. Lieblingsfolge: Star Trek Voyager: „Timeless“ (S05/E06) – Discovery Panel DISCOVER STAR TREK

Lieblingsfolge: Star Trek Voyager: „Timeless“ (S05/E06)

„Zeitlos durchs All“ – Das könnte für viele auch der Slogan für die originale Star-Trek-Serie sein. Ist es aber nicht. Stattdessen ist zeitlos eine Chiffre für eine bemerkenswerte Voyager-Folge. So bemerkenswert, dass wir uns dazu entschlossen haben, Harry Kim und Chakotay bei Ermittlungen zuzusehen, die ein zeitliches Paradoxon auslösen sollten.

Hört hier unsere kontroverse Besprechung der Folge „Timeless“ – „Zeitliche Paradoxien“ aus der 5. Staffel „Star Trek: Voyager“.

Wir freuen uns natürlich sehr über Feedback (und Fixsterne bei Itunes!).

18 comments

  1. super podcast, höre ich immer wieder gern
    trotz oder villeicht wegen euerem Halbwissen

    zur Folge
    -die Challenger ist wie ihr richrig erkannt habt ein Schiff der Galaxy-Klasse, also MUSS sie aussehen wie die Enterprise-D !!!
    -es gab ein Spaceschuttle mit dem Namen Enterprise (https://de.wikipedia.org/wiki/Enterprise_(Raumf%C3%A4hre))

    1. Das Unglück passierte im Jahre 1986, Das Jahr der Katastrophen

  2. Wieder eine schöne Besprechung. 🙂

    Mein Voyager-Wissen ist leider auch etwas schwammig, aber dafür sind wir ja viele. Abgesehen davon – ihr habt euch wieder gut vorbereitet und Andreas, wie immer sehr gut in Details eingearbeitet. Ich gehe in allen Punkten mit Dir, Andreas… Voyager (gut, ja aber…), Chakotay, Harry Kim etc. etc.

    Das Medizinisch-Holographische Notfallprogramm (MHN) ist im O-Ton das Emergency Medical Holographic program (EMH) – war ganz richtig.

    Das Unglück um die Columbia 2003 war das Ende der Space Shuttles. An die Verstorbenen der Challenger-Besatzung erinnerte der Vorspann vom 4. Film.

    Herzliche Grüße

  3. P.S. Das Holodeckprogramm von Tom Paris ist „Captain Proton“, aber Doctor Who wäre super gewesen 8) 😉
    http://de.memory-alpha.wikia.com/wiki/Captain_Proton

    Über ein Wiederauftreten von T‘Pol in Discovery würde ich mich auch sehr freuen. Guinan würde super in die „Picard-Serie“ passen, das würde mich riesig freuen.

    Jaaa, bitte eine Newsfolge! 8D

    1. Nein Tao Tao da liegst du falsch.

      STS-51-L (englisch Space Transportation System) ist eine Missionsbezeichnung für das US-amerikanische Space Shuttle Challenger (OV-99) der NASA. Der Start erfolgte am 28. Januar 1986. Es war die 25. Space-Shuttle-Mission sowie der zehnte und letzte Flug der Raumfähre Challenger.

      73 Sekunden nach dem Start zerbrach die Raumfähre, in Folge kamen alle sieben Besatzungsmitglieder ums Leben. Es handelte sich zu diesem Zeitpunkt um das schwerste Unglück in der US-Raumfahrtgeschichte.

      1. Dem hat Tao aber auch nicht widersprochen, oder?

  4. Bin überhaupt nicht bei Andreas, der sich wohl so richtig auf Voyager und insbesondere Chakotay eingeschossen hat.. Ich fand die Folge ganz gut.

    Zur Prämisse, bei der am Ende vorhersehbar wieder alles gut ist: Das war in den 90ern ja ohnehin in jeder Folge jeder Serie so – und ich finde das auch nicht schlimm. Ich finde viel wichtiger wie etwas passiert, als was passiert. Und bei Folgen dieser Art geht es ja viel mehr darum, was passiert ist, wie es dazu kam und wie man wieder heraus kommt.

