In unserem Podcast zu „Supernova Part 1“ nehmen wir euch mit auf die Reise durch die 872. Folge von Star Trek, in der die Crew der Protostar in einem echten Dilemma steckt – zwischen Föderationsflotte, Living Construct und ihren eigenen moralischen Fragen. 🛸💥
Ein „Supernova“ ist zwar auch ein Cocktail im Quarks, aber was hier wirklich explodiert, sind die Nerven der Crew. Wir schauen uns die Folge an, analysieren die ewige Schurkenhaftigkeit von Jellico und fragen uns, wie viele Fast & Furious-Manöver man eigentlich in einem Star Trek-Universum brauchen kann. Außerdem gibt’s einen philosophischen Abstecher in die „Philosophy of Mind“ und das ewige Drama um Augments.
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Ob ein Sternenleben in einer Supernova endet, hängt van seiner Masse ab.
Epischer Cold-open, bzw. es dauert einfach eine Weile, bis Sebastian sich über Zelda ausgequatscht hat. War nerdy, aber sehr sympathisch (das könnte eh ein Wahlspruch für euren Podcast sein, wenn ihr nicht schon einen hättet).
Ansonsten fand ich Andys Satz: „Bloß weil es für Kinder geschrieben ist, muss es ja nicht dumm sein.“ so ultrapassend. Kann sein, dass es mich so gepackt hat, weil ich gestern „Die Schule der magischen Tiere 3“ angeschaut habe, in der die Zuschauer:innen einfach nur für dumm verkauft werden… Ja, man kann intelligente Unterhaltung für Kinder machen, die auch Erwachsenen Spaß macht (wobei das kein Muss ist!). Ich weiß aber gar nicht, ob Prodigy für Kinder wirklich funktioniert… In meinen Schulklassen frage ich ab und an mal nach, da schaut es echt niemand. Meine 12-jährige, die ja Starwars und Marvel inhaliert, konnte wenig damit anfangen. Ich bleib an der Sache dran :-).
Mein 9-Jähriger liebt Prodigy sehr.
1) Friesennerz
2) Intelligente Unterhaltung oder Wissensvermittlung für Kinder zu machen, ist häufig schwerer als für Erwachsene, weil man seine Grundlagen hinterfragen muss.
3) In Anlehnung an einen anderen Podcast: Für Eure Spekulationen gibt es genau einen Murphy. 😀
Murph natürlich, nicht Murphy (#&@!* automatische Textergänzung)
Tolle Folge von euch, aber…
Rom hat nicht für die Sternenflotte gearbeitet, sondern für die Technikabteilung der Bajoraner. Er hatte eine bajoranische Uniform an. Da O´Brien der Chief war, war er damit der „oberste Boss“ von Rom, aber Rom war nicht bei ihm oder der Sternenflotte angestellt.
Macht so weiter, ich höre euch immer wieder gerne!
Ich erinnere mich gerade nicht mehr gut – aber habe ich das nicht gesagt? (Ernstgemeinte Frage!)
Hab die Folge, grade gehört und du hast gesagt, er hat für die Sternenflotte gearbeitet. Das kann man so oder so auslegen, denn eigentlich gehörte die Station den Bajoranern, wurde aber durch Sternenflottenpersonal betreut.
Im Prinzip klingt das logisch, aber in „Sieg oder Niederlage?“ der sechsten Staffel von DS9 sagt Nog zu seinem Vater, dass Rom künftig für ihn (Nog) arbeiten würde, nachdem dieser ins Ingenieur-Corps der Sternenflotte aufgenommen worden ist.
Ich fahre jeden Tag 20km zur Arbeit und 20km zurück nach Hause mit dem Rad bei Wind und Wetter.
Ich habe mir kürzlich die Regenjacke „ENDURA MT500 II“ gekauft und bin sehr zufrieden.
Also eine klare Kaufempfehlung 👌
Wie immer schöne Folge, sowohl Prodigy als auch das Discovery Panel, aber zu beiden habe ich Anmerkungen/Fragen.
1. Verständigung dürfte doch zumindest auf den Sternenflottenschiffen kein Problem sein. Sprechen die nicht alle auch Föderationsstandard? Das hat mich bei ‚An Obol for Charon‘ schon rausgebracht. Ich kann mir nicht vorstellen, dass man sich da zu 100% nur auf die Technik verlässt.
2. Ein Volk muss doch nicht Mitglied in der Föderation sein, damit einzelne daraus in die Sternenflotte gehen können.
Siehe
Ro Laren (Bajor, dürfte zu dem Zeitpunkt noch nicht Mitglied gewesen sein)
Nog (Ferengina, kein Mitglied)
Worf (Klingonisches Imperium, kein Mitglied
Tendi (Orion, kein Mitglied)
3. Die Vulkanier hatten schon immer eine eigene Flotte. Auch in Lower Decks hatten sie eigene Schiffe. Sie sind ja schon vor Gründung der Föderation selbst auf Forschungsmissionen durchs Weltall geflogen und auch bewaffnete Schiffe verschrottet man ja nicht einfach, nur weil die Föderation dann Sternenflottenschiffe hat. Das sehe ich für alle Mitglieder der Föderation so. Die Erde hat vielleicht keine eigene Flotte mehr, weil sowohl die Föderation als auch Starflett ihren Sitz dort haben, aber ich bin mir ziemlich sicher, dass auch die Andorianer ihre Flotte nach Gründung der Föderation nicht stillgelegt haben.
Ansonsten fand ich das Eintreffen der Nicht-Föderations-Schiffe nen richtig schönen Gänsehautmoment. Und ich habe mit Gwen sehr mit gelitten, als sie ihren Vater verloren hat. Aber mal ehrlich, auch wenn er sie vorher oft im Stich gelassen hat und ethisch sehr fragwürdige Entscheidungen getroffen hat, so ist er doch ihr Vater und als Kind verzeihst du echt viel. Die Erkenntnis, wieviel einem die Eltern eigentlich angetan haben, rastet meist auch erst mit dem Erwachsenenalter so richtig ein. Und jemanden endgültig durch den Tod zu verlieren hat auch noch mal eine ganz andere Dimension.
So, jetzt hab ich mit dem Hören wieder aufgeholt 🙂
Ich fand die Story auch richtig spannend und hatte den Twist ebenfalls nicht kommen sehen.
Drehbuchbestimmte „Konstruierungen“ verzeihe ich dieser Serie sowieso mehr als anderen, da PROD eben vorrangig für Kinder/ Jugendliche gemacht ist…