Lieblingsfolge: Star Trek The Next Genenration – „The Best of Both Worlds – Teil 2“ (S04/E01)

Es ist vielleicht der krasseste Cliffhanger der „Star Trek“ – Geschichte gewesen. Auf jeden Fall war der erste Teil von „Best of Both Worlds“ das erste Star Trek – Staffelfinale, das in einem Cliffhanger endet. In den USA mussten die Fans bei der Erstaustrahlung drei lange Monate auf die Auflösung warten. Aber auch hinter den Kulissen hat es viel Ungewissheit gegeben. Nicht nur der Autor dieser Doppelfolge wusste nicht, ob er weiter machen soll. Es ist auch nicht klar gewesen, ob die Enterprise jemals ihren alten Captian zurück bekommen wird. Und das nicht „nur“, weil er in den Händen der Borg gewesen ist.

Während der erste Teil alles dafür getan hat in diesem bombastischen Cliffhanger zu enden, muss der zweite Teil jetzt liefern. Und zwar vor allem Antworten: Was wird aus Captian Picard? Ist Riker dem Captains-Chair gewachsen? Welche Rolle spielt die ambitionierte Shelby? Und vor allem: ist die Erde noch zu retten? In der deutschen Übersetzung heißt die Folge nämlich immerhin „Angriffsziel Erde“.

Macht euch mit uns gemeinsam auf die Suche nach Antworten auf diese Fragen und vielleicht finden wir nebenher auch den ein oder anderen Hinweis auf Dinge, die in der neuen „Picard“-Serie eine Rolle spielen könnten.   Wie immer freuen wir uns über jegliches Feedback:

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34 Gedanken zu „Lieblingsfolge: Star Trek The Next Genenration – „The Best of Both Worlds – Teil 2“ (S04/E01)

  1. Lorien_gafia Antworten

    Moin,
    ich möchte Andy motivieren, in Eure zukünftigen Besprechungen weiterhin Hintergrundinfos der jeweiligen Episoden-/ Film-Produktion einzustreuen! Die finde ich sehr wissenswert ud faszinierend.

    BSY
    Lorien_gafia

  2. TaoTao Antworten

    Hallo ihr Lieben,

    ich gelobe zu dieser Folge etwas Zurückhaltung, auf dass es andere motiviere selbst auch (mehr) zu schreiben.
    Auf die Idee jetzt mit „Generations“/ „Treffen der Generationen“ anzuschließen, wäre ich nicht gekommen. Der Aspekt (Picard ohne eigene Familie) kommt im Nexus und durch den Tod seiner Verwandten vor, aber wie in der letzten Woche (womöglich zu reichhaltig angemerkt), hätte ich das und viele weitere Punkte, auch die anderen Charaktere zur Vorbereitung betreffend, zunächst in anderen TNG-Episoden gesehen. Aber warum keine Abkürzung. 😉

    Macht weiter so.

    Herzliche Grüße
    TaoTao =)

    • Andreas Antworten

      Wir werden es noch mal diskutieren. „Was interessiert uns unser Geschwätz von gestern?!“

  3. MichaelS Antworten

    Hallo,

    ich bin noch nicht ganz durch mit der Episode (Fahrt zum Büro hat nicht gereicht ;-)), aber zu dem Aspekt, daß die Borg am Anfang nach dem Schuss einfach weiterfliegen, ohne sich um die Enterprise zu kümmern:

    Ich weiß noch genau, daß mir das damals auch sehr komisch vorkam. Wieso schiessen die Borg nicht einfach zurück? Aber gerade dieses unerwartete Verhalten hat bei mir die Spannung und diese diffuse Angst vor diesem übermächtigen Gegner noch verstärkt. Die Enterprise war offensichtlich so unwichtig und so ungefährlich, daß man sich noch nicht mal die Mühe macht, sie zu zerstören, was ja sicher kein Problem gewesen wäre. So, wie man eine Fliege nicht weiter verfolgt, weil sie der Mühe nicht wert ist.

    Klar, die Enterprise wurde für die Folge noch gebraucht, aber für mich war dieses Verhalten immer viel bedrohlicher als ein Angriff. Wie soll man nur gegen so einen Gegner ankommen, der einen noch nicht mal beachtet?

