Episodenbesprechung: Star Trek Discovery – „Lethe“ (S01/E06)
13 comments
Ronny
Dann halt mal hier, statt auf facebook.
Ihr habt recht, wenn man diese Folge schaut, gibt es den einen oder anderen Punkt, bei dem man stutzig werden könnte. Doch wenn man genauer hinsieht,
sind die fraglichen Punkte nicht ganz so abwegig.
1.) Das Thema Holodeck lässt sich zumindest dadurch etwas abfedern, wenn man TAS mit einbezieht. Dort wurde in der Folge „Wüste Scherze“ diese Technologie
bereits gezeigt.
2.) In TNG: Der Schachzug II wird die Existenz einer vulkanischen Isolationsbewegung bestätigt. Von daher ist das nichts neues. Natürlich bleibt die Frage, ob es eines Selbstmordattentats bedurfte.
3.) Michael führt eine Gedankenverschmelzung mit Sarek durch? Okay, als nicht Vulkanierin schon hinterfragungswürdig, aber diese ganze Szenerie findet eh bereits in Sareks Kopf statt, und ist daher nicht ganz aussagekräftig. Wenn Michael bei jemand anderen eine Gedankenverschmelzung durchführt, kann man die Frage nach der Logik dahinter nochmal stellen.
Ich finde die These spannend die Björn Sülter über Lorca aufstellt.
Er meint ja, dass Lorca entweder ein gebrochener Mann ist, oder aus dem Spiegeluniverum stammt.
Denn letzten Gedanken kann man ruhig mal verfolgen. Gibt es Hinweise, dass Lorca aus dem Spiegeluniversum stammen könnte?
– Admiral Cornwell bescheinigt ihm, dass er sich in seinem Wesen verändert hat.
– Lorca trägt auf seinem Rücken Narben. Im Spiegeluniversum wurden einige Charaktere gezeigt, die vernarbt waren (Sulu, Tucker).
– Der Agonie-Simulator aus TOS: Ein Parallel-Universum, den Spock bei der Person im Transporterraum anwendet, hat auch eine dreieckige Grundform und sprüht bei Gebrauch ordentlich Blitze. Nur ob die Anwendung auf nackter Haut Narben hinterlässt, weiß man nicht.
– Das Lorca mit einem Phaser schläft, und sich angegriffen fühlt, wenn er in seinem Schlaf gestört wird, könnte alte Angewohnheit sein. Immerhin wird man im terranischen Imperium durch Mord befördert.
– Lorca scheint in dem Krieg mit den Klingonen regelrecht aufzugehen. Das terranische Imperium befindet sich quasi ja ständig im Krieg. Er könnte sich also durchaus heimisch fühlen.
Was spricht dagegen?
– Lorca könnte einfach nur ein gebrochener Mann sein.
– Sarus Ganglien müssten eigentlich Überstunden machen.
– Für jemanden aus dem Spiegeluniversum ist er doch noch zu „nett“.
Zu Punkt 1, 2 und 3 kann ich dir nur beipflichten. Da hatte ich wohl nicht genug Gedanken bei der Vorbereitung des Casts! 😉
Die Hinweise für Mirror-Lorca sind tatsächlich gut. Eine tolle Theorie – und mir macht es einfach unheimlich viel Spaß, wie Discovery es schafft, einen ständig solche Theorien spinnen zu lassen.
Von deinen „Gegenargumenten“ kann man eigentlich auch nur Saru gelten lassen. Es gibt ja durchaus „graue“ Spiegeluniversums-Figuren, bspw. Smiley O’Brien.
Dafür sind Zuhörer ja schließlich da, um den Machern etwaige Unstimmigkeiten aufs Brot schmieren zu können 😉
Aber diese grauen Charaktere gab es erst in DS9, als das terranische Imperium von den Cardassianern und Klingonen längst besiegt war. Na, schauen wir mal, es ist auf jeden Fall interessant.
Ich verstehe eure (bzw. Andreas‘) Schwierigkeiten mit den Emotionen bei Vulkaniern nicht. T’Pal erwähnt in Enterprise mehrmals, dass man meditieren muss, um die Emotionen erfolgreich dauerhaft zu unterdrücken, und ich meine mich auch zu erinnern, dass oft auf die eigentlich irrationale und gewalttätige Natur der Vulkanier (siehe Verwandtschaft mit den Romulanern) verwiesen wird. Sie haben nur wegen ihrer philosophischen Praxis das Ende von Vulkan in kriegerischer Auseinandersetzung verhindert.
