💻 Macs, mysteriöse Hubschrauber und eine revolutionäre Technologie, die angeblich Buckelwale transportieren kann?! Willkommen in einer der nerdigsten Folgen EVER!
Warum hat Commodore den Amiga nicht verliehen, während Apple ganz lässig mit dem Macintosh Plus um die Ecke kam? Was zur Hölle macht ein Hughes 500-Hubschrauber in der Szene, und warum nennt Sulu ihn „Huey 204“? 🧐 Wir liefern euch die Antworten – und tauchen ab in die fantastische Welt von transparentem Aluminium! 🦾
Und Achtung, Nerd-Alarm: Wir rechnen mal aus, wie viel ein Fenster aus ALON kosten würde, wenn ihr Kinder mit Basketbällen vor der Haustür habt. Spoiler: Das günstigste Angebot gibt’s eher nicht bei IKEA. 😅
Klingt abgedreht? Ist es auch. Hört rein und hebt mit uns ab – 🚁 zumindest bis zum nächsten Warp-Antrieb! 🖖✨
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YOUTUBE braucht noch ein paar Augenblicke und ich will erst wissen ob es ein Bild gibt bevor ich anfange 😀.
Als kleinen Service könnt ihr die Videos bei YouTube als Podcast einstellen das sie auch in YouTube Music verfügbar sind? DANKE!
Bin auch froh wenn die Wahl nächste Woche rum ist.
Mein erster Mac war ein macBook Pro Mitte 2012, ging dann aber schnell zurück und hab dann doch lieber einen iMac genommen, den letzten Mut Optischen Laufwerk. Vorher das iPad der 3. Generation und sehr schnell ein iPhone 4s.
Hab alle Folgen vom Wahl jetzt gehört, aber den Film noch nicht.
Kommentar zur Wahl: ich bin dafuer, dass alle Menschen waehlen duerfen 🙂
https://www.dbjr.de/artikel/u18-bundestagswahl-2025-endgueltiges-wahlergebnis
(ja, auch hier sind zu viele Prozent bei der AFD, aber sieht doch gar nicht so schlecht aus, oder?)
und danke Andreas, ich bin Generation Google und denke per default, dass man mit Englisch bessere Ergebnisse bekommt 😉 das naechste mal frage ich in deutsch, dann muss Sebastian auch nicht uebersetzen 🙂
netter link, der mein herz erfreut! natürlich würden auch in diesem beispiel sondierungsgespräche äußerst problematisch. aber mein herz schlägt halt (mittig) links 🙂
hoffung in die jugend ist nie verkehrt.
ich als ü45 habe bereits per briefwahl gewählt, rein aus faulheit weil mir der sonntag (also der wochentag, nicht der sebastian) heilig ist als gammeltag 😀
und in kw 9 eine waalsendung ist für mich vollends ok.
grüße von der seenplatte
noch ein wahlkommentar zu eurem Gespraech, ob es eine Partei gibt, die besser zu Star Trek passt. diesmal frage ich ChatGpt als unabhaengige (?) Instanz in deutsch:
welche Partei sollte ich am 23.2.25 waehlen, wenn ich grosser star trek fan bin?
Antwort:
Wenn du ein großer Star Trek-Fan bist und deine Wahl an den Idealen der Serie ausrichten möchtest, solltest du eine Partei wählen, die folgende Werte hochhält:
Wissenschaft & Forschung 🔬🧬 (Förderung von Technologie & Weltraumforschung)
Internationale Zusammenarbeit 🤝 (Eine Art „Föderation der Vereinten Nationen“)
Soziale Gerechtigkeit ⚖️ (Gleichberechtigung aller Spezies—äh, Menschen)
Umweltschutz 🌍 (Nachhaltigkeit für die Zukunft der Erde)
In Deutschland könnten diese Werte z. B. bei den Grünen, der SPD, oder auch teilweise der Volt-Partei vertreten sein. Wenn du eher an Weltraumforschung und Technologie interessiert bist, könnte auch die FDP mit ihrer wirtschaftsfreundlichen Haltung in Frage kommen.
Wenn du eine Partei suchst, die wirklich eine „Vereinte Föderation der Planeten“ anstrebt, dann wäre es vielleicht Zeit, selbst eine Trekkie-Partei zu gründen! 🚀😄
Yeah, die Gruenen! Ich wusste es 🙂
Aber dann nur mit Tempolimit von Warp 5 um den Subraum zu schützen!
Selbstverstaendlich!
Was mich an eurer Wahl sehr irritiert ist folgendes:
Meine deutsche, in Dänemark keine anderthalb Stunden von der Grenze wohnende Ehefrau, hat vor Ewigkeiten wie gewohnt Briefwahl beantragt. Vor ein paar Wochen bekam sie eine Mail von der zuständigen Wahlleitung in der Kommune in der sie wählen darf, dass man auf Grund der Kurzfristigkeit der Neuwahl nicht garantieren könne, dass die Briefwahlunterlagen rechtzeitig ankommen bzw rechtzeitig zurück in der Kommune wären und wir bitte über die Grenze fahren sollten und sie in einen deutschen Briefkasten einwerfen sollten. Für uns wie gesagt noch machbar, aber schon aufwendig. Aber es gibt ja auch deutsche, die in entfernteren Ländern wohnen für die es schlicht nicht möglich ist und wohin die Unterlagen wohl noch länger unterwegs sein dürften.