    LG, Michael

  4. Eks Antworten

    Huhu, schöne Folgenbesprechung, wie immer 🙂
    Weil ihr euch gefragt habt, ob Patrick Steward auch mal Comedy gemacht hat, hat er tatsächlich vor (relativ) kurzer Zeit mit „Blunt Talk“ (Trailer: https://www.youtube.com/watch?v=W9d6uy73mJY).
    Dazu ob es gut ist, kann ich leider nichts sagen, hab es noch nicht gesehen, da es beim Streaming Service meiner Wahl nicht verfügbar ist, aber es sieht auf jeden Fall gut aus.

    • TaoTao Antworten

      Die zahlreichen Sprechrollen in Trickproduktionen zeugen für mich auch von seinem Humor. Man denke an Family Guy und American Dad!, aber da gibt es noch weit mehr.

      Diese beiden Filme hab‘ ich noch nicht gesehen, aber wenn das nicht in die Richtung geht… https://m.imdb.com/title/tt5066056/videoplayer/vi2044574233?ref_=m_tt_ov_vi „The wilde Wedding“ und „Hunting Elephants“ https://m.imdb.com/title/tt2295196/videoplayer/vi2909057305?ref_=m_tt_ov_vi , dann weiß ich auch nicht. 😉
      Ach und „Jeffrey“! Wer hat den von 1995 nicht gesehen? 🙂

      • Meikel Börnhäm Antworten

        Blunt Talk habe ich mir angeschaut. Ist okay, aber nichts was man gesehen haben muss. Mir fällt spontan noch eine Folge aus „Extras“ von Ricky Gervais ein, in der er sich selbst spielt, in einer etwas überspitzten Version, versteht sich 😉 https://youtu.be/1RBjpDNbKPA

      • Nutzer_x Antworten

        Hallo TaoTao, bitte nicht meine Kommentare auf die Goldwaage legen! Und bitte nicht einschränken. Ich weiß schon warum ich so selten schreibe, meine Art des Humors ist selten für andere verständlich.
        Aber dem Jubiläum geschuldet, wollte ich mich auch mal bei den beiden bedanken.
        Mach so weiter, ich schließe mich künftig einfach wortlos und uneingeschränkt deinen Aussagen an, ok? 😉

        • TaoTao Antworten

          Schließe dich doch einfach wörtlich an, füge was hinzu oder widerspreche. 😉 freue mich von dir zu lesen. =)

    • Felo Antworten

      Und natürlich nicht zu vergessen, den krönenden Höhepunkt von Sir Patrick Stewarts Schauspieler-Karriere: die Sprecher-Rolle des Kack-Emojis in „Emoji – der Film“! 😀

      In „Frasier“ hatte er übrigens auch eine Gastrolle, als schwuler, mondäner Theater-Regisseur, der sich an Frasier ranmacht.

  5. Seweryn Antworten

    Hi,

    danke für die schönen Besprechungen der Folgen.

    Ich finde es kein Problem, wenn eure Folgen länger als 13 Minuten sind. Bitte nicht aufteilen. Nehmt euch die Zeit, die ihr für jede Besprechung braucht. Wer pro Tag etwas vom Panel hören will kann sich eine Folge in der Woche selbst aufteilen.

    Bezüglich eurer Frage, ob Patrick Stewart Comedy kann, ein absolutes „Ja“ von mir.

    Schaut euch einfach dieses Video von der Jimmy Kimmel Show an und überzeugt euch selbst. Link: https://www.youtube.com/watch?v=ObgpFydLOcw

    Ich freue mich auf eure nächsten Besprechungen, besonders beim Kinofilm „Der erste Kontakt“, der einer meiner Lieblingsfilme ist.