Sebastians Erklärung, dass die Emotionen in den Gedanken also durchaus zu sehen sind, fand ich daher sehr schlüssig. Zumal, wie T’Pal einmal anderen Vilkaniern erklärt, die ständige Umgebung mit Menschen die Aufrechterhaltung schwieriger werden lässt.
Lorca ist … nicht Lorca sondern, na? Neue These. 😉
Lorca ist jetzt Tyler mit Gehirnundkörpermanipulationsverschmelzungdings, weil Sarek schon im Spiegeluniversum war, und Tyler da mit Burnham rumgemacht hat. Tyler wiederum ist eigentlich Spock, nur Spocks Gehirnmanipulationsversuch in einer Folge von TOS im Paralleluniversum ging schief. Daher glaubt Burnham in einer späteren Folge bei DSC das sie eigentlich Tilly ist, was komischerweise absolut nichts mit Spock, Sarek, Lorca oder Tyler zu tun hat. Irgend wie schafft es aber Burnham ins alternative Universum von J.J. zu kommen und wundert sich das sie jetzt alle mit Uhura anreden, auch ihr neue Job ist nicht so ihr Ding. Aber über einen Transwarpverschmelzungsbeam gelangt sie wieder in ihre alte Zeitlinie. Alles beim alten denkt sie, außer das Lorca Gesichtszüge wie Voq hat und keine Tribbles mehr mag. LOL. 😉
Ach ja, ca.2 Stunden Podcast pro Folge sind zuwenig. 😀
alles nur Spass was ich geschrieben habe. Aber nach dem Special-Cast von Euch war ich von sowas irritiert das ich den obigen Kommentar schreiben musste. 😉 Ihr habt nur eine These zu Tyler aufgestellt, das was mit Lorca wärend seines Aufenthalt bei den Klingonen inklusiv Folterung passiert sein könnte wurde halt nicht angesprochen. Anhaltspunkt wären dazu vermutlich die Brandzeichen die Cornwell entdeckt hat. Aber vieleicht ist das auch alles nur ein Joke der Drebuchautoren und die Spekulationen lösen sich in den nächsten Folgen in Luft auf, wer weiss. Nun ja, ich bin einer der Typen die Star Trek seit der TOS-Austrahlung im ZDF bis heute hin immer mit Bewunderung hinsichtlich der positiven Utopie verfogt hat. Meine Hoffnung als Fan ist dass die Macher dieses Franchaise sich nicht zuweit vom original TOS-ENT +Kinofime (ohne J.J.) inhaltlich entfernen. Was die Optik betrifft bin ich für alles offen nur die Klingonen sehen irgendwie Schei…e aus. 😉 Was solls, wichtig sind nur bei einer Serie wie dieser GUTE STORYS wie wir als Fans das seit 50 Jahren mehr oder „nur manchmal“ 😉 weniger gewohnt sind.
Hi Ihr beiden, wie immer total gut der Cast. Euch kann man stundenlang zuhören. Wegen der Diskussion über die Länge, also ich höre den Cast wenn ich mit dem MTB fahre. Das sind meist 4h. Also von mir aus kann er gerne länger sein.
Ihr beide seit einfach mega sympathisch und irgendwie auch ganz schön pfiffig. Vieles würde mir ohne euch gar nicht auffallen. Ich denke aber ihr solltet im Cast offen über Eure Theorien sprechen das würde mir mehr jedenfalls mehr Spaß machen.
Das sind doch gar keine Spoiler! Ihr spekuliert und sorry jeder der sich einen 2h Podcast über Disovery Podcast anhört, wird das mit Ash schon mitbekommen haben..
Selbst wenn ich das ist aber so rein “ Formal Juristisch „ doch eben so oder so kein Spoiler = Spoiler ist wenn ihr mehr verratet was ich noch nicht gesehen habe. Aber die Spekulation was sein kann.. darf gerne rein..
