. Episodenbesprechung: Star Trek Discovery – „An Obol for Charon“ (S02E04) – Discovery Panel DISCOVER STAR TREK

Episodenbesprechung: Star Trek Discovery – „An Obol for Charon“ (S02E04)

Wenn Charon, der Fährmann, jemanden über den Styx in den Hades bringen sollte, musste man ihn mit einem Charonspfennig bezahlen, so besagt es die griechische Mythologie.

Star Trek Discovery nimmt sich in seiner neuesten Episode dem Mythos des Charonspfennig indirekt an, indem es sich mit dem Tod und dem Vermächtnis beschäftigt.

Hört hier unsere Besprechung der neuesten Episode: „An Obol for Charon“.

Und wenn ihr wollt, dann gebt uns doch ein Feedback auf den üblichen Kanälen:

https://itunes.apple.com/de/podcast/discovery-panel/id1287128600?mt=2

 

34 comments

  1. Herzlichen Dank für eure Besprechung, mir hat sowohl eure als auch die Discovery-Folge viel Spaß gemacht und auch ich war beeindruckt, welch gutes Schauspiel wir zu sehen bekommen.
    Wenn „An Obol for Charon“ für mich auch eine Warteschleifen-Folge für den Story-Arc war, hat sie uns in anderer Hinsicht weitergebracht und besonders für Saru freut mich das.
    Die Handlung um die Sphäre war jetzt nicht die Neueste, vielleicht war es auch etwas übertrieben, gleich eine 100.000 Jahre alte Datensammlung überspielt zu bekommen und die Schilde vor der Explosion hätte ich dann doch gehoben, aber nun ja… Schwamm „drauf“. 😉
    Die Unterhaltung über Energiequellen und Ausbeutung von Planeten für den Dilithium-Abbau war für mich ein Wink auf den Tilly-Short Trek.

    -> Saru
    Ich fühlte mich in Sarus Short Trek ja an „Die dreibeinigen Herrscher“ erinnert. Und die Perspektive derer auf dem Boden (Menschen/ Kelpianer) kann sehr eingeschränkt sein, wer weiß was die Ba’ul wirklich für eine Rolle spielen – sind sie Züchter, „ernten“ sie nur, leben sie in althergebrachter Symbiose, sind die Besetzer? … was auch immer.
    Es könnte sein, dass die Ganglien absterben, wenn man einen bestimmten Entwicklungsprozess, in dem man eher vorsichtig leben musste, abgeschlossen ist. Es bleibt spannend! Sarus Erkenntnis über den „Irrglauben“ seines Volks, wurde für meine unmusikalischen Ohren mit etwas unheilvoller Musik unterlegt.
    Die geschwisterliche Beziehung zwischen Saru und Michael habt ihr sehr schön beschrieben, auch ich sah das schon eine Zeit lang so.

    Auch Michael tat diese Folge gut, als Charakter und für unsere Sicht auf sie.

    -> Universal Übersetzer
    Mein unter der letzten Folge verewigtes Verständnis des Universal Translators, geht in dieser Folge nicht auf. Und ich wiederhole meinen Nachtrag hierzu, dass mich diese aktuelle Folge etwas unzufrieden zurück lässt. Wenn also eine gemeinsame Sprache (englisch/ Föderationsstandart… auch nicht auf den Panels) kein Aufnahme- oder Lernkriterium für die Akademie ist (derzeit ;-)), stellt sich die Frage, wie man z.B. ein Außenteam zusammenstellt noch mal ganz anders! Wie oft bekommen sie ihre Hand-Kommunikatoren abgenommen! In TOS suuuper oft. In dieser Staffel in „New Eden“ ebenfalls. Stellt euch vor, sie hätten dann auf Terralysium gestanden und sich UND womöglich die Leute dort nicht mehr verstanden. Es tut mir leid, aber wenn es auch witzig war, ich finde den Plot nur für den Lacher und den Blick auf den Universal Translator geschrieben. Letzteres finde ich im Prinzip sehr gut, aber das WIE sagt mir nicht zu. Bei JEDER Unterhaltung liefe demnach der Translator auf dem Schiff mit. Und als es den Defekt, dass alle willkürlich und immer wieder unterschiedlich gevoict werden, abzustellen gilt, wird nicht einfach der Translator deaktiviert. Nein, Saru aktiviert die Notfall-light-Version, dass sich nun alle, die englisch/föderationsstandart sprechen, verständigen können. Hä? Das macht keinen Sinn, das gleiche Ergebnis hätte man auch, wenn man es einfach ausschaltet!

    -> Dienstgrade und Stellenbesetzung
    Die Ranganzeichen hatte ich in der ersten Staffel echt ´ne Weile gesucht und finde sie auf den Starfleet Deltas nicht sehr gut zu erkennen.
    Dr. Culber war Lieutenant Commander und in meinen Augen der Chefarzt. Dr. Pollard ist nur Lieutenant junior grade und scheint mir amtierende Chefärztin zu sein.

