Episodenbesprechung: Star Trek Prodigy – „Masquerade“ (S01E15)

Wer ist der bessere Space-Superheld? Dal, mit seinen neuen genetischen Superkräften, oder Murf, der alles mit einem unzerstörbaren Körper und unvergleichlicher Niedlichkeit übersteht? Während Dal mit Identitätskrisen und Romulanern ringt, macht Murf einfach Murf-Dinge – und gewinnt irgendwie immer. Vielleicht brauchen wir am Ende keinen Super-DNA-Helden, sondern einfach mehr Murf?

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13 Gedanken zu „Episodenbesprechung: Star Trek Prodigy – „Masquerade“ (S01E15)

  1. Julien Antworten

    #herrderringe : ich glaube, durin spricht von ‚unsere elbische Nachbarn in eregion‘, dh. Die moria und die schmiede sind nah beieinander. Der Baum und der König sind halt weiter weg.

  2. Julien Antworten

    #teenwolf : Mein Fazit von damals, übersetzt von ChatGPT, als ich jede Woche eine filmrezension schrieb :

    Der Film ist nicht schlecht, aber um ehrlich zu sein, ist er auch nicht gut. Er ist durchschnittlich. Er bleibt sich selbst treu und ist nichts anderes, als was er sein will: eine nette Teenie-Komödie aus den Achtzigern. Der Film bleibt unterhaltsam, aber man verpasst nichts, wenn man ihn auslässt. Leicht zu vergessen.

    Note: 6/10

  3. Bernd Bandekow Antworten

    Höre gerade die aktuelle Folge über Prodigy S01E15 und hatte spontan das Bedürfnis, mir die Folge nochmal anzuhören. Allerdings bin ich gerade in Ägypten und fand es sehr…interessant…dass ich meine Pin eingeben musste, da die Serie hier offenbar FSK18+ ist.
    Von wegen Kinderserie…woran könnte das nur liegen? 🤔🙃🌈🦄

    PS: Ich hatte das zuerst im Telegram mit Bild gepostet und Andreas hatte mich gebeten, das nochmal hier zu hinterlegen.
    Dabei habe ich festgestellt, dass nicht nur die Serie auf Netflix ein bisschen schwerer zugänglich ist sondern auch eure Webseite. discoverypanel.de kann ich über das Mobilfunknetz nur mit VPN über Deutschland aufrufen…ohne VPN kommt da nur ein „Connection Timeout“.
    Sieht aus, als wenn ihr hier irgendwo auf einer Blocklist steht, ich glaube, da könnte man durchaus stolz drauf sein.

  4. chrysomeles Antworten

    Wilde Spekulation zu „Wie kommt man eigentlich an Q-DNA“: In TNG „True Q / Eine echte Q“ lernen wir Amanda kennen, deren Eltern Q waren und als Menschen auf der Erde gelebt haben. Amanda weiß nicht, dass sie eine Q ist, entwickelt aber trotzdem Q-Fähigkeiten.

    Wenn also irgendjemand irgendwie an Amanda-DNA gekommen ist (von ihrem Hausarzt oder einer alten Haarbürste), könnte man die in Dal eingebaut haben 🤷🏼‍♂️

    Wahrscheinlicher ist vielleicht,dass sich irgendein Q einen Spaß erlaubt und Q-DNA einfach eingeschleust hat.

  5. Ramrod Antworten

    Hab ich grad haluzinationen oder gab es das mit dem Weltraumaufzug schon in Lower Decks The Least Dangerous Game?

      • Rieke Antworten

        Ich höre grad die Folge und stelle fest, dass die beiden das erwähnen. Ich sollte zukünftig erst die Folge hören und dann die Kommentare lesen.