    Chakotay bräuchte ich in der Serie auch nicht und Kim ist natürlich nicht der aufregendste Charakter, aber solche Figuren gibt es in jeder ST-Serie..

    Wenn Voyager-Besprechungen immer so werden, lasst die Serie vielleicht lieber aus, denn solches Gemaule hat sie nicht verdient.

    1. Diese Reaktion musste ich ja erwarten nach meinem Gemeckere… Zur Verteidigung: Die Lieblingsfolgen „Blink of an Eye“ und „Living Witness“ hatte ich ja sogar selbst vorgeschlagen und sie haben auch gut bei mir abgeschnitten. Aber tatsächlich: Chakotay halte ich für den langweiligsten Charakter jenseits von Enterprise! Und Robert Beltrans Spiel hebt das ganze auch oft genug nicht auf ein für mich erträgliches Niveau!

      Voyager wird trotzdem wieder besprochen. Auf dem Plan sind bspw. noch Folgen wie „Year of Hell“, die Doppelfolge „Scorpion“, vielleicht auch noch was zur Klingonenmythologie.

      Sebastians Plan, mir eine Kim- und Chakotaybasierte Folge unterzujubeln, war aber auch gewagt! 😉

      1. Also ich fand den Cast wie immer Super. Bei Chakotay ging mir immer nur auf den Senkel wenn er seine Pseudo Indianer Tiere und so ähnliche Handlungsstänge hatte. Schon wenn diese Musik kam, aber dank Netflix schaue ich diese Folgen einfach gar nicht. Sein Spiel fand ich nun nicht schlechter als Belana usw. Kim gut der war überflüssig, aber der schlimmste war dieser eine Klugscheißer Borg Junge Icheb…
        Die Folge aber fand ich sehr gut, der Beginn mit der Voyager im Schnee war für TV auch nicht schlecht geamcht fand ich.
        Freue mich schon total auf One Year Hell und Scorpion. Weiter so Jungs.
        Florian

  5. Hallo ihr beiden,

    Danke für euren wöchentlichen Podcasts. Oft stört mich leider einiges, wie wenn ihr mal wieder keine Ahnung habt was manchmal echt erschreckend ist. Schaut sowas doch dann nach. Ihr googlet doch sonst immer alles. Und wenn die Recherche zulange dauert macht halt Aufnahmestopp.

    Bei dieser Folge hat mich extrem gestört wie ihr über das Technobabble gesprochen habt. Denn dies gehört zu Star Trek einfach dazu und ist auch oft mit realen Wissenschaftlichen Hintergrund versehen. Und wenn das fehlt dann wirds halt scheiße, wie man aktuell an Discovery sehen kann. Pilznetzwerk und co. da wird gar nichts mehr erklärt oder zumindestens versucht. Ich kann euch da nur diesen Artikel von zukunftia empfehlen, da wird sehr schön ausgearbeitet woran es bei Discovery krankt: https://www.zukunftia.de/7648/schreib-halt-was-hin-drehbuecher-im-neuen-star-trek/

    Es ist einfach eine Schande, soviel neues Star Trek und die handelden Personen sind alles Flachpfeifen. Hätten sie doch wenigsten die Okudas dazu genommen. Es ist ein Trauerspiel.

    So genug der Kritik, macht weiter so und es noch besser. Ich höre euch trotzdem sehr gerne.