    Ich fände es witzig, wenn Scotty tatsächlich derzeitiger Chefingenieur wäre und wir hören (gar nicht mal sehen!) würden, wie er auf die Enterprise versetzt wird. Commander Reno könnte sehr gut als Chefingenieurin nachfolgen.

    Pike ist einfach Mensch, der nette Typ. – Geht mit auf die Krankenstation, drückt dort Blutungen ab, hat Ikea den Besprechungs-/Bereitschafts-/Wohlfühlraum einrichten lassen. Hach… Ich will es wirklich nicht sehen, aber er könnte mal ein Kaminfeuer auf dem Bildschirm laufen lassen und Nummer One auf die Couch einladen. Aber er ist ja explizit nicht Kirk.


    Auch ich hatte unmittelbaren Rede- und Rewatchbedarf nach der Episode und ihr müsst mich hier dann immer aushalten. 😉 Es ist einfach eine so spannende Zeit…

    Ich beam‘ mich mal wieder in meinen Alltag.
    \\//

    1. Zum Universalübersetzer:

      Wenn Saru ihn so in einer Light-Version einstellen konnte, dass alle Sprachen in Föderationsstandart übersetzt werden, ergäbe das schon Sinn… Sprachgenerierung ist sicherlich aufwendiger als pure Übersetzung…

      1. Ah, also alle Sprachen werden in Englisch/Föderationsstandart ausgegeben bzw. gevoict? Das war mir nicht klar, danke! =) Das heißt man kann sich mitteilen, versteht ggf. nur nix.
        – Das ist aber auch ˋne Dolmetschung (also was du mit „Übersetzung“ meintest). Woher soll die „Sprachgenerierung“ sonst kommen? 😉

        So, ich fahre jetzt zu einem Arbeitsauftrag, wo ich Sprache generieren repektieve dolmetschen werde. 😉

        1. Genau, aber nur eine Sprache wird generiert… Wenn du Dolmetscherin bist, ist es doch auch viel leichter, noch eine weitere Sprache zu erlernen, die du ins Deutsche übertragen kannst, als eine Sprache zu erlernen, IN DIE du übersetzt…

          1. Dazu gibt es unterschiedlich Auffassungen. Kommt drauf an, welche „Schule“ man vertritt. 😉

          2. Ich hatte auch immer gedacht, dass es doch leichter sein müsste, aus einer weniger vertrauten Sprache in eine vertrautere zu übersetzen. Und bin dann gerade letztes Wochenende auf das Gegenteil gestoßen: ich hatte mir den alten Zeichnentrickfilm „Der Wilde Planet / Le Planète Sauvage“ nach langer Zeit mal wieder angesehen, und dachte mir, ich könne doch mit diesen relativ einfachen Dialogen mal mein eingerostetes Schulfranzösisch wieder aufpolieren. Pustekuchen! Ich habe trotz deutscher Untertitel (französische wären mir lieber gewesen) kaum einen Satz korrekt verstanden. Dagegen reicht mein 3-Jahre-Schulfranzösisch durchaus noch aus, um einfache Sätze zu bilden und mich zumindest verständlich zu machen.
            Ich weiß nicht, ob sich diese Erfahrung auf einen höheren Level übertragen kann (auf den Könnens-Stand von Simultan-Übersetzung beispielsweise), aber vorstellen kann ich es mit nach dieser Erfahrung tatsächlich um einiges leichter.

          3. Tatsächlich unterscheiden wir in unsere A- und B-Sprachen und in bestimmten Einsatzbereichen und bei Übersetzern wird in der westlichen Welt bewusst in die A-Sprache gearbeitet, weil man sagt, in diese kann man das sauberste Zielsprachergebnis liefern. (Natürlich gibt es auch die genau gegensätzliche Theorie. 😉 )
            Damit man flüssig bikulturell und bilingual (ersteres schafft Google derzeit noch nicht und macht es manchmal sehr lustig) arbeiten kann, muss man die Sprache nicht nur können (also nicht nur verschüttete Schulkenntnisse haben), sondern sie auch zu einer aktiven Arbeitssprache machen. Dazu müssen Verknüpfungen entstehen, dass man im Simultanprozess ohne Umschweife zugreifen kann. Ich habe eine C-Sprache, die ist keine aktive Arbeitssprache, kann dann nicht direkt zugreifen und nicht in und aus ihr arbeiten.
            Ein Computer kann im Grunde keine Präferenzen haben, in welche Sprache er sauberer arbeiten kann, eine A- oder Muttersprache dürfte er nicht haben. Wenn er versteht, um englisch oder meintetwegen Standard (danke Stef!) auszugeben, könnte er es auch in die andere Richtung, wenn man es ihm einprogrammiert. Aber hier ist ja Notzustand, also light-Version…

            Ich nehme es mit dem Universaltranslator künftig wieder wie Ronny schrieb: Mysterium akzeptiert. 😉 \\//

    2. Die dreibeinigen Herrscher! Danke für die Erinnerung an eine Serie aus meiner Kindheit, die mir gänzlich entfallen ist. Ich muss unbedingt versuchen, an die Folgen zu kommen, das würde sich lohnen. Oder romantisiere ich etwas nach knapp 30 Jahren?

