In der neuesten Podcastfolge zu Supernova Part 1 erwartet euch ein wildes Spektakel mit allem, was das Trek-Herz begehrt! Die Protostar-Crew steht vor ihrer bisher größten Herausforderung: Ein Plan, der das Schiff sprengen soll, um die Sternenflotte zu retten. 🌌💥 Klingt drastisch, oder? Aber keine Sorge, Rok-Tahk hat da noch ein paar clevere Ideen, wie man das Ganze… etwas verteilen könnte. Ob das physikalisch hinhaut, lassen wir mal offen. 😉
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PS der kampf in der Folge war bei Gamma Serpentis Alpha Quadrant in herzen der Föderation als ganz nahr zu Erde
Habe ich gar nicht mitbekommen, dachte immer der Planet den man sieht ist der Mars. Wieder was gelernt.
So sehr Andreas in seiner roboterhaft-emotionslosen Analyse auch Recht hat: Ich denke, bei der Bewertung von „Prodigy“ darf nie vergessen werden, dass Menschen Ü15 nicht die Hauptzielgruppe sind. Ich kann mir vorstellen, dass gerade ein Finale wie dieses mit schneller Problemlösung und sehr auffangendem Ende für alle Beteiligten.einem jungen Herz ganz gut tut.
Und wie verwirrend wäre da denn bitte das Einbauen der romulanischen Supernova gewesen?
Zu Beginn eurer Besprechungen hattet ihr die Brille „Produktion für junge Menschen“ noch viel stärker auf. Die sollte man nicht absetzen, wenn man „Prodigy“ schaut, finde ich.
Hallo, da ihr immer wieder die Adlernummer aus Herr der Ringe ansprecht. Hier ganz kurz die Erklärung wieso das keine gute Idee gewesen wäre. Die Adler hätte Sauron sofort entdeckt und Ende der Geschichte. Gruß Björn
Wir dürfen nicht vergessen, dass die Zielgruppe der Serie Kinder und Jugendliche sind. Zu komplex sollte es da nicht werden und auch nicht alles muss genau wissenschaftlich erklärt werden können, ist schließlich immer noch Science Fiction. Allerdings hat Star Trek sich diesen Anspruch schon auch selbst gegeben, also sollte es nicht komplett abwegig sein. Mir haben die letzten Folgen ehrlich gesagt auch nicht so gefallen.
Ganz am Anfang hab ich mir mit der ganzen Serie schwer getan, bin ja auch nicht die Zielgruppe, und hab eigentlich nur wöchentlich geschaut, um Euren Podcast zu hören. Irgendwann war ich dann voll drin und hab sogar überlegt, Voyager nochmal eine Chance zu geben. Das ist die einzige Serie, die ich nicht komplett durchgeschaut habe. Gegen Ende war ich aber wieder nicht so begeistert, ich kann allerdings nicht so genau sagen warum. Vieles wurde dann einfach so gedreht, dass es zum Drehbuch passt. Die zweite Staffel hyped mich jetzt auch nicht so, wenn ich dran denke, dass es wahrscheinlich hauptsächlich um die Suche nach Chakotay geht.
Noch eine Anmerkung zur Academy: die Prodigies werden nicht zugelassen, um alles ganz genau zu lernen, aber man läßt sie gleich auf ein Schiff, um einfach in medias res zu gehen. Augen zu und durch!
Jetzt freu ich mich aber erst mal auf Lower Decks und meine Discovery-Komplettbox natürlich!
Beim Thema „Janeways Hologramm ist zu groß für den isolinearen Chip“ musste ich an die Disketten mit 1,4 MB Kapazität denken, die ich „früher“ benutzt hatte. Da gab es auch ein Programm, um zu große Dateien zu „zerschneiden“, um sie dann auf 2 Disketten zu verteilen. Schade, dass Janeway so ein Programm für sich nicht hatte :-).
Generell hat mir der Abschluss gut gefallen, wie ich bereits schrieb, bin ich bei PROD hinsichtlich schneller Auflösungen, Drehbuchknigge etc. großzügiger, als bei „Erwachsenen-Trek“. Wobei ich mir gut vorstellen kann, dass nach der Ankunft des Shuttles gerade die Kids als erstes fragen, wo die Prodigies aufs Klo gegangen waren und wovon sie sich ernährt hatten 🙂
Vielen Dank für eure tollen Casts, ich warte mit der 2. Staffel auf euch und freue mich jetzt dolle aufs bunte LDS!
Oh ich meinte natürlich Drehbuchkniffe 🙂
Hallo ihr Beiden,
Ich höre gerade die aktuelle Folge und bin grad bei dem gigantischen Logikproblem mit dem Vehikel Replikator. Andreas sagt wahrscheinlich zu Recht, dass die Crew jederzeit ein Shuttle replizieren hätte können um damit in die Föderation zu fliegen. Ich frage mich jedoch schon fast die ganze Staffel, ob es nicht eine noch viel einfachere Lösung gegeben hätte. So wie ich es verstanden habe, ist die Technik der Protostar mit dem Living Construkt verseucht. Eventuell hätte sich das ja auf ein von dem Schiff repliziertes Shuttle übertragen können. Aber die Crew war doch mehrfach auf fremden Planeten unterwegs. Hätten die sich da nicht irgendein Kommunikator von einer anderen Spezies besorgen können, dass keine Föderationstechnik enthält und damit die Sternenflotte warnen können? Oder habe ich da irgendwas nicht verstanden oder mitbekommen, dass diese einfache Lösung nicht funktioniert? Viele Grüße
Wollte einfach mal danke sagen. Schön, dass ihr Prodigy noch nachträglich besprochen habt! Ich habe mir jede Folge angehört, auch wenn ich manchmal aus Zeitgründen etwas hinterher hing. Mir gefällt die Serie sehr gut. Und falls ihr Zeit findet, auch noch irgendwann Staffel 2 zu besprechen, dann hör ich auch gerne wieder zu. Aber jetzt erstmal Lower Decks.