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Lieblingsfolge: Star Trek Voyager – „Living Witness“ (S04/E23)

Wie urteilt die Zukunft über die Gegenwart? Wer schreibt die Geschichte? Und aus welcher Perspektive wird Geschichte geschrieben?

Star Trek packt in „Star Trek: Voyager“ und der Episode „Living Witness“ einmal mehr eine der großen Fragen und Probleme der Menschheit. Sebastian und Andreas besprechen die bemerkenswerte Episode und freuen sich über „Dark Janeway“ und Gedankenanstöße für existentielle Fragen.

Außerdem im Cast: Eine Huldigung des großen „Trekcast“.

Wir freuen uns natürlich sehr über Feedback (und Fixsterne bei Itunes!).

12 comments

  1. Ich mochte die „Falsche Voyager Crew“-Szenen, und hätte auch mehr davon gern gesehen (und fand es ganz besonders schade, dass Roxanne Dwason nicht dabei sein konnte.)
    Das war quasi wie eine Spiegeluniversums-Voyager-Crew-im-Deltaquadranten, die es aus naheliegenden Gründen im richtigen Spiegeluniversum aller Wahrscheinlichkeit nach nicht gibt.

  2. Nur mal so viel auf die Schnelle, in VOY sahen wir auch Pon Farr sowohl bei Vorik als auch Tukov.
    Gute Folgenwahl, leider bezeichnet Voyager meine bisher noch klaffende DVD-Sammlungslücke, so dass ich erstmal hier nicht mitschauen kann. Habe aber noch Erinnerungen an die Folge.

    Ich frage mich derzeit, wie ich es praktisch einrichten kann, mit euch in die USA zu reisen…

    LG

  3. Ich bin mir nicht so sicher ob Ihr kommende Woche die Short Treks besprechen könnt, da sie außerhalb der USA (bis auf weiteres) nicht zu sehen sein werden. Leider 🙁
    https://de.ign.com/star-trek/131192/news/star-trek-discovery-keine-short-treks-fur-deutschland

  4. Hallo Hallo Andreas, hallo Bernd, hallo Sebastian,

    auch eine meiner VOY-Lieblingsfolgen. Ich mag den Kontrast der überzeichneten Crew (das hat ja durchaus Comedy-Aspekte) zur ernsthaften Reflektion über Geschichtsschreibung. Da ein Aspekt, den ich gern noch ergänzen würde: Die zeitliche Dauer. Hier werden Jahrhunderte gebraucht, um Rassismus zu überwinden. Das fand ich immer sehr bedenkenswert.

    Zwei Dinge noch:

    Die Maori sind „Ureinwohner“ Neuseelands.

    Das beste „Runaway“ hat Del Shannon gesungen.

    Viele Grüße,
    chrysomeles

    1. Absolute Zustimmung zu Runaway angeht! Ah-run run run run runaway!

      1. ……..obwohl ich jetzt zugegebenermaßen enorm starken Bock hätte, den Bon Jovi Song auf der Ukulele zu spielen!

        1. Schickst du die Tonspur dann bitte an info@discoverypanel.de?

          1. Ich möchte diesen Wunsch ausdrücklich unterstützen!

          2. Die Ukulkele liegt gerade leider 300 km weit entfernt zu Hause, mein Talent einige Galaxien weiter. 😉

  5. Hallo,

    ich denke nicht, dass die Todesstrafe abschreckende Wirkung hat. Es wird sich ja keiner überlegen, dass er eine Straftat für 20 Jahre Strafe macht und bei einer möglichen Todesstrafe lasse ich es lieber.
    Es geht meiner Meinung nach nur um Rache. Dieselbe Person soll nicht mehr morden. Mehr nicht.

    1. Zumindest verhindert man, dass der Täter noch einmal solche Taten begehen kann. Mag nicht abschrecken, aber tot ist tot.

  6. Cooler Cast wie immer! Leider finde ich die Folge an sich aber eher öde. Eine seltsame Wahl diesmal Aber es sind ja auch Eurer Lieblingsfolgen 🙂
    Sinn und Zweck der Todesstrafe ist ja eigentlich das selbe wie bei allen Strafen, der Täter kann eine ähnliche oder schlimmere Tat entweder für den Zeitraum der Haft nicht mehr begehen. Oder eben nie wieder.
    Kürzlich noch mal eine Doku gesehen wie die SS in Babi Jar über 30.000 Menschen (Kinder Frauen Babys usw.) in einigen Tagen erschossen hat . Schrecklich. Ich kann zumindest nachvollziehen das es Fälle gibt wo man sagt diese Täter sollen auch nicht mehr leben. Es gibt eben Vebrechen die so unvorstellbar sind das ich den Wunsch nach der Todesstrafe zumindest verstehen kann, aber dagegen bin ich trotzdem.

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