      1. Die Serie ist sehr gut! Schade ist nur, da es auf eine Buchvorlage basiert, die Geschichte nicht bis zum Ende erzählt wird. Sprich, nur die ersten beiden Bücher wurden verfilmt….

        1. Ja, das ist schade.

          @Enila, mir war sie zunächst auch gänzlich entfallen und konnte sie glücklicherweise zwischen Jahren sehen – YouTube macht’s möglich. 🙂

          1. Außerdem, meistens ist die Buchvorlage ja besser als die Verfilmung, dann liest man sich den fehlenden Teil halt an 🙂

  2. Culber war _nicht_ Chefarzt, da sagte auch seine Synchro-Stimme Benjamin Stöwe, ganz nachdrücklich.

    und bittääää, STANDARD, nicht Standart… dankäää….

    Mir hat die Folge gut gefallen, ich versuche nachwievor jede Folge als DAU zu gucken, und nix reinzuinterpretieren. Allerdings hab ich mich zwischendrin erwischt, dass ich dachte, uäh, das ist jetzt ein bisschen arg TNG-like.
    Tja, dem Trekkie kann man es irgendwie nie recht machen, scheint mir… *selbstkritischinspiegelguckt*

    1. Dieses Standard-Problem ist eine meiner wenigen rechtschreibtechnischen ständigen Unsicherheiten… Wegen dieses blöden Verbs standardisieren, was hier im Rheinland zumindest immer „standartisieren“ gesprochen wird…

      Danke für die Korrektur!!

    2. Asche auf mein Haupt.
      (Man merkt, dass ich simultan arbeite und Dolmetscher nicht gleich Übersetzer ist. 😉 )

      Was Dr. Culber betrifft ist sich Memory Alpha auch nicht einig… erst vor kurzem schaute ich und da galt er in der engl. Version noch als Chefarzt.
      Schwierig, schwierig, wenn man da so im Unklaren gelassen wird.

  3. Der Universalübersetzer, so wie er in dieser Folge gezeigt wird, wirft für mich eine zentrale Frage auf. Wir sehen ja, dass selbst Menschen sich nicht mehr gegenseitig verstehen können, so fängt Pike z.B. an französisch zu reden (jedenfalls in der deutschen Synchro). Also, kein Föderationstard. Das bringt mich zu der Frage: Lernt ein Mensch auf der Erde überhaupt noch so etwas wie eine nationale Muttersprache? Denn scheinbar ist ja zu jeder Zeit der Universalübersetzer online. Zum Ende von TNG und innerhalb von DS9 besuchen verschiedene Charaktere die Erde, und haben keine Probleme sich zu verständigen, was ja bedeutet der Universalübersetzer ist ständig online. Daher ist die Frage wohl erlaubt wie es mir den Sprachen im Allgemeinen auf der Erde bestellt ist.

    Ich bin ja noch nicht ganz ab von meiner Theorie, dass es sich bei den roten Engeln um „Bewahrer“ handelt. Es ist eine Spezies von der man so gut wie nichts weiß. Innerhalb der Serie gab es bereit Referenzen auf sie: „Context is for Kings“. Und sie scheinen ja Leuten zu helfen, deren Lebensart bedroht ist, siehe Indianer in TOS:Der Obelisk. In Discovery S02E02 fügt es sich gut zusammen,dass die Geretteten scheinbar die Hauptwerke ihrer Religion dabei haben, und sich später daraus ihre eigene Religion basteln. Von der Menschheit ist später nicht bekannt, dass sie sehr religiös wäre. Jedenfalls, deutet nichts in TOS, TNG, DS9 oder VOY darauf hin. Man toleriert Religionen andere Spezies, aber selber ist man eher Materialistisch eingestellt. Von daher, könnte man sagen, die „Bewahrer“ haben den religiösen Teil der Menschheit „gerettet“, dass es im dritten Weltkrieg geschehen ist kann Zufall sein.

    1. Ich denke nicht, dass die Folge uns zeigt, welche Sprachen jemand wirklich spricht. Jeder wird hier ständig in anderen Sprachen gevoict. Wäre der Universal Übersetzer einfach ausgefallen, wäre es womöglich weniger lustig, aber inhaltlich spannender gewesen. Ich kann schwerlich glauben, dass das Ding immer „online“ ist, wie es uns hier glauben gemacht wird. Eine Sprache, die Voraussetzung an der Akademie ist, war immer mein Gedanke… wie gesagt, schon allein der Durcheinander bei Außenteams ohne Technik oder bei jedwedem anderen Notfall…

      1. Du sagst es, ich bin mir noch nicht sicher, wie ich das verstehen soll. Vielleicht wird es beim zweiten oder dritten schauen für mich klarer. Nur wann ich mal dazu komme, steht in den Sternen.