    Gruß

    Seweryn

    P.S. Danke an euch für den Hinweis bzgl. der Fedcon, ohne euch hätte ich es verpennt

  6. Soleta Antworten

    übrigens kommt Shelby in der New-Frontier-Buchreihe von Peter David vor. Da hat sie eine durchaus interessante Rolle und ist 1. Offizier und Ex des Captains (kommt einem durchaus etwas bekannt vor….)
    Die Buchreihe ist vielleicht etwas trashig, aber sehr unterhaltsam und der Captain ist der coolste überhaupt!
    viele Grüße,
    Soleta

  7. Sören Antworten

    Die ideale Folgenlänge ist diejenige die Ihr als nötig betrachtet. Es ist Euer Produkt, Eure Kreativität. Ein künstliches Zerstückeln würde ich eher störend empfinden. Mit den Kapitelmarken bietet Ihr schon einen guten Service, das man sich die Casts abschnittsweise anhören kann. Für mich braucht Ihr daran nicht zu rütteln, ich komme gut damit klar.

  8. Hupi Antworten

    Euer Format ist gut so wie es ist – es ist ja auch nicht zufällig oder durch irgendwelche Vorgaben so, sondern weil es so für euch funktioniert.

    Diese Marketing-Analyse der Bitkom hat auch *nicht* Podcast-Hörer gefragt, sondern *irgendwelche* Leute – und es deutet einiges darauf hin, das das überwiegend gerade keine Podcast-Hörer waren.

  9. Meikel Börnhäm Antworten

    Als „resident historian“ möchte ich kurz das Zitat „Am deutschen Wesen soll die Welt genesen“ eingehen. Dieser Spruch stammt aus den 1860er Jahren und ist eher im Umfeld des Kolonialismus denn des Nationalsozialismus zu verorten. Er wurde u.a. von politischen Eliten dazu verwendet, so eine Art Sendungsbewusstsein zu transportieren, um die koloniale Expansion des Deutschen Reiches der Bevölkerung schmackhaft zu machen. Gut möglich, dass der Spruch auch in den 1930er/40ern aufgesagt wurde, aber meine erste Assoziation ist das Kaiserreich. Das mit dem Sendungsbewusstsein ist übrigens keine exklusiv deutsche Eigenschaft, sondern lässt sich in ähnlicher Form bei allen Kolonialmächten wiederfinden.

    Das Borg-Kollektiv ist übrigens meiner Ansicht nach viel mehr eine Allegorie auf den Kommunismus/Sozialismus, als auf den Nationalsozialismus. Ist dem Entstehungshorizont von TNG deutlich näher als der 2. Weltkrieg und die Vision einer gesichtslosen Masse von Lebewesen, die alle vom Kollektiv ihrer Eigenheiten beraubt wurden, ähnelt auch eher dem Gedanken der Union der Sozialistischen Sowjet-Republiken als der von den Nazis proklamierten „Volksgemeinschaft“.

    • Andreas Antworten

      Danke für die Anmerkung! Grundsätzlich liegt der Schluss vom Borg-Kollektiv als Allegorie auf den Kommunismus natürlich nahe. Ich bin mir nur mit meinen bescheidenen historischen Kenntnissen nicht ganz schlüssig darüber, ob es historische Beispiele für kommunistische Systeme mit Übernahme- und Kolonialisierungsgedanken gibt. Ist die UDSSR so eins? Kann man Che Guevara und Fidel Castros Bewegung in diese Richtung deuten?

      • Meikel Börnhäm Antworten

        Hallo Andreas,

        ich hatte gerade einen längeren Text in der vergangenen Stunde als Antwort zurecht geschrieben, aber dann dachte ich mir, dass ich den Kommentarbereich nicht mit dieser Textwand zubauen möchte. Darum werde ich Dir meine Gedanken gleich einfach per Subraumnachricht zukommen lassen 🙂

      • Nebelkerze Antworten

        Hallo,

        Naja, im Zuge des 2. Weltkrieges wurde doch Osteuropa von der UDSSR uebernommen.

        Gruss
        N

  10. Tim Antworten

    Ich bin zwar nicht Ralf Stockmann, aber möchte dennoch eine förmliche Beschwerde einreichen.
    Wenn ihr glaubt das Ende von LOST gespoilert zu haben, irrt ihr. Immer wieder kommen Leute damit um die Ecke zu sagen, dass am Ende von LOST herauskäme, dass alle die ganze Zeit tot waren. Spoiler and Full Disclosure: Das ist Unsinn.

    Viele Grüße
    Tim vom Zahlensender – dem Deutschsprachigen LOST Podcast.