        • Ramrod Antworten

          Ja, ich auch. Ich war mir nur nicht mehr sicher weil ich hab das zum Einschlafen gehört und dachte dass es ggf. nur geträumt war…

  6. Gifty Antworten

    Zu Rings Of Power: also, mich stört da gar nicht so sehr, das Prequel-Problem, dass man schon weiß, was mit den Charakteren passiert, sondern eher, dass eben nicht das passiert, was man dank der Bücher erwartet.
    Aber sie haben halt das grundsätzliche Problem, dass sie eine Serie drehen ohne Rechte an allen Quellen zu haben. Und aus produktionstechnischen Gründen müssen sie halt Jahrhunderte bzw Jahrtausende auf ein paar Jahre zusammenquetschen. Damit hab ich in der ersten Staffel echt ein Problem gehabt, aber inzwischen hab ich es als Fanfiction akzeptiert (auch wenn z.B. die ganze Mithril-Story einfach nur Unsinn ist). Mich hat in Staffel 1 diese Sauron-Mysterybox tierisch genervt und ich bin froh, dass das geklärt ist und seine Story diese Staffel ist großartig. Jetzt müssen sie nur noch schaffen, den Harfoot/Stranger-Quatsch in irgendeine sinnvolle und wenigstens ansatzweise relevante Richtung zu bringen.
    Die Ausstattung ist großartig, die Schauspieler sind bis auf den furchtbar gecasteten Gil-Galad auch gut. Das Writing schwankt sehr in beide Richtungen. Ich hoffe einfach, dass in dem 5-Jahres-Plan noch einiges sinnvoll aufgelöst wird…
    Aber es ist hübsch. Und es ist Tolkien. Solange es nicht auf Hobbit-Film-Niveau sinkt, bin ich dabei…

    @Obst und Schokolade: perfekte Kombination!

    @Kochen: steht da nicht noch ein Neelix-Kochbuch-Wetteinsatz aus?

    @Prodigy: ich finde immer noch schade, dass Murf mit zwei Armen und zwei Beinen rumläuft, aber was er damit macht, ist cool.
    Woher kann er das alles? Wie alt ist Murf? Das wieviele Metamorphose-Stadium ist das?

    Und wann kommt jetzt euer Twitch-Livestream aus dem Weltraum-Aufzug?
    (Nicht nur in Star Trek ein beliebtes Konzept, auch anderswo im ScFi-Bereich, z.B bei Liu Cixin)

  7. stap Antworten

    Zu den Zahlen vom Weltraumaufzug noch eine kleine Ergänzung: Andi hatte mit seinen 96.000km schon recht! Also wirklich Kilometer, nicht Meter! Der Weltraum beginnt je nach Definition bei 80-100km, und die ISS umrundet die Erde in 400km Höhe. Da ist noch eine ganze Größenordnung dazwischen. Wie ihr erwähnt hattet, müsste sich der Endpunkt des Aufzugs in einem geostationären Orbeit befinden, also in ca 36.000km Höhe! Außerdem müsste das Seil aus Symmetrie-Erwägungen weit in die andere Richtung hinaus ragen, so dass man auf die genannten knapp 100.000km kommt. Das ist mehr als der doppelte Erdumfang! Harald Lesch hat dazu übrigens mal eine sehr informative Folge gemacht: https://www.zdf.de/dokumentation/terra-x/lesch-und-co-mit-dem-weltraumfahrstuhl-ins-all-100.html

    Und noch zur eurer Frage aus der letzten Folge, ob man mit einem Kampfjet den Weltraum erreichen könnte: nein. Moderne Kampfjets haben eine Dienstgipfelhöhe von um die 20km, also weit unterhalb der 100km, die die Grenze zum Weltraum darstellen. Zu den von euch genannten Problem in solchen Höhen kommt noch ein wichtiges dazu: je dünner die Luft, umso weniger Sauerstoff steht den Triebwerken für die Verbrennung zur Verfügung. Deswegen besteht eine Rakete zu einem großen Teil einfach nur aus Sauerstofftanks. Nur Spezialflugzeuge mit Raketentriebwerken anstelle von Turbinen-Strahltriebwerken können den Weltraum erreichen (wie z.B. die X-15 in den 1960er Jahren), jedoch auch nur kurzfristig, da sie bei weiten nicht in der Lage sind, die Orbitalgeschwindigkeit von fast 30.000km/h zu erreichen, die notwendig wäre, um die Gravitationsbeschleunigung der Erde auszugleichen und „oben“ zu bleiben.

  8. K-Fence (aka Karsten) Antworten

    Nach dem Geburtstagsfürzchen Witz hätte ich ja mit einer Batterie von weiteren solchen Witzen in diesem Kanal gerechnet.
    Ich hätte noch einen:

    Was liegt am Stand und hat einen Sprachfehler?
    .
    .
    Ein Nuschel.

    LLAP
    Karsten

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