  4. Ich habe immer mehr den Eindruck, dass der Universalübersetzer wie ein Babelfisch arbeitet, ohne dass die Technik dahinter passt. Es scheint zu jeder Zeit jeder Nutzer seine eigene Sprache zu sprechen und zu hören, ohne „Störgeräusche“ oder Überlagerungen zu vernehmen. Wenn sogar die Klingonen auf ihrem Schiff Michael nur klingonisch sprechen hören, wo sind die Schallwellen ihrer Sprache? Ein Babelfisch sitzt ja im Ohr und übersetzt bzw. wandelt den ankommenden Schall, bei Star Trek scheint es ja über den Computer/Communicator zu laufen. Hab ich einen Denkfehler?

    1. Könnte tatsächlich gar nicht weit vom Babelfisch entfernt sein. In DS9:Little Green Man zeigt man uns, dass die Ferengi einen Teil des Device im Ohr haben…

      Wird dann wohl in der Serienlogik so wie die Google Glass funktionieren… Augmented Reality!

      1. Das sind Ferengi, also ein nicht föderationsstandard Verfahren.

    2. Das es über den Computer/Communicator läuft habe ich auch immer so verstanden. Da kann ich nur wiederum aus “A Serious Man” zitieren: ‘Akzeptiere Mysterium’. 🙂

  5. Hallo ihr beiden Podcaster,

    ich möchte noch einmal auf meinen Kommentar von letzter Woche zurückkommen, obwohl ihr durchaus indirekt die eine oder andere Aussage zum Thema Bewertung besprochen hattet. Könntet ihr bei der nächsten Sendung bitte mal genauer auf euer Bewertungsschema eingehen von dem Sebastian diesmal wieder sprach? Es mag zwar kleinig sein allerdings interessiert es mich nun doch sehr was ihr wie und vorallem wann gewichtet? Interessant fand ich im übrigen auch Sebastians Aussagen zur 3. Folge im Podcast von PlanetfrekFM letzte Woche. Das klang für mich schon etwas weniger durchwachsener als während eures Podcasts… Unter Umständen braucht es auch etwas mehr zeitlichen Abstand… Nach dem ich nun feststelle, dass ich offensichtlich fast jede Folge im Schnitte um 2 Punkte kritischer bewerte, interessiert es mich auch wie dies andere Zuhörer sehen? Vielleicht lässt sich hier auf der Seite ja auch eine Art Episodenbewertungsystem für uns Zuhörer einrichten?
    Ich vertrete im Übrigen den Standpunkt, Luft für noch bessere/anspruchsvollere Folgen zu haben. Denn wenn dieses Folge das Maß der Dinge darstellt, was uns Disco liefert, befürchte ich auch wieder Reihenweise schlechtere Episoden was keine jahrelangen Verlängerung zur Folge hätte… und was auch ich schade fände!

  6. Was für eine tolle Folge! Ich kann Eure Begeisterung verstehen und teilen!
    Wie man das mit Bewertungen machen soll – außer auf Bewertungen zu pfeifen, denn wir haben, denke ich, auch ohne eine Punktzahl am Ende mitbekommen, wie Euer Urteil über die Folge lautet 😉 … ich weiß es nicht.
    (Vor allem, wenn man sich wirklich noch dazu verrennen würde, die Folge im gesamten Franchise-Kontext vergleichend zu bewerten. Das sind dann nicht 2 Jahrzehnte, sondern gleich mal 5!)

    Mich hat das unangenehm an meine Schulzeit erinnert: wir hatten in unserer Klasse so ein Supergenie, der dauerhaft solche außergewöhnlich hervorragenden Leistungen erbracht hat, dass das auf Dauer bewirkt hat, alle anderen Schüler in der Klasse um eine Notenstufe zu verschlechtern. Wenn es als höchste Bewertung nur eine Note zu vergeben gibt, kann man dann eine 120%ige Leistung mit der gleichen Note belohnen wie 100%? Ich glaube, mich zu erinnern, dass das Lehrerkollegium sich erst, als wir in die Kollegstufe kamen, und sich das Problem auch auf die Schüler der Parallelklassen ausgewirkt hätte, dazu entschieden hat, dass eine 1, bzw. 15 Punkte gleichermaßen vergeben werden sollten für „ganz normale“ 100%ige Leistungen , wie auch für alles, was darüber heraus ragt.
    Ich will Andreas jetzt nicht vorführen (mach’s aber natürlich trotzdem 😉 , weil es mich wirklich interessiert, das mal aus der Sicht des Lehrers zu erfahren (ich kenn’s ja nur aus der vergangenen Sicht des Schülers)), aber wie würde man da als Lehrer heute mit umgehen?
    In diesem speziellen Fall in den 80ern in Bayern ist man damit nicht besonders gut umgegangen, fand ich.

