In dieser Folge ist einer der renommiertesten Serienjournalisten Deutschlands und einer der tollsten Menschen im Star-Trek-Fandom zu Gast: Björn Sülter. Wir freuen uns sehr, dass wir es endlich geschafft haben, Björn auf das Panel zu bekommen. Im August hat Björn das Sachbuch „Es lebe Star Trek“ herausgebracht, eine leicht autobiographisch angehauchtes Star-Trek-Sachbuch. Sensationell. Wir haben mit ihm über seine Star-Trek-Vergangenheit gesprochen, ihn zu einer kleinen Bestenliste genötigt und auch um eine Einschätzung über die kommenden Serienprojekte im Star-Trek-Kosmos gebeten.
Hört jetzt rein. Und wenn es euch gefällt, wie wäre es denn mit etwas Feedback oder ein paar Sternen im Podcast-Verzeichnis eurer Wahl?
Hab gerade entdeckt, dass die Kölner Stadtbibliothek das Buch führt – hab’s mir direkt vorgemerkt!
Hi,
das war wieder eine großartige Folge! Überhaupt wollte ich euch mal loben, wie gut ihr das macht. Die Idee, einen Star Trek Podcast zu hören, bekam ich durch den Cast-Blast auf der FedCon. Ich war zwar nur die letzten 2 Minuten im Saal, aber das hat gereicht. Vorher war mir gar nicht klar, wie riesig die Podcast-Landschaft inzwischen ist. Ich hatte bisher nur ab und zu ein paar Deutschlandfunk-Beiträge nachgehört. Zunächst hatte ich einige Folgen von eurem großen Vorbild (darf man das so sagen?), dem TREKcast, nachgehört und dann habe ich euch und eure Kollegen von Trek am Dienstag entdeckt. Übrigens finde ich es super, dass es euch als Stream auf der Homepage und mp3-Download gibt, weil ich so ein Gedöns wie ITunes oder Spotify nicht benutze.
Das Discover Panel bot auch eine passende Gelegenheit zum Rewatch von Discovery, womit ich zum eigentlichen Thema komme. Wir haben die Folgen fast immer aktuell mit 4-5 Leuten gesehen, und trotz aller Schwächen, die ihr und eure Gäste ja auch schon herausgearbeitet habt, fanden wir die Serie eigentlich ganz gut. Aber wir haben Michael Burnham als unglaublich nervig empfunden. Ich sach mal, Wesley in der ersten Staffel war nichts dagegen. Und das lag nichtmal an den eigenwilligen Aktionen, die Björn ja auch nochmal so schön hervorgehoben hat, sondern an ihrer ganzen Art und Weise (wahrscheinlich insbesondere an ihrer Wichtigtuerei und der unglaubwürdigen Romanze mit dem Weichei vom Dienst). Und als sei das alles nicht schon genug, hat man sie bei der komischen Rede auch noch so unmöglich dazwischenquatschen lassen, als wollte man den Zuschauer endgültig in den Wahnsinn treiben. Mich würde mal interessieren, ob das noch jemandem so ging?
Also, vielen Dank, dass ich meine Lebensgeschichte loswerden durfte und macht so weiter!