    • Erich Antworten

      Würde lieber einen Podcast zu First Contact als Generations hören, weil das der viel tollere Film ist.

      • Lorien_gafia Antworten

        Ich glaube, die beiden haben sich bezüglich der nächsten Etappe auf ihrem „Picard-Erkundungstrip“ bereits festgelegt. Als ein must have für Eure Wegstrecke schlage ich ‚All good things‘ vor.

        BSY
        Lorien_gafia

  11. Denilee Antworten

    Ich glaube nicht, dass es so etwas wie eine optimale Podcast-Länge überhaupt gibt. Ich fahre beruflich täglich weite Strecken mit dem Auto, deswegen kann für mich ein Podcast gar nicht lange genug dauern. Andere wissen währenddessen gar nicht, woher sie die Zeit nehmen sollen, um auch nur eine Stunde Podcast unterzubringen. Die Kollegen vom Radio Tatooine-Podcast haben mit der Besprechung zu Episode IV sieben Stunden verbracht… und davon ist keine Minute langweilig. Und ich denke mal, dass das die Hauptsache ist. Egal wie lange ein Podcast nun dauert, so lange er von Anfang bis Ende unterhaltsam ist, hat er genau die richtige Länge… so wie bei euch.

    • Andreas Antworten

      Danke. Der Meinung sind wir auch und nehmen Marktforschung allein schon deswegen nicht besonders ernst, weil wir keinerlei Gewinnabsicht hegen! 😉

  12. Sören Antworten

    Gründe warum Ihr Star Trek 7 – Generations in Vorbereitung auf die Picard-Serie nicht besprechen braucht:
    – Der Erkenntnisgewinn im Bezug auf Picard ist minimal – es gibt zwei Szenen in denen wir etwas mehr über seine Familie erfahren, aber über die Figur Picard erfahren wir wenig, da wären Star Trek 8 und 9 doch ergibiger
    – Der Film hat Längen und Schwächen, die Hauptthemen sind Vergänglichkeit und Datas Erfahrungen mit Emotionen
    – Bevor Ihr zu viel Zeit investiert hört Euch vom Trekcast Podcast Folge 054 an, da ist der Film das Thema
    – besprecht besser The Inner Light, das Erlebnis prägt Picard deutlich mehr.

    • Felo Antworten

      Star Trek Generations oder Star Trek First Contact?

      Hmmm… mal von Inhaltstiefe & Erkenntnisgewinn über Picard abgesehen: Star Trek First Contact ist auf seine Weise eher eine Fortsetzung auf Best of both Worlds (Picards Verarbeitung seiner Borg-Erlebnisse), Generations gewissermaßen eine Fortsetzung von „Family“ (keine Borg, dafür Picards Bruder und Neffe).

      Das sind natürlich schon reichlich formale Gedankenspiele. Ich stimme Dir ansonsten zu: Generations hat eigentlich mehr zu bieten, wenn man was über Picard erfahren will (und ist darüber hinaus meiner subjektiven Meinung nach auch der deutlich bessere Film.)

  13. Stef Baura S Antworten

    hallo Ihr 2,

    ich war auch ganz erstaunt, dass Ihr ausgerechnet den „Generations“ Film besprechen wollt. Ich kann mir aufgrund des neuen Serien-Trailers nicht vorstellen, dass das was damit zu tun haben soll.

    Ich denke, man könnte zum Füllen von Gedächtnislücken eher die Folge analysieren, in der Hugh auf der Enterprise ist. So hat man einen Background zu Hugh. Und wen man mag, noch den 2Teiler mit Data/Lore/Hugh und den anderen „wilden“ Borgs…

    Auch „Inner light“ halte ich nicht für sinnvoll, klar ist das eine schöne Folge, aber auch hier sehe ich keinen Ansatzpunkt zum Trailer.

    Zu „best of both worlds“.

    Bevor ich 2015 auf den Trekcast (mein zweiter Podcast überhaupt nach SWR1 Leute) gestoßen bin, wusste ich noch nicht mal, dass dieser Zweiteiler im Fandom als supertoll angesehen wird.