    Ich habe das auch schon in mehreren anderen Podcasts erlebt: da fragt man sich verzweifelt, kann man einer wirklich guten Folge jetzt die volle Punkt- (oder Penis-)Zahl geben, wo man doch genau weiß (z.B. bei alten Serien), dass es noch andere, noch bessere, noch außergewöhnlichere Folgen gibt, und man sich scheut, jetzt dieser nur „sehr guten, aber eben nicht außergewöhnlich herausragenden“ Folge auch die volle Punkt- (oder Penis-)Zahl ect.pp. …und vergisst dabei, dass es ja eigentlich nicht nur eine Eins pro Klasse geben muss.

    1. Du führst mich nicht vor, zeigst aber im Endeffekt auf, dass das, was wir tun, unredlich ist. Als Lehrer muss ich klare Bewertungskriterien haben. Wenn in allen Kompetenzbereichen qualitativ überzeugend erfüllt sind, kann man die Bestnote vergeben. Eine Steigerung gibt es dann nicht, das ist aber durchaus okay…

      Wir haben solche Bewertungskriterien nicht, sondern entscheiden aus dem Bauch heraus. Natürlich geraten wir damit in Probleme, denn der Unterschied bspw. zwischen „An Obol for Charon“ als höchst überzeugende Folge von Discovery und „Far Beyond the Stars“, „In the Pale Moonlight“ oder „The City on the Edge of Forever“ ist natürlich da.

      Dafür haben wir eben die Kategorie „Lieblingsfolgen“ – und vielleicht sollten wir, analog zu „Trek am Dienstag“, noch einen Award verleihen… Das aber besser nach der gesamten Staffel in der Rückschau!

      1. Hallo Andreas,

        super; danke für die kompakte Antwort. Mit „wir haben solche Bewertungskriterien nicht, sondern entscheiden aus dem Bauch heraus“ lieferst du die Antwort auf meine Frage. Diesen Verdacht hatte ich schon länger. Durch die intensive Szenenbesprechung in eurem Podcast entsteht teilweise der Eindruck, das ihr euch auf eine gewisse Art und Weise „high“ redet *g* . Man kann es auch als ein in positive Stimmung versetzen mit der jeweiligen Folge bezeichnen. Das zeigt sich u.a. daran, das ihr unklare teilweise widersprüchliche Aspekte gern und schnell entschuldigt; wobei das bei Andreas ausgeprägt ist. Da ist nochmal eine Extraportion mehr Leidenschaft im Spiel ;-).
        ABER das macht eben auch die Besonderheit eures Podcasts aus und scheint auf jeden Fall eine treue Zuhöhrerschaft gefunden zu haben.

        Ich habe noch zwei kurze Fragen:
        1. meint ihr das der Saurianer Linus einen sauriertypisches Hinterteil (Schwanz) besitzt?
        2. was haltet ich von der Verfilmung der 2. 5jahres Mission von Pike auf der Enterprise als zusätzliche neue Serie? Pike, Nummer und Spock sind schon (sehr gut) gecastest. Wenn man sich eine schlaue Handlungsabgrenzung zur Discoverystory überlegt, könnte da was gehen.

        1. A propos Linus, ich fänds cool, wenn er der unbekannte Chef Ingenieur wäre. Kommt zwar wahrscheinlich nicht mit seinem Rang hin, aber ich wüsste sonst auch nicht, was der da soll.

        2. Das ist durchaus im Bereich des Möglichen. Allerdings schreibe ich mir im Normalfall direkt nach dem ersten Gucken eine Bewertung auf, die ich meist auch nicht mehr ändere…

          Ich bin einfach riesiger Fan von Star Trek und bewerte Star Trek grundsätzlich höher als andere Serien. Dessen bin ich mir auch bewusst. Was ich einfach nicht kann, wofür ich andere Rezensenten aber auch nicht bewundere: Ich kann mir nicht vorsätzlich etwas zum Bewerten anschauen, was ich nicht toll finden möchte. Dafür ist mir dann meist meine Zeit zu Schade. Ich möchte Discovery toll finden – und natürlich ist dann oftmals eine self-fullfilling Prophecy zu erkennen. Das leugne ich nicht… Auf der anderen Seite ist auch in meiner Star-Trek-Welt nicht alles rosarot und Problemfelder zeigen wir ja auch durchaus auf und kritisieren sie…

          Aber ganz im Ernst: Eine Folge, in der tolle Darstellerleistung eine gute Story unterstützen, in der die Optik stimmt, die Discovery-Stärken zum Tragen kommen, in der Star-Trek-Themen star-trek-mäßig angegangen werden und Tilly mit Stamets auch noch eines meiner absoluten Lieblingslieder singt: Kann man da erwarten, dass ich nicht die Bestnote vergebe? Als Star-Trek-Fan??

