Wir haben fünf Minuten Zeit, um mit euch zu reden! Und die wollen wir nutzen! Hört hier also die erste Folge unserer hoffentlich nicht oft frequentierten Reihe „Discovery Panel Shorts“: TREKcast und eingeschneit in den Anden.
Den Trekcast findet ihr unter:
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oder sofort den RSS-Feed unter:
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So, jetzt hab ich meine wöchentliche Dosis Discovery Panel bekommen, wurde sehr passend mit den letzten Worten „O Gott!“ in die Woche entlassen – und ziehe mich erst mal wieder zufrieden aufs Sofa zurück zu Ingwertee und… anderen Podcasts, die auch nicht besser beim Gesunden helfen. (Das mit der alternativen Medizin, Podcast als Allheilmittel gegen Erkältung, Magengrimmen und Bösen Blick, steckt noch in den Kinderschuhen, fürchte ich.)
Euch eine schöne Woche in den Anden wünsche ich! 🙂
Gute Besserung, Felo!
Es hat ja geklappt, der Trekcast ließ nicht auf sich warten. Da gibt es also für uns doch einiges zu hören.
Zu eurem Besuch beim TrekCast, den ich sehr schön fand:
Ich kann verstehen, dass eine Handlung mit Romulanern schön wäre, wenn es allerdings keine Begegnung sein soll, die in den Geheimakten verschwindet (darauf hätte ich wenig Lust) und wir im Kanon bleiben wollen, ich behaupte mal, dass wir das wollen, könnte man von den Romulanern höchstens Schiffe sehen. Erst in TOS gab es visuelle Kontakte.
LG
Ich fand es ziemlich gut, wie man die Sache mit den Romulanern in ENT gelöst hat: der Zuschauer wusste, was Sache war, während die Protagonisten im Dunkeln tappten und bis zum Ende nicht mehr als wage Vermutungen hatten, aber einen Romulaner hatten sie (wissentlich!) nie zu Gesicht bekommen. So was kann öde sein, wenn der Zuschauer schon alles weiß, bei ENT hat man mMn das Kunststück hinbekommen, dass das spannend anzuschauen war.
Trotzdem bin ich eigentlich froh, wenn man bei Discovery erst mal auf die Romulaner verzichtet. Zum einen bin ich mir nicht sicher, ob dieses Kunststück noch mal gelingt, oder ob gerade durch die Wiederholung ein „Ach, das hatten wir doch alles schon mal!“-Effekt entsteht. Zum anderen würde ich es wirklich begrüßen, wenn Discovery sich auf neue Wege begibt, anstatt einen alten Gegner nach dem nächsten hervorzuholen.
Zum TrekCast: man hat gemerkt, dass Ihr am Anfang erst noch ganz schön nervös wart (ist halt doch immer was anderes, wenn man nicht ins eigene Micro bzw. in den eigenen Podcast spricht 😉 ), und so schnell geredet habt, als wolltet Ihr die ganze Folge in der Hälfte der Zeit schaffen. Das gab sich dann, und die ganze Plauderei war sehr entspannt anzuhören, aber der Anfangseffekt hat sehr gut gewirkt: besser als eine starke Tasse Kaffee!
Ich hab das gestern beim Arbeiten angehört (wenn man leider nie die Zeit hat, eine Erkältung auszukurieren!) und das hat mir am Nachmittag tatsächlich den nötigen Kick gegeben, noch mal in Schwung zu kommen, um was Kreatives und Witziges (oder witzig-sein-sollendes 😉 ) zu produzieren!
Danke! 🙂