Mir hat die Folge von DSC gut gefallen aber nicht so gut wie die anderen. Dieser Sarek Strang war eher ne bisschen Gähn.. das Lorca was mit dem Admiral hatte fand ich nicht überraschend ..
Liebe Grüße
Florian
Ich war mit dieser Folgenbesprechung leider -zum ersten Mal -etwas unglücklich: es wirkte sehr gehetzt, und wichtige Szenen sind einfach mal unter den Tisch gefallen vor allem zwischen Lorca und Tyler. Siehe Geburtsort und Anzahl der Abschüsse. Ich glaube ihr solltet zwei Dinge schlicht vergessen: 1) zu versuchen wenn möglich bei 2 Stunden zu bleiben. Darin kriegt man nun mal so eben die reinen Szenenbeschreibungen unter, aber nur schwerlich weitschweifige Theorien und Analysen. Wegen denen hören wir euch aber, nicht wegen den reinen Beschreibungen. 2) Spoiler vermeiden – lässt das einfach. Wir wollen doch Theorien und Spekulationen, danach macht das Schauen drei mal soviel Spaß. Ich bin mir sicher ich spreche hier für die große Mehrheit eurer HörerInnen.
Also: lasst euch Zeit, macht es intensiv, keine Selbstzensur.
Ich schließe mich wohl den meisten an: Gerne lang und episch besprechen, auch nicht auf Spoiler verzichten. Wer euren Podcast hört ist doch nicht bloß an der Nacherzählung den Folgeninhalten interessiert, sondern möchte mehr wissen.
Bei eurem Erfolg ist es aus meiner Sicht auch nicht notwendig, jegliches Feedback zu besprechen. Pickt euch das Wesentliche raus und besprecht es. Vor allem macht es bei Emails Sinn, da der Kram auf Social Media und hier auf der Website ja öffentlich einsehbar ist und euren Fans eh schon bekannt sein dürfte 🙂
Dann halt mal hier, statt auf facebook.
Ihr habt recht, wenn man diese Folge schaut, gibt es den einen oder anderen Punkt, bei dem man stutzig werden könnte. Doch wenn man genauer hinsieht,
sind die fraglichen Punkte nicht ganz so abwegig.
1.) Das Thema Holodeck lässt sich zumindest dadurch etwas abfedern, wenn man TAS mit einbezieht. Dort wurde in der Folge „Wüste Scherze“ diese Technologie
bereits gezeigt.
2.) In TNG: Der Schachzug II wird die Existenz einer vulkanischen Isolationsbewegung bestätigt. Von daher ist das nichts neues. Natürlich bleibt die Frage, ob es eines Selbstmordattentats bedurfte.
3.) Michael führt eine Gedankenverschmelzung mit Sarek durch? Okay, als nicht Vulkanierin schon hinterfragungswürdig, aber diese ganze Szenerie findet eh bereits in Sareks Kopf statt, und ist daher nicht ganz aussagekräftig. Wenn Michael bei jemand anderen eine Gedankenverschmelzung durchführt, kann man die Frage nach der Logik dahinter nochmal stellen.
Ich finde die These spannend die Björn Sülter über Lorca aufstellt.
Er meint ja, dass Lorca entweder ein gebrochener Mann ist, oder aus dem Spiegeluniverum stammt.
Denn letzten Gedanken kann man ruhig mal verfolgen. Gibt es Hinweise, dass Lorca aus dem Spiegeluniversum stammen könnte?
– Admiral Cornwell bescheinigt ihm, dass er sich in seinem Wesen verändert hat.
– Lorca trägt auf seinem Rücken Narben. Im Spiegeluniversum wurden einige Charaktere gezeigt, die vernarbt waren (Sulu, Tucker).
– Der Agonie-Simulator aus TOS: Ein Parallel-Universum, den Spock bei der Person im Transporterraum anwendet, hat auch eine dreieckige Grundform und sprüht bei Gebrauch ordentlich Blitze. Nur ob die Anwendung auf nackter Haut Narben hinterlässt, weiß man nicht.
– Das Lorca mit einem Phaser schläft, und sich angegriffen fühlt, wenn er in seinem Schlaf gestört wird, könnte alte Angewohnheit sein. Immerhin wird man im terranischen Imperium durch Mord befördert.