          😉

  7. Hallihallo liebe Discoverynauten!

    Beim Hören dieser Folge entpuppte sich wirklich, dass (leider kommt ja die Hörerpost vor der Folgenbesprechung) der Hörer, dem auffiel, dass Sebastian zu oft „Mmhmm“ entweicht, vollkommen Recht hat.
    Hätte ich diese Hörerpost, bzw den Bezug darauf nicht gehört, wäre es mir eventuell nicht aufgefallen. So war’s nun heftig. Sebastian quittiert so ziemlich jeden Satz, den Andreas, bei Nacherzählungen einer Szene, beendet mit einem „Mmhhmhh“. Nahezu inflationär.
    Entsteht vielleicht aus eurer quasi Telefoniererei. Wenn Ihr Euch mal beispielsweise die Stellen anhört, bei der Ihr über die Szene mit dem infizierten Universalübersetzer sprecht, oder die Szenenbesprechungen der Maschinenraum-Handlungen, dann fällt es richtig heftig auf. Und hat dazu seine Ohrstöpsel im Ohr, dann nervt es doch zunehmend.
    Kann euch aber weder den Mund verbieten, noch kann ich euch nicht Nichthören, denn Ihr macht mir immer mehr Spaß am Star Trek und dafür bin ich Euch, auch wegen Eurer geopferten Freizeit, superdankbar.
    Macht bitte weiter so (vielleicht mit weniger „Mhhmhh“sn), auch in dieser Länge, und behaltet Euch die Freude am Thema!

    Liebe Grüße, Schaumie

    1. ^^ „…Und hat MAN dazu seine Ohrstöpsel im Ohr…“ sollte es heißen.

    2. Das ist bestimmt wieder so ein Ding a la: Wenn man einmal darauf achtet, kann man es nicht mehr NICHT hören! 😉

      Aber was will Sebastian mir halt auch entgegensetzen außer Zustimmung?! 😉

  8. Die Folge hat bei mir doch die eine oder andere Frage aufgeworfen: Wo sind denn eigentlich die Lichtzeichen geblieben? Seit 2 Folgen ist davon überhaupt keine Rede mehr. Die Discovery würde wartend durch das All dümpeln, doch zum Glück haben wir den Fall Spock! So haben wir eine neue Priorität und können dem wenigstens hinterher fliegen. Selbst von Vulkan kommen keine neuen Erkenntnisse über die Signale. Dafür, dass es in Folge 1 als eine so große Bedrohung angesehen wurde, dass man die Phänomene nicht einmal einfach nur untersuchen konnte, sondern die Sternenflottenvorschrift 19 Absatz C galt, wirkt es doch nun seeeeehr ruhig. Ich hätte gerne mal wieder ein paar Lichtzeichen. Deshalb hatte ich auch gedacht, dass die Sphäre vielleicht eins der Signale sein könnte, was sich ja dann als falsch heraus stellte.

    Als Pike mit Number One in der Messe sitzt, bekommt er über Com die Nachricht, dass er in den Briefingraum kommen möge. Warum machen die Offiziere ein Briefing ohne ihn? Wollte er in Ruhe mit Number One sprechen und erst Bescheid bekommen, wenn sie zu einer Zwischenlösung gekommen sind? Als er jedenfalls dann dort zukommt, schickt er direkt alle aus dem Raum, bis auf Michael. Er hat also weder an dem Gespräch teilnehmen wollen, noch hat er nachgefragt, warum man ihn hergerufen hat. Fand ich alles sehr komisch.

    Saru verkündet in der Folge, dass die Kelpianer wahnsinnig werden und sich selbst das Leben nehmen, wenn sie sich nicht zuvor den Ba`Ul geopfert haben. Saru hatte zwar Schmerzen, aber wahnsinnig ist er nicht geworden. Er war bei sehr klarem Verstand, als er Burnham gebeten hat, ihm die Ganglien abzuschneiden. Bedeutet das nicht rückschließend, dass noch nie ein Kelpianer verrückt geworden ist, sondern sich alle der Ernte hingegeben haben? Ich habe die Erklärung nicht verstanden, was denn die Ba`Ul damit zu tun haben, dass die Kelpianer Ganglien haben. Wie kann denn ein Volk die biologischen Eigenschaften eines anderen Volkes beeinflussen? Die Kelpianer scheinen ja mit den Ganglien geboren zu werden. Ich glaube einfach, dass es ein natürlicher Entwicklungsprozess ist. Die Menschen kommen ja auch unweigerlich in die Pubertät und damit gehen körperliche Veränderungen einher. So ähnlich hatte ich mir das halt bei den Kelpianern auch vorgestellt. Nur ihr Glaube und ihre Mythen haben sie dann dazu gezwungen, sich den Ba`Ul dann zu opfern.

    Ich habe auch nicht verstanden, warum man Saru auf der Krankenstation nicht hilft. Selbst wenn man die Ursache nicht heilen kann, könnte Dr. Pollard wenigstens die Symptome lindern. Selbst heute ist eine gute palliativmedizinische Versorgung möglich, damit eine sterbenskranke Person nicht übermäßig leiden muss. Warum hat Burnham Saru nicht auch das Analgetikum zur Betäubung der Schmerzrezeptoren gespritzt, was sie damals Lorca in Folge 12 gegen hat, damit er die Argoniekammer gut übersteht? Das wäre sie ihrem guten Freund doch schuldig gewesen.