    Ich fand die Borgstory zwar schon spannend, damals bei Erstausstrahlung, aber als ich es dann später mal in einer TV-Wiederholung gesehen habe, fand ich es vor allen Dingen furchtbar die Figur Shelby so entsetzlich nervig, dass die mir einen TEil des Spaßes verdorben hat, und weiterhin – ich gestehe – kann ich es gar nicht ertragen, wenn Picard leidet. (ich habe bis heute noch keinen rewatch von dem Cardassianer-Zweiteiler gemacht).

  14. Der Pulli von Wesley Crusher Antworten

    Hallo ihr 2,

    Erstmal danke für die Besprechung der Borg Doppelfolge. Ich kann mich erinnern, dass ich sie beim ersten Sehen (glaube das war sogar noch im ZDF) äußerst beeindruckend fand. Diese Borg Stimmung hat sich damals eigentlich bis zum Ende von TNG, über Voyager bis zu First Contact gehalten.
    Zum Thema Lieblingsfolgen mit Picard als Hauptfigur würde ich neben „The Inner Light“ definitiv „The Chain of Command“ („There… are…FOUR LIGHTS!“) sowie natürlich „All Good Things“ nennen.

    Wie auch immer, macht weiter so

    Gruß

  15. Hans-Peter Antworten

    Hallo zusammen. Mal ganz was anderes: findet ihr nicht such seltsam dass ständig die halbe Flotte in Schutt und Asche gelegt wird? Passiert hier, bei DS9 ständig (klar ist ja Krieg). Aber mal ehrlich, wieviele Captains gibts in der Sternenflotte und wie lang dauert es neue Schiffe zu bauen und überhaupt: warum hat die Förderation keine richtige Kriegsflotte? Bei der Bedrohungslage ist das schon etwas mutig, keine klassischen Fighter zu haben. Ist ja so als würden auf der Erde Kreuzfahrtschiffe aufeinander schießen.

    Noch ein kurzer Kommentar zu Logikfehlern: klar gibts die zuhauf. Aber der Unterschied zu Discovery ist, dass es hier zumindest eine Handlung gibt, die ich bei Discovery so nicht erkenne. Abgesehen davon, darf man nach 30 Jahren höhere Ansprüche stellen

  16. TimmyEatWorld Antworten

    Hallo zusammen,

    vielen Dank für die Episodenbesprechung.

    Kurz: Ich finde auch, dass die Doppelfolge „Geheime Mission auf Celtris III“ irgendwelche Auswirkungen auf Picards Leben haben müsste.

    Auch wenn der Trailer zu STP es so nicht hergibt, so kann ich mir doch gut vorstellen, dass hier später irgendein Bezug zu dieser Folge hergestellt werden könnte. Von daher würde ich mich über eine Episodenbesprechung zu der o.g. Folge sehr freuen.

    Vielen dank im Voraus.

  17. sis Antworten

    Hallo,
    bin ein wenig spät dran, aber ich möchte meine Erfahrung doch noch mitteilen, da ich 1993 die Serie auf dem ZDF in Erstausstrahlung verfolgt habe. Meiner Erinnerung war richtig, beide Folgen kamen an aufeinanderfolgenden Tagen. Also war es nicht wirklich ein Cliffhanger nur ein Zweiteiler. Am 11.08. und 12.08.
    Für mich war der erste wirkliche Bruch bei der Ausstrahlung der Wechsel zu SAT1.
    Episode
    4×09 183 44307.3 26.08.1993 ZDF
    4×10 184 44356.9 02.03.1994 Das kosmische Band SAT1

    Die letzte Mission war für mich das eigentliche Ende der „ersten Staffel“. Was mir zu der Zeit gar nicht bewusst war das wir Mitte der 4. sind. Ich hab das erst viel Später mitbekommen, da die Serien seinerzeit täglich nachmittags im ZDF lief und der Teil mit dem Weggang von Wesley irgendwie auch ein Ende darstellte. Erst als ich mir viel Später mal ein Serien Guide zulegte hab ich mitbekommen welche Teile zu welcher Staffel gehörten.
    Also für die deutsche Erstausstrahlung was das nicht so dramatisch. Das Warten von 4×09 auf 4×10 und der Senderwechsel war einschneidender und dann noch neue Synchronstimmen.

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