– Lorca scheint in dem Krieg mit den Klingonen regelrecht aufzugehen. Das terranische Imperium befindet sich quasi ja ständig im Krieg. Er könnte sich also durchaus heimisch fühlen.
Was spricht dagegen?
– Lorca könnte einfach nur ein gebrochener Mann sein.
– Sarus Ganglien müssten eigentlich Überstunden machen.
– Für jemanden aus dem Spiegeluniversum ist er doch noch zu „nett“.
Zu Punkt 1, 2 und 3 kann ich dir nur beipflichten. Da hatte ich wohl nicht genug Gedanken bei der Vorbereitung des Casts! 😉
Die Hinweise für Mirror-Lorca sind tatsächlich gut. Eine tolle Theorie – und mir macht es einfach unheimlich viel Spaß, wie Discovery es schafft, einen ständig solche Theorien spinnen zu lassen.
Von deinen „Gegenargumenten“ kann man eigentlich auch nur Saru gelten lassen. Es gibt ja durchaus „graue“ Spiegeluniversums-Figuren, bspw. Smiley O’Brien.
Dafür sind Zuhörer ja schließlich da, um den Machern etwaige Unstimmigkeiten aufs Brot schmieren zu können 😉
Aber diese grauen Charaktere gab es erst in DS9, als das terranische Imperium von den Cardassianern und Klingonen längst besiegt war. Na, schauen wir mal, es ist auf jeden Fall interessant.
Ich verstehe eure (bzw. Andreas‘) Schwierigkeiten mit den Emotionen bei Vulkaniern nicht. T’Pal erwähnt in Enterprise mehrmals, dass man meditieren muss, um die Emotionen erfolgreich dauerhaft zu unterdrücken, und ich meine mich auch zu erinnern, dass oft auf die eigentlich irrationale und gewalttätige Natur der Vulkanier (siehe Verwandtschaft mit den Romulanern) verwiesen wird. Sie haben nur wegen ihrer philosophischen Praxis das Ende von Vulkan in kriegerischer Auseinandersetzung verhindert.
Sebastians Erklärung, dass die Emotionen in den Gedanken also durchaus zu sehen sind, fand ich daher sehr schlüssig. Zumal, wie T’Pal einmal anderen Vilkaniern erklärt, die ständige Umgebung mit Menschen die Aufrechterhaltung schwieriger werden lässt.
Ich hatte scheinbar nicht meinen besten Tag. Ihr habt völlig recht!
T’Pal heißt Subcommander T’Pol denke ich.
Mit freundlichem Gruss
Pedro, der Klugscheißer 😉
Alles komplett falsch.
Lorca ist … nicht Lorca sondern, na? Neue These. 😉
Lorca ist jetzt Tyler mit Gehirnundkörpermanipulationsverschmelzungdings, weil Sarek schon im Spiegeluniversum war, und Tyler da mit Burnham rumgemacht hat. Tyler wiederum ist eigentlich Spock, nur Spocks Gehirnmanipulationsversuch in einer Folge von TOS im Paralleluniversum ging schief. Daher glaubt Burnham in einer späteren Folge bei DSC das sie eigentlich Tilly ist, was komischerweise absolut nichts mit Spock, Sarek, Lorca oder Tyler zu tun hat. Irgend wie schafft es aber Burnham ins alternative Universum von J.J. zu kommen und wundert sich das sie jetzt alle mit Uhura anreden, auch ihr neue Job ist nicht so ihr Ding. Aber über einen Transwarpverschmelzungsbeam gelangt sie wieder in ihre alte Zeitlinie. Alles beim alten denkt sie, außer das Lorca Gesichtszüge wie Voq hat und keine Tribbles mehr mag. LOL. 😉
Ach ja, ca.2 Stunden Podcast pro Folge sind zuwenig. 😀
Brauchen wir also nen neuen Spoiler-Cast?