  6. Ich schaue mir wirklich gern hin und wieder ein paar Voyager-Folgen an. Obwohl das wirklich von allen Star Trek-Serien diejenige ist, die ich vom Gesamten her am wenigsten mag, hat sie wirklich viele gut inszenierte Folgen mit guten Stories und hohem Schauwert. Allerdings ist das ganze dann halt doch schlechter als die Gesamtsumme seiner einzelnen guten Folgen – zumindest für mich subjektiv. Die Serie hat soviel Potential verschenkt, so viele Möglichkeiten, was man aus der Ausgangssituation, gestrandet fernab der Heimat, ohne Kontakt zur Sternenflotte, ganz auf sich gestellt, in der Not zusammengwürfelt mit einer Rebellen-Crew, die sich keineswegs hochzieht an den hehren (und langweiligen) Ideale der Sternenflotte (inwieweit dieses viel zu oft benutzte Klischee auf die Sternenflotte tatsächlich zutrifft, wäre einen eigenen Podcast wert!) – und dann kommt nichts weiter heraus als eine gut produzierte Standard-„Rauschiff fliegt von Planet A zu B zu C zu D etc.“-Serie heraus. Zumindest in groben Zügen. Ausnahmen bestätigen hier wirklich eher die Regel: wie Ihr gesagt habt, gab es auch bei TNG schon sehr viele „Was wäre wenn“-Folgen, in denen am Schluss der Reset-Knopf gedrückt wird. In Voyager hat man das Gefühl, dass sie sich häufen. Es kommt einem vor, als ob die Macher der Serie mit solchen Folgen mal austesten wollten, was sie tatsächlich aus der Serie hätten machen können (Battlestar lässt grüßen!), ohne dass es tatsächliche Kosequenzen hat.
    Zu diesen „Was wäre wenn“-Folgen zähle ich nicht nur die Reset-Folgen wie „Ein Jahr Hölle“ oder „Zeitlos im Weltraum“, sondern auch Folgen, in denen die Sicht der Umgebung auf die Voyager-Crew gezeigt wird, die von der uns bekannten Realität abweicht (wie z.B. „Living Witness“ oder die Folge, in der sich Betrüger für die Voyager-Crew ausgeben. Aber auch „Equinox“, als konsequenzloses Beispiel dafür, was hätte sein können, wenn die Voyager-Crew nicht aus lauter Gutmenschen (respektive Gutvulkanier, Gutklingonen, Guttalaxianern etc.) bestehen würde.

    Was ich an diesesn „Was wäre wenn“-Folgen hier ankreide ist nicht, dass es sie überhaupt gibt, im Gegenteil, ich finde sie immer im höchsten Maße unterhaltsam, wie auch die Folge „Timeless“ eigentlich keine schlechte ist (aber mMn auch keine gute!), sondern dass „Was wäre wenn“-Folgen bei Voyager eigentlich nur verdeutlichen, dass alles, was tatsächlich IST, sehr viel langweiliger ist, als das, was HÄTTE SEIN KÖNNEN.

    (Das als kleine Ergänzung zu dem, was mein Sockenpuppen-Alter-Ego in dem Video sagt, das gerade eben in Eurem Postfach angekommen sein müsste. Viel Spaß, und ärgert Euch nicht, mein Alter Ego ist ein ziemlicher Stinkstiebel! 😉 )

  7. Hallo Ihr beiden,

    ich glaube eine plausible Herleitung für den deutschen Titel dieser Voyager Episode gefunden zu haben. Das Wort „Timeless“ lässt sich in der Synchronisation besser mit „Temporal“ als mit „Zeitlos“ auf die Lippen legen – probiert es gern einmal vor dem Spiegel aus. Janeway benutzt diesen Begriff der temporalen Paradoxie ganz am Ende der Episode und Star Trek greift gern gesprochene Inhalte der Episode im Titel auf. Meine Theorie ist daher, dass sie immer erst mit der Übersetzung des Scripts begonnen haben, um am Ende daraus einen passenden Namen der Folge zu kreieren. Aber das ist nur eine Mutmaßung und erklärt nicht warum beispielsweise „Sarek“ nun „Botschafter Sarek“ heißen muss.