    Dann fühlte ich mich natürlich bestätigt, indem man nun auf die Idee kommt, mit May zu kommunizieren und es wesentlich schwieriger ist, nachdem man das Sporenwesen aus Tilly entfernt hatte.
    Warum man diese Folge aber nicht dieses Ghostbustersdingsbums genommen hat, um den (inzwischen riesigen) Pilz von Tillys Arm zu entfernen, ist mir auch nicht klar. Das hatte doch beim letzten Mal super geklappt. Nun scheint man ratlos zu sein, wie man der Sache Herr wird.

    Reno kam eigentlich in den Maschinenraum, um eine Firewall im Computer zu installieren. Ich weiß nicht mehr, ob sie nach einem Kaugummi fragt oder ob Tilly Kaugummis anbietet, aber in jedem Fall kaut Reno dann das Gum und klebt es auf irgendeine Leitung. Ich wusste gar nicht, dass man so eine Firewall installiert. Aber ich kenn mich auch nicht gut mit PCs aus und lasse so etwas gerne andere machen (und wundere mich über das herumliegende Kaugummipapier :-))!

    Warum hat die Sphäre die Warpspur von Spocks Shuttle aufgezeichnet? War das wirklich eine so wichtige Info für dieses 100 000 Jahre alte Lebewesen, dass es dachte: „Bevor ich explodiere zeichne ich das aber noch mal auf.“? Wenn es in dieser Zeit jede Warpspur eines ihr begegneten Raumschiffs aufgezeichnet hat, dann werden die Historiker aber arg enttäuscht sein.

  9. Hallo, ich bin vom Trekcast zu Euch gestoßen, nachdem ihr beiden dort zu Gast wart und dieser unmittelbar darauf quasi eingestellt wurde. Nun ja, jetzt höre ich euch zu und es ist sehr erfrischend. Ich habe bisher die vier Folgen analog zur zweiten Staffel DSC gehört, die älteren werde ich aus zeitlichen Gründen wohl nicht hören. Für die Folgen aber schon mal vielen Dank.
    Zu Discovery: Ich kann mich der Meinung bzw. den Fragen meines Vor-Schreibers Le-Matya nur anschließen. Für mich sind diese Dinge irgendwie nicht ganz ausgegoren dargestellt oder zu Ende geschrieben worden. Das geht aber auch schon seit Beginn von DSC so, ständig kommen neue Aspekte irgendwie und irgendwo hinzu, die aber in sich oder in der Story keinen Sinn ergeben oder nicht zu Ende gedacht wurden.

    Ich muss zu dieser Episode sagen, ich habe mich gewundert, dass ihr diese so herausragend bewertet…mit 10…das hätte ich nicht im Entferntesten gedacht. Aber so unterschiedlich sind halt die Sichtweisen…
    Sicher, es war teilweise ganz gut gespielt, aber irgendwie…ich weiß nicht.
    Die Szene mit Saru und Burnham, also ich fand die Darstellung schon sehr übertrieben und aufdringlich theatralisch, irgendwie zu pathetisch und dadurch zu sehr gekünstelt.
    Auch die Szenen mit Reno…ich kann es mir nicht erklären, aber ich werde mit ihr überhaupt nicht warm, auch mit den Gags nicht. Sie kam ja auch bisher nur in Folge 1 der 2. Season vor, ich hatte sie schon ganz vergessen, aber hier taucht sie plötzlich mir nichts, dir nichts wieder auf!
    Tilly gefällt mir soweit noch ganz gut, aber auch da war das mit dem Blob stellenweise zu künstlich dargestellt…als der Blob durch sie spricht, hatte ich ein Deja Vu der TNG-Folge 4.14 Beweise, in der die Paxan sich des Körpers von Troi bemächtigen und so mit den Menschen sprechen können. Sehr ähnlich.

    Insgesamt muss ich auch sagen, so richtig kann ich noch nicht sagen, was ich von Discovery halten soll. Ich kann irgendwie keinen roten Faden erkennen, manche Folgen oder Handlungsstränge hängen zusammen, manche nicht, manche werden nicht mehr erwähnt oder erst nach ein paar Folgen wieder…sehr eigenartig.
    Auch dieser unsägliche Sporenantrieb…das ist ein Element, was mich regelmäßig…bereits wenn ich ,,schwarzer Alarm“ höre…unfassbar nervt, einfach weil er jeglicher Grundlage entbehrt und so alles auf den Kopf stellt, was bisher da war an Antrieben. Für mich stellt sich das so dar, als wenn ich sagen würde:,Hallo Leute, ich habe hier einen neuen Antrieb für Autos, der funktioniert durch die Salzkristalle, die ja immer und überall die gesamte Atmosphäre durchziehen, damit können wir jetzt von Berlin nach Peking in 2 Sekunden springen!` Das ist einfach so abgrundtief grotesk und fern aller Dinge, die wir je in der Science Fiction gehört, gesehen oder gelesen haben…na gut, außer vielleicht bei Parry Rhodan.

