Episodenbesprechung: Star Trek Prodigy – „Time Amok“ (S01E08)

Wilde Zeitreise-Zeit in der neuesten Episode des Discovery Panels! Diesmal diskutieren wir „Time Amok“ aus Star Trek: Prodigy. Es ist wie „Amok Time“, nur mit weniger Vulkaniern und mehr zeitlichen Wirrungen. Wie würden Kirk und Spock mit einem Tachyonensturm umgehen? Wahrscheinlich nicht so wie unsere Protostar-Crew!

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6 Gedanken zu „Episodenbesprechung: Star Trek Prodigy – „Time Amok“ (S01E08)

  1. Dominik Graf Antworten

    Die Sternzeit ist ein kleiner Schreibfehler bzw eine Zahl zu viel angegeben Die Sternzeit sollte 60725,6 was der 22.09.2383 entspricht die Sternzeit 607125,6 ist falsch bei dieser wäre es 2980. die 1 zwischen 7 und 2 Entfernen. In den Nächten Folgen sieht man die Zeit wo die Serie spielt. Ersten 10 Folgen werden immer Sträker von Folge zu Folge. aber die Nächten bis zu Finale werden noch besser. Was mit der Protostar passiert ist vor den Kinder bekommen hat. wird Komplette in der zweiten Staffel erzählt.

  2. K'Ehleyr Antworten

    „Time Amok“ ist genau die Folge, mit der ich „Prodigy“-Fan geworden bin. Ich mag zwar den Zeichenstil nicht so sehr gern, aber die Charaktere und die Geschichten sind richtig cool. Von jetzt an wird’s nur besser.

  3. bisserwesserin Antworten

    Mit dem Latinum ists nicht so weit her :). Ex heißt „aus, heraus“, Präposition mit Ablativ… Es heißt also eher „Wissen aus dem Mond“ oder, freier „vom Mond kommt Wissen“.
    Ansonsten: Ich schaue Prodigy sehr gern, konnte aber nicht warten und stecke grad am Anfang der 2. Staffel. Insofern kann ich nicht mitspekulieren, höre aber dennoch sehr gern eure Folgen dazu.

  4. Kristina Antworten

    Bevor ich weiter höre kurz diese Rückmeldung: Mir gefällt Prodigy ausgesprochen gut. Gerade diese Folge hier gehört zu meinen Favoriten. Zu allem, was noch kommt, sage ich jetzt nichts, um nicht zu spoilern, aber ich finde es unglaublich schade, wie mit der Serie umgegangen wurde. Sie lief quasi „unter dem Radar“, von einigen „nur“ als Kinderserie gesehen, von Paramount schlecht beworben usw. Sie hat definitiv mehr verdient und macht großen Spaß. Und bietet auch genug Anknüpfungspunkte für die älteren Fans, mal ganz allgemein formuliert. Ich freue mich, dass ihr mit der Serie weitermacht!

  5. Karsten Antworten

    Kurzer Gedanke gerade beim hören eurer Episodenbesprechung: Ich hatte nicht den Eindruck, dass der Replikator wegen der Zeitanomalie nicht funktioniert, sondern weil der gerade dabei war, Drednok zu replizieren. Dal sagt nach meiner Erinnerung sowas in der Richtung, dass der Replikator mit einer großen Datei ausgelastet ist (deutsche Synchronisation).

    Wie dem auch sei, macht weiter so! Ich freue mich so extrem, dass ihr wieder Prodigy besprecht. Hab extra gewartet und die Serie nicht weitergesehen, damit ich sie parallel mit euch und euren Besprechungen erleben kann.

  6. Judith aka Badgey_S Antworten

    Oh je, die Folge ist schon so lange her… aber ich hab mich auch gleich wieder an Rok-Tahk erinnert, das tapfere und kluge kleine Mädchen – eine schöne und rührende PRO-Folge war das. Hinsichtlich unterschiedlicher Zeitgeschwindigkeiten möchte ich hier noch an die „Mutter“ derartiger Folgen erinnern und zwar „Wink of an eye“ der 3. Staffel TOS mit dem absurden deutschen Titel „Was summt denn da?“ . Da kam die Enterprise auch zu einem Planeten, auf dem die Zeit so schnell verging, dass der Landungstrupp nur jeweils ein kurzes „Summen“ wahrnehmen konnte. Trotz der Logiklöcher eine unterhaltsame Folge in meiner Erinnerung.
    Meine Gedanken zur Sichtbarkeit: Rok-Tahk müsste für die anderen sehr langsam bzw. eher statisch zu sehen sein, umgekehrt je nach Zeitunterschied wäre für Rok-Tahk selbst die Crew durch die hohe Geschwindikeit wenn, dann nur extrem kurz wahrnehmbar (vllt wie „The Flash?). Bei Boimler war das Problem ein anderes, er wurde ja vom Transporter auf Atomebene „zerzetzt“ wie immer aber beim wieder „Zusammensetzen“ gab ein Problem, so dass noch ein kleiner Teil von ihm im Puffer, also praktisch in einer anderen Dimension verblieben ist.

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