    Vielen Dank für Euren Podcast. Wenn ich ehrlich bin sah ich Euch zunächst als „Methadonprogramm des Trekcast-Junkies“. Mit Eurem Humor (ja den habt Ihr), den großen Off-Topic-Elementen und der hohen Frequenz der Episoden macht Ihr allerdings ein sehr eigenen Mix, auf den ich mich immer sehr freue, wenn eine neue Episode in der Podcast-App aufblinkt. Weiter so! 🙂

  8. Vielen Dank für diesen launischen Podcast. Zugegeben war ich nach dem ersten Hören von den ständigen Nörgeleien an Voyager durchaus etwas genervt. Nicht, dass ich nicht auch gerne einen berechtigten Veriss lese / höre aber was ich kritisieren würde ist, dass Ihr dazu neigt häufig die Serien an heutigen Formaten zu messen und nicht im Kontext des Erscheinungszeitraums zu sehen.
    Für eine Fernsehserie Anno 1998 waren die Special Effects durchaus sehenswert. Visuell konnte der Absturz der Voyager durchaus mit der Darstellung des Enterprise D Absturzes im siebten Kinofilm mithalten. Der Handlungsbogen war nicht konventionell erzählt und enthielt ein geschicktes Hin- und Herschalten zwischen Zukunft und Gegenwart. Wesentlich für die Handlung ist, dass es eben nicht nur darum geht, ob die Voyager gerettet wird. Die Prämisse ist klar und unterscheidet Voyager nicht von TNG, oder DS9. Es geht vielmehr darum zu zeigen, wie die Überlebenden mit Ihren Entscheidungen hadern. Die darstellerischen Fähigkeiten sowohl von Robert Beltran, wie auch Garret Wang sind durchaus begrenzt, aber ein Gefühl der Verzweifelung übertragen Sie in Summe dann doch. Somit würde ich diese Folge zu Ihren besseren Auftritten zählen. Auch das Opening mit der Eiswüste hebt sich angenehm von dem üblichen Openern ab, da doch recht geheimnisvoll daherkommt. Kurzum: Aus der Perspektive 1998 betrachtet, war es durchaus eine gute Folge, die ein Stück weit, wie eigentlich komplett Voyager schlecht gealtert ist.

    Immer wieder amüsant: Andreas merkt man bereits in den ersten fünf Minuten an, ob Ihm die Folge gefallen hat oder nicht. Wenn ich mir noch was wünschen dürfte: Weniger spekulieren auf Basis von gefährlichem Halbwissen: Die Challenger Katastrophe war 1984 und hatte eben gar nichts mit den Inhalten der Folgen zu tun. Nichtwissen ruhig als solches benennen. Niemand erwartet, dass Ihr auf alles eine Antwort habt.

    Genug kritisiert: Bewahrt Euch eure streitbare Art und Hut ab, dass ihr jede Woche neuen Content produziert! Das ist viel Arbeit und ich freue mich auf die nächsten Panel.

    1. Noch ein kurzer Nachtrag:
      Wusstet Ihr, dass das Produktionsteam von Voyager extra einen „Native American Expert“ verpflichtet hatte? Dieser war aber ein Schwindler und soll wohl Ursache dafür sein, dass die indianischen Darstellungen in Voyager und für Chacotay sehr schräg ausgefallen sind. vgl. https://www.cbr.com/star-trek-actors-ranked/

    2. Korrektur:
      Die Challenger Katastrophe war 1986

  9. uih, so viele strenge Worte.
    Mir gefällt das nicht-immer-alles-recherchierte dieses Podcast exorbitant gut, denn es macht seinen ganz eigenen Charme aus.
    Ich find’s auch toll, wie Ihr immer mal wieder vom Hölzchen auf Stöckchen kommt, dann das Stöckchen nicht recherchiert habt, weil Ihr ja vorher nicht wusstet, dass Ihr aufs STöckchen kommen würde, und dann isses halt so.
    Bitte NICHT auf Aufnahmestopp drücken und rechercherieren.
    Man muss nicht alles wissen, und wem das alles Hörer alles zu ungenau ist, der sollte sich dann eben die Podcasts nicht anhören. Hier sprechen, von meiner Perspektive aus betrachtet, Fans, und keine Startrek-Nerds. Was ich als sehr angenehm empfinde.