Hallo Andreas,
alles nur Spass was ich geschrieben habe. Aber nach dem Special-Cast von Euch war ich von sowas irritiert das ich den obigen Kommentar schreiben musste. 😉 Ihr habt nur eine These zu Tyler aufgestellt, das was mit Lorca wärend seines Aufenthalt bei den Klingonen inklusiv Folterung passiert sein könnte wurde halt nicht angesprochen. Anhaltspunkt wären dazu vermutlich die Brandzeichen die Cornwell entdeckt hat. Aber vieleicht ist das auch alles nur ein Joke der Drebuchautoren und die Spekulationen lösen sich in den nächsten Folgen in Luft auf, wer weiss. Nun ja, ich bin einer der Typen die Star Trek seit der TOS-Austrahlung im ZDF bis heute hin immer mit Bewunderung hinsichtlich der positiven Utopie verfogt hat. Meine Hoffnung als Fan ist dass die Macher dieses Franchaise sich nicht zuweit vom original TOS-ENT +Kinofime (ohne J.J.) inhaltlich entfernen. Was die Optik betrifft bin ich für alles offen nur die Klingonen sehen irgendwie Schei…e aus. 😉 Was solls, wichtig sind nur bei einer Serie wie dieser GUTE STORYS wie wir als Fans das seit 50 Jahren mehr oder „nur manchmal“ 😉 weniger gewohnt sind.
P.S. Euer Podcast ist der Hammer, Danke. 🙂
Mit bestem Gruss
Pedro (Fake-Name) 😉
Hi Ihr beiden, wie immer total gut der Cast. Euch kann man stundenlang zuhören. Wegen der Diskussion über die Länge, also ich höre den Cast wenn ich mit dem MTB fahre. Das sind meist 4h. Also von mir aus kann er gerne länger sein.
Ihr beide seit einfach mega sympathisch und irgendwie auch ganz schön pfiffig. Vieles würde mir ohne euch gar nicht auffallen. Ich denke aber ihr solltet im Cast offen über Eure Theorien sprechen das würde mir mehr jedenfalls mehr Spaß machen.
Das sind doch gar keine Spoiler! Ihr spekuliert und sorry jeder der sich einen 2h Podcast über Disovery Podcast anhört, wird das mit Ash schon mitbekommen haben..
Selbst wenn ich das ist aber so rein “ Formal Juristisch „ doch eben so oder so kein Spoiler = Spoiler ist wenn ihr mehr verratet was ich noch nicht gesehen habe. Aber die Spekulation was sein kann.. darf gerne rein..
Mir hat die Folge von DSC gut gefallen aber nicht so gut wie die anderen. Dieser Sarek Strang war eher ne bisschen Gähn.. das Lorca was mit dem Admiral hatte fand ich nicht überraschend ..
Liebe Grüße
Florian
Ich war mit dieser Folgenbesprechung leider -zum ersten Mal -etwas unglücklich: es wirkte sehr gehetzt, und wichtige Szenen sind einfach mal unter den Tisch gefallen vor allem zwischen Lorca und Tyler. Siehe Geburtsort und Anzahl der Abschüsse. Ich glaube ihr solltet zwei Dinge schlicht vergessen: 1) zu versuchen wenn möglich bei 2 Stunden zu bleiben. Darin kriegt man nun mal so eben die reinen Szenenbeschreibungen unter, aber nur schwerlich weitschweifige Theorien und Analysen. Wegen denen hören wir euch aber, nicht wegen den reinen Beschreibungen. 2) Spoiler vermeiden – lässt das einfach. Wir wollen doch Theorien und Spekulationen, danach macht das Schauen drei mal soviel Spaß. Ich bin mir sicher ich spreche hier für die große Mehrheit eurer HörerInnen.
Also: lasst euch Zeit, macht es intensiv, keine Selbstzensur.
Haben wir jetzt schon zwei mal gehört. Dabei waren wir gar nicht gehetzt. Muss wohl Tagesform gewesen sein.
Ich schließe mich wohl den meisten an: Gerne lang und episch besprechen, auch nicht auf Spoiler verzichten. Wer euren Podcast hört ist doch nicht bloß an der Nacherzählung den Folgeninhalten interessiert, sondern möchte mehr wissen.
Bei eurem Erfolg ist es aus meiner Sicht auch nicht notwendig, jegliches Feedback zu besprechen. Pickt euch das Wesentliche raus und besprecht es. Vor allem macht es bei Emails Sinn, da der Kram auf Social Media und hier auf der Website ja öffentlich einsehbar ist und euren Fans eh schon bekannt sein dürfte 🙂