Fakt ist: Stand 17.02. abends sind noch keine Unterlagen hier. So langsam dürfte es knapp werden.
Es sind jetzt nicht Millionen Deutsche, die im Ausland leben, aber wenn einige ihre Unterlagen nicht rechtzeitig bekommen und deswegen nicht mitwählen dürfen, empfinde ich das schon als sehr fragwürdig und fast schon als Eingriff in die Wahl.
Zumal ich davon ausgehe, und im Fall meiner Frau sogar sehr sicher bin, dass stimmen von Deutschen im Ausland tendenziell eher progressiver sind. (Oder zumindest weniger AfD-lastig).
Und ja ich verstehe, kurze Vorbereitungszeit und so weiter, aber dann nehmt doch einen späteren Termin, der garantiert, dass alle Vorbereitungen korrekt getroffen werden können.
Letzte Anmerkung aus langjähriger Erfahrung: Minderheitsregierungen sind gar nicht so schlimm im Allgemeinen.
___
Zur Folge: Ich genieße eure sehr detaillierten Walfolgen sehr. Ich habe großen Respekt vor eurer Arbeit und Hingabe.
Finde ich jetzt schwer den Termin zu bemängeln wegen den Postzeiten. Es sind halt laut Gemini durchschnittlich 7 Werktage von Deutschland nach Dänemark und da die Zettel erst am 7. d. M. zur Verfügung standen ist das noch im Rahmen wie schon angekündigt. In diesen speziellen Fällen kann man da von den Leuten die das managen müssen nicht auch noch gesonderte Anstrengungen erwarten. Wenn man hier als Auslandsdeutsche sicherstellen will das man seine Stimme abgeben kann muss man eben einen Ausflug in die Ehemalige Heimat machen. Da kann man meist auch direkt wählen.
Bei den verkürzen Fristen leiden auch kleine und kleinste Parteien, aber daher jetzt von Eingriffe zu sprechen. Wie lange sollte man den dann warten das Briefe ins tiefste Australien und zurück kommen? Was ist wenn Grad jemand auf der ISS wäre? Wir brauchen schnell wieder eine Regierung die Anfängt zu handeln!
Ich bin kein Experte für Wahlrecht oder Verwaltungsaufwand, aber ich finde bei einer Wahl sind besondere Anstrengungen der Verantwortlichen, damit jeder wählen kann, absolut zu erwarten. Warum kann man nicht in den Botschaften oder Konsulaten wählen? Ist das Wählen und das Abgeben der Stimme gar nicht so wichtig, wenn man nicht in jedem Fall maximale Anstrengung der Behörden erwarten kann.
Die Wahl soll laut eurem Gesetz „allgemein, frei, gleich und geheim“ sein. Ist diese Gleichheit und die Allgemeinheit noch gegeben, wenn der Aufwand zu wählen teilweise unverhältnismäßig schwer ist?
Ich hab mal nachgeschaut, es scheint mehrere Millionen wahlberechtigte Deutsche im Ausland zu geben, und laut kurzer Google-Recherche braucht der SSW, die beste Partei bei euch, 50 – 60.000 Stimmen für ein Mandat. Da sehe ich schon eine Relevanz und einen möglichen Einfluss auf das Ergebnis und die Mandatsverteilung.
Aus Ausländer mit Blick auf deutsche Politik beeinflusst mich unmittelbar als Einziges, dass ich jetzt zweimal länger am Grenzübergang warten musste und einmal extrem unfreundlich von deutschen Grenzbeamten behandelt wurde, weil meine 8-Wochen-alte Tochter kein Ausweisdokument hatte.
Außenpolitisch spielt Deutschland ja eine extrem nachrangige Rolle und klimapolitisch habe ich auch die Hoffnung aufgegeben, dass von Deutschland irgendein Impuls kommt, der hilfreich wäre. Und die deutsche Innenpolitik ist mir halt relativ egal. Aber wenn jetzt irgendein ehemaliger Chef-Lobbyist neuer Kanzler wird, bestätigt das das Bild, dass man in Skandinavien von Deutschland hat, sehr gut.
Ein anderer, mir prinzipiell sympathischer Ansatz wäre, das Recht zu wählen nicht an die Nationalität, sondern den Wohnort zu koppeln. Dann dürfte hallt auch jeder Ausländer, der in Deutschland wohnhaft ist mitwählen. Für die ist das ja auch deutlich relevanter als für Auslandsdeutsche. Aber da ist wohl die urdeutsche Angst vorm Fremden zu groß für.