    Von mir aus daher ein „weiter so“, genauso chaotisch und liebenswert, wie Ihr beiden eben seid. Genau deswegen höre ich Euch gerne.

    Zu Voyager, seufz, ich habe wirklich jede einzelne Folge bei der Erstausstrahlung gesehen, aber es sind so extrem wenige Folgen in Erinnerung geblieben. Diese hatte ich zwar noch auf dem Schirm so grob, aber beim nochmal Anschauen, neee, würde für mich nicht unter Lieblingsfolge fallen. Ich merke beim rewatch auch immer wieder, dass mich mit der ganzen Crew einfach nicht so viel verbindet wie mit den TNG oder DS9-Leuten, ist daher echt schwierig, da Emotion zu entwickeln, egal in welche Richtung.

  10. Wieder einmal ein unterhaltsamer Podcast, macht weiter so!
    Ich erinnere mich, dass ich im Vorfeld der Ausstrahlung im damaligen Star Trek Magazin einen Vorbericht über diese Folge gelesen habe und daraufhin sehr gehyped war. Beim Anschauen wurde mein jugendliches Ich auch nicht enttäuscht und mit den Special Effects, der kruden Zeitreiseparadoxie und Geordis Cameo wurde mein Fanherz damals voll auf bedient. Beim „Genuss“ der Folge im Jahr 2018 kann ich mich den meisten Kritikpunkten anschließen. Aber dennoch ist es eine unterhaltsame Episode mit immer noch guten Schauwerten. Wenn man kritisches Nachdenken auf das Minimum zurückfährt kann diese Folge auch heute noch Spaß machen. Bei über 700 Episoden in 52 Jahren kann halt nicht jede bahnbrechend sein. Besser als „Threshold“ ist sie aber allemal 😉

    1. Nachtrag: Was Voyager auf jeden Fall zu bieten hat, sind sehr starke Doppelfolgen. Neben dem schon mehrfach erwähnten „Jahr der Hölle“ oder „Das Tötungsspiel“ möchte ich auch noch „Equinox“ ins Rennen werfen. Gerade im Bezug auf die von Euch oftmals angeführten Sternenflottenideale ist dies eine interessante Episode, da sie doch zeigt, wie auch eine Föderationsbesatzung in einer Extremsituation die heiligen Prinzipien über den Haufen werfen kann, um zu überleben. Wenn mich meine Erinnerung nicht täuscht, liefert sogar der von Euch kritisierte Robert Beltran in dieser Doppelfolge ein ganz ordentliches Schauspiel ab.

      Wenn ich noch einmal von der Folge weggehe, möchte ich mit Euch YouTube-Videos zu einem Thema teilen, das Euch besonders am Herzen zu liegen scheint: Kaffee und Star Trek. 😉 Zum Einen wäre da eine Untersuchung zum Kaffeeverbrauch von Captain Janeway vom YouTuber EC Henry, der auch einige andere interessante Videos über Star Trek (und das andere Franchise mit „Star“ im Namen) gemacht hat. Z.B. darüber, unter welchem Kapitän man als Red Shirt die besten Überlebenschancen hat https://www.youtube.com/watch?v=BxaFLVIjj9g

      Zum Thema Kaffee und Star Trek gibt es im deutschsprachigen Raum noch etwas anderes, das man nicht einfach unter den Tisch fallen lassen kann. Ich sage nur: Sinnlos im Weltall Darauf erstmal eine Tasse schön schwarzer, heißer Kaffee, Junge 😀 https://www.youtube.com/watch?v=lAUIHBAxbXY

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