    Dann auch die Sache mit dem Captain…ist es jetzt Pike? Bleibt es jetzt Pike? Oder geht der wieder auf die Enterprise? Warum kam er überhaupt? Was war da jetzt so wichtig an dem einen Signal, dass er die Discovery übernehmen und mit dieser das Signal erkunden musste? Hat er das Kommando danach überhaupt noch inne gehabt? Er hat es doch nach der einen Mission an Saru zurück gegeben, dennoch ist er scheinbar in dieser Folge weiter der Captain oder davor schon?!

    Versteht mich nicht falsch, die Serie ist gut gemacht und ich sage jeden Freitag zu meiner Frau ,,Heute ist Freitag…Freitag ist Discovery-Tag“ und sehe ihre Augen rollen. Aber nach beinahe jeder Folge sitze ich da und weiß nicht, was ich davon so richtig halten soll. Das häufigste Wort, was ich nach dem Schauen der Folgen sage, ist „Skurril“. Ja, anders kann ich das ganze nicht nennen, ich finde das alles sehr eigenartig, merkwürdig und skurril, aber ich will es dennoch weiterschauen, weil ich mir jedesmal irgendwie erhoffe, dass alles aufgeklärt wird…aber das passiert einfach nicht so richtig.

    Vielleicht kann mich ja der eine oder andere verstehen, was ich meine. Die Sache ist ja auch, als alter TNG-DS9-VOY-Hase sieht man das Ganze noch ein wenig mit dem Blickwinkel von damals…ich versuchte auch von Anfang an bei DSC ohne Vorurteile ranzugehen. Aber ich habe mich dabei ertappt, dass ich die erste Staffel noch vor Beginn der zweiten schauen wollte, mir dann die Folgen jedoch innerlich dermaßen egal und schnuppe waren, dass ich es einfach bleiben ließ. Das kenne ich so nicht, ich habe sonst die Folgen verschlungen, ich schaue die alten Serien immer noch an, obwohl ich viele Folgen auswendig kenne. Aber ich habe diesen Drang bei Discovery überhaupt nicht!

    So, das wollte ich mal zu dieser Folge und allgemein zu DSC loswerden.

    Übrigens, zum Schluss, weil ich es hörte und es auch immer wieder auftaucht in irgendwelchen Podcasts:
    Diese Entscheidung der Sternenflotte, nur noch mit Warp 5 zu fliegen, das betrifft nicht die gesamte Galaxie oder den Quadranten oder den Weltraum, sondern da ging es lediglich um den Hekaras-Korridor in der TNG-Folge 7.09 „Die Raumkatastrophe“.

    1. Ich kann das verstehen, wie es sich mit DSC anfühlt, auch wenn es bei mir zurückgegangen ist. TOS, TAS oder ENT sind ja auch noch mal was eigenes, während TNG, DS9 und VOY salopp gesagt aus einem Guss kommen. Alles Serien ihrer Zeiten und finden mussten sie sich auch. Ich hoffe, dass es nun konsistenter wird.

      „Die Raumkatastrophe“ hatte ich die Tage erst gesehen und bin unveränderter Ansicht darüber, leider genau anders wie du. Die Prognosen am Ende der Folge bezogen sich nur auf den Hekaras-Sektor, aber die Anweisung der Sternenflotte bezog sich mMn auf Warpflüge generell. In Gebieten, die empfindlich auf Warpfelder reagieren, dürfte nur wenn es absolut notwendig ist mit Warp beflogen werden und generell (in meinen Augen überall) gilt Warp 5, Ausnahmen im Notfall… Dr. Crusher betont das für mich durch ihre Frage, dass die Begrenzung ja nur die Bildung weiterer Spalten verhindere, aber hier, da es ja schon soweit ist, was wäre hier? Auch Picards sinnieren darüber, was seine ganzen Reisen für einen Schaden angerichtet haben mögen, unterstützt das denke ich.
      Vielleicht wird ja mal erwähnt was daraus wurde, ob wie im B-Kanon eine Änderung des Antriebs das Problem behoben hat. Dazu müssten wir mal ins 24 Jhd…

  10. PS. Da dachte ich immer mal wieder dran… Der Blop, als er eingesperrt auf dem Boden liegt, erinnert mich wahnsinnig an Horta (TOS „The Devil in The Dark“ – sehr zu empfehlen). Ob das wohl auch alles CGi ist?
    Ich komm nicht umhin an den Stuntman zu denken, der unter seinem selbst gemachten Horta-Kostüm steckte. Der Blop schaut in dem Moment aus, als habe man Horta einmal in Armus eingetaucht (TNG 1.22 „Die schwarze Seele“/ „Skin of Evil“).

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