. Staffelrückblick: Star Trek Discovery Staffel 1 – „Captain Lorca und L’Rell“ – Discovery Panel DISCOVER STAR TREK

Staffelrückblick: Star Trek Discovery Staffel 1 – „Captain Lorca und L’Rell“

Schon über zwei Monate sind seit der letzten Folge „Star Trek: Discovery“ ins Land gezogen. Es wird Zeit, weiter zurückzuschauen und uns mit einzelnen Charakteren zu beschäftigen. In dieser Folge des Discovery Panels haben wir es mit zwei Charakteren zu tun, die sehr interessant aufgebaut worden sind, um dann noch heftiger zu scheitern und als Charakterzeichnung in sich zusammenzufallen. Dazu haben wir zwei spannende Gäste aufs Panel geladen.

– Jana Reinhardt (@RottenHedgehog), Spieleentwicklerin, Grafikerin und Charakterdesignerin, erzählt uns über ihre Begeisterung und ihre Enttäuschung über Captain Gabriel Lorca.

– Lieven Litaer (@Klingonteacher), Klingonischlehrer und -experte spricht über L’Rell, die Darstellung von Klingonen und der klingonischen Sprache in Discovery und darüber, was er von der zweiten Staffel erwartet.

Die angesprochene Bonus-Szene zur letzten Folge könnt ihr euch z.B. hier anschauen:

 

Janas Firma heißt „Rat King Entertainment“. Ihr findet sie hier: http://ratking.de/

Lievens Homepage findet ihr hier: http://www.klingonisch.de/. Dort könnt ihr auch seine Bücher bestellen.

„Es lebe Star Trek“ von Björn Sülter: https://amzn.to/2HjJDcY (Reflink)

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4 comments

  1. Mein Wunsch an die nächste Staffel wäre, kleinere Geschichten erzählt zu bekommen. Es ödet mich nur noch an, wenn ganze Universen gerettet werden. Außerdem würde ich gern mehr Charaktere besser kennen lernen. Michael darf jetzt gern etwas in den Hintergrund treten. Ich würde gern mehr vom normalen Leben auf einem Raumschiff oder auf fremden Planeten sehen. Das darf auch wieder in abgeschlossenen Episoden passieren, oder in Zwei- oder Dreiteilern (in deren Hintergrund man trotzdem auch gleichzeitig längeres erzählen kann). Ich hätte auch nichts dagegen anthologischer zu werden, also z.B. jede Folge aus der Sicht einer anderen Figur zu erzählen.

    Monster-of-the-Week-Erzählung ist zwar momentan nicht so angesagt, aber das liegt aus meiner Sicht vor allem daran, das in der Zeit, in der in Serien so erzählt wurden, auch noch sehr viel schlichtere Geschichten und Charaktere erzählt wurden und im US-TV generell sehr viel weniger möglich war.

    Für mich ist Discovery ganz unterhaltsam, aber bisher nicht sonderlich interessant und ich erwarte auch nicht mehr viel. Angesichts des hohen Budgets dieser Serie finde ich dieses Ergebnis einigermaßen ärgerlich. Ich hoffe trotzdem das die Serie nicht noch schlechter wird, damit ihr weiterhin begeistert euren Podcast macht – den den finde ich, im Gegensatz zur Serie, sehr gelungen.

  2. Hallo zwei lieben Beiden,
    eigentlich wollte ich schon bei der letzten Folge was in die Kommentare schreiben, habe es leider dann vergessen.
    Ich fand diesen Jesus/Stamets Gedanken auch faszinierend und bedanke mich ausdrücklich bei dem Gast für diesen völlig neuen Ansatz. Toll.
    Und dem Gast Benjamin Stöwe könnte man ja echt ewig zuhören.

    Zu Lorca gab es keine neuen Erkenntnisse in diesem Cast, außer dass die Enttäuschung über seinen superblöden Abgang doch von sehr vielen bedauert wird, nicht nur von Euch (und mir)…

    Bei Lieven bin ich zwiegespalten. Natürlich ist es toll, ihm zuzuhören, einfach sagenhaft, was er alles über das Startrek-Reich im allgemeinen und die Klingonen im besonderen weiß. Ich teile jedoch nicht seine Meinung über die Klingonen in Discovery, und das letzte was ich mir wünsche, sind mehr Klingonen in der 2. Staffel. Seine Sicht auf die Klingonen in der ersten Staffel hätte ich mir etwas differenzierter gewünscht, ich kann irgendwie nicht so ganz glauben, dass er sich so schnell mit den neuen Masken und dieser merkwürdigen Sprechweise (und sei das klingonisch auch noch so korrekt ausgesprochen) arrangiert hat.

    Der Vergleich mit den James-Bond-Filmen hinsichtlich Technik hinkt sehr. Die James-Bond-Figur wurde in den Filmen immer in die jeweils aktuelle Zeit versetzt und logisch bedient er sich dann moderner Mittel, vgl. hierzu auch Cumberbatches Sherlock Holmes.

    Discovery spielt aber in der Zeit von kurz-vor-Kirk, da sind doch dann die technische Begebenheiten aus 3 Staffeln ziemlich klar. Das braucht man doch bitte nicht schön zu reden.

    Es bleibt dabei, der größte Hemmschuh an Discovery ist die Timeline und ich bekomme regelmäßig die Krise, wenn ich darüber ernsthaft nachdenke.

    Außerdem schaue ich gerade – nur wegen Trek-am-Dienstag – die TOS, und nur wegen den Trek-am-Dienstag-Jungs bleib ich dabei, und Leute, ganz ehrlich, warum brauchen wir ein Kirk-und-Co.-Revival, warum wird jetzt Captain Pike gecastet und wer kommt noch alles. Nee, ich brauch das echt nicht.

  3. Haha, als Lieven gerade „Captain Arsch“ sagte, dachte ich, weil er in der Aufzählung gerade noch bei Janeway war, er meint Captain Ar(s)ch(er)! 😀
    Hätte auch irgendwie gepasst. 😉

  4. Jason Isaacs hat in dem pathetischen Emmerich-Film „Der Patriot“ mit Mel Gibson auch bereits einen sehr charismatischen Bösewicht gegeben. Er spielt dort einen gnadenlosen britischen Offizier, der es auf Gibson und dessen Familie abgesehen hat und macht das so gut, dass er sämtliche seiner Kollegen (inkl. Gibson) an die Wand spielt. Als Lorca hat er mich sehr an diese Rolle erinnert.

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