Episodenbesprechung: Short Treks – „Ask Not“ (S02/03)

Was muss ein Kadett können, um auf der Enterprise dienen zu dürfen?

Dieser Frage geht der dritte Short Trek der aktuellen Staffel nach. Es ist der letzte Short Trek der Discovery-Pike-Ära und vielleicht das letzte Mal, dass wir Anson Mount als Captain Pika, Ethan Peck als Spock und Rebecca Romijn als Number One (Una) auf dem Screen sehen. Oder?

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8 Gedanken zu „Episodenbesprechung: Short Treks – „Ask Not“ (S02/03)

  1. Sören Antworten

    Ich finde gut, wenn Peter weiter anruft – mir gefällt Seine Süffisanz und er scheint Euch liebe Panel-Macher ja auch ein Stückchen herauszufordern 🙂

    Also lieber Peter – ruf an –

    btw. der Jingle ist für meinen Geschmack ein paar Sekunden zu lang, ansonsten großartig!

    • Felo Antworten

      Danke, Peter! Mein Wissenschatz ist gewachsen, mein Dasein fühlt sich bereichert an, mein Potential zu besserwissern… besserwissen… besser zu wissen? …hat dank Dir heute wieder ein wenig zugenommen.
      Ich werde mich bemühen, das Wort ebenfalls in Zukunft korrekt anzuwenden (wie könnte ich von jetzt an auch anders?)

      „Lebt lang und sprachoptimiert!“ möchte ich gerne als T-Shirt-Aufdruck!

  2. Felo Antworten

    Übrigens, es gibt in Köln auch einen Escape Room mit Star Trek Motiv (oder zumindest richten die gerade nach Star Trek ein, nach meinen letzten Infos), Breakout Cologne.

    Wie wär’s, macht doch ein Crossover-Battle: der ???-Podcast muss aus dem Star Trek Ecape Room ausbrechen und Das Panel aus dem ???-Escape Room. 😉

  3. stef baura s Antworten

    Team Peter!
    definitiv!

    und gemessen an der Länge des Short-Treks – 8 Minuten? – war Euer Podcast doch recht lang…. 😉

  4. Mella Antworten

    Hallo ihr Lieben,

    wiedermal eine tolle Folge!

    Ich könnte mir vorstellen, dass ein derartiger Test in einem Holodeck stattfinden könnte. Laut TAS hatte die Enterprise ohne ein verdammtes A, B, C oder D ja eines. Dann würde auch keine oder nur eine geringe Verletzungsgefahr bestehen.

    Jedoch finde ich es etwas übertrieben, jedes Crewmitglied so zu testen. Für den Captain oder auch für die höchsten Offiziere eines Schiffes passt es für mich. Aber für eine „einfache“ Ingeneurin? Vom Aufbau des Test hätte er, meiner Meinung nach, auch eher für die Sicherheitsabteilung relevant sein können.

    Dass Deanna in TNG einen entsprechenden Test in „Radioaktiv“ machen musste, finde ich auch nachvollziehbar. Sie war ja Lietenant Commander auf Grund ihrer psychologischen Ausbildung und wollte Brückenoffizier werden.

    In Ergänzung zu „Ask Not“ könntet ihr diese Folge doch besprechen, oder? Ich mag die nämlich unheimlich gerne.

    Und:

    Bitte Peter, ruf weiter an!

    Ich kann es auch nicht gut leiden, wenn Begriffe falsch verwendet werden. Ich traue mich nur nicht anzurufen.

    Viele Grüße
    Mella

  5. Sören Antworten

    Ich fand die Darstellung in Star Trek 2 und in Star Trek (2009) realistischer – die Kobyjashi Maru Übung war klar als Simulator-Übung erkennbar. Erfahre Offiziere begleiten den Kadetten und am Ende gibt es ein Debriefing vom Lehrgangsleiter.

    Insofern war die Idee von Ask Not zwar sehr nett, aber wie schon im Podcast angerissen, darf man nicht länger drüber nachdenken.

    Allerdings steht diese Art des Tests in bester Tradition der Aufnahmetests bei Starfleet: In der TNG Folge „Prüfungen“ aus Staffel 1 sehen wir schon, wie das Aufnahmeverfahren abläuft. Dort wird den jungen Anwärtern direkt erklärt, dass die Tests unerwartet kommen und auch sehr hart sind. Zudem wird auch sehr streng vorgegangen. In der Folge gibt es vier Anwärter, aber nur einen freien Platz.

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