Ich bin da nicht deiner Meinung – nach dem aktuellen Stand finde ich es nur gerecht wenn man ins Ausland gezogen ist und man sein Wahlrecht ausüben möchte nicht zuviel verlangt die Anstrengung zu tätigen und nicht das Wahlamt, die durch die verkürzten Fristen eh schon Streß haben.
Wahl in Konsulaten ist auch unglaublich aufwändig. Du müsstest ja aus allen 299 Wahlbezirken die richtigen Stimmzettel haben, dafür mindestens fünf Mitarbeiter abstellen.
Ich sehe da kein Problem mit dem Aufwand, man wurde ja nicht gezwungen ins Ausland zu ziehen, maximale Anstrengung was wäre da Angemessen, müsste man jedem bis ins tiefste Outback in Australien hinterherlaufen? Irgendwo ist der Bürger auch selbst für seine Stimme verantwortlich.
Davon das wir das mit digitalem Wahlsystem nicht hätten ist unbenommen wäre besser, ist stand jetzt aber nicht verfügbar.
Ja, der SSW ist ein Sonderfall, weil ihn die 5 % Klausel nicht tangiert, dafür bräuchten Sie 110.000 Stimmen für die zwei Site die sie erreichen wollen. Und dafür müsste man dann schauen wie viele von den 3 – 4 Millionen Auslandsdeutschen überhaupt in SH wahlberechtigt wären.
Hmm, die urdeutsche Angst von Fremden? Wieso ist es dann in Dänemark ähnlich geregelt? Ich sehe es ähnlich wie unser Wirtschaftsminister bei der Klimapolitik. Die USA ist jetzt gefallen, wenn Deutschland noch fällt, wird ganz Europa fallen und was fehlt dir Außenpolitisch?
Vorweg: Ich respektiere und akzeptiere deine Meinung voll und ganz. Und ich habe den Eindruck, dass du mir in diesem Thema einige Kompetenz vorraus hast. Zudem: Ich stehe politisch definitiv nicht in der Mitte, sondern deutlich links (und auch nicht Mitte-Links oder so), sondern bekennend sozialistisch (wobei ich nicht sicher weiß, ob das im Deutschen und Dänischen exakt die gleiche Konnotation hat).
Zum letzten Punkt zuerst: In Dänemark ist das ähnlich oder schlimmer geregelt, weil Dänemark eine tiefe, rassistische Prägung hat, was man schon darin sieht, dass man politisch von ethnischen Dänen und Pass-Dänen spricht.
Mir fehlt außenpolitisch nichts, nur ist Deutschland nicht groß, relevant oder militärisch wichtig genug, dass es für mich als Ausländer relevant wäre.
Da machen mir die USA größere Sorgen, auch durch deren unverhohlene Drohungen unser Land zu besetzen oder zu annektieren.
Für mich hat Deutschland klimapolitisch nie „gestanden“, ist auch da irrelavant und hat auch nie einen relevanten Beitrag für eine hilfreiche Klimapolitik im eigenen Land oder der Weltbühne gesorgt. Die ganzen Klimaabkommen sind aus meiner Sicht alle nur Minimallösungen. Aber man muss sich wohl eingestehen, dass Klimapolitik politisch in fast keinem Land gewollt ist und frühestens kommen wird, wenn die Folgen so deutlich sind, dass es unwiderruflich zu spät ist. Aber auch da scheint es keinen Einfluss auf die Politik zu nehmen, wenn halb Californien abbrennt.
Nun genug zur Vorrede:
Ich glaube mich irritiert einfach, dass auf der einen Seite einem vermittelt wird, man solle auf jeden Fall wählen gehen, jede Stimme sei wichtig und es sei die demokratische Pflicht eines jeden, zur Wahl zu gehen, es einem auf der anderen Seite dann aber so verdammt schwer gemacht wird.
Wenn man halt sagt, man ist selber dafür verantwortlich, dass man ausgewandert ist und kann nicht erwarten, dass einem Wählen einfach gemacht oder auch nur ermöglicht wird, ist das eine legitime Haltung. Nur bleibe ich dabei, dass ich fragwürdig finde, grade wenn es viele Auslandsdeutsche gibt, ob das verhältnismäßig ist, wenn man eine „gleiche, allgemeine“ Wahl im Gesetz vorschreibt.
Aus skandinavischer oder dänischer Sicht empfinde ich es auch als etwas seltsam, dass wenn eine Regierung scheitert immer direkt Neuwahlen kommen. Ich weiß überhaupt nicht, wie das gesetzlich geregelt ist, aber man kann doch mit verschiedenen Mehrheiten immer noch verschiedene Politik machen, auch in Minderheitsregierungen und die einzelnen Ressorts können doch auch ihrer alltäglichen Arbeit nachgehen, man brauch ja für einen Großteil der täglichen Arbeit keine Mehrheit.
Zu der Sache mit den 299 Stimmzetteln: Ich bin wahrscheinlich wieder sehr naiv, aber kann ich die nicht digital an die Botschaften schicken und dann druck ich eben schnell die aus, die ich grade brauche? Und dann zählt man die in der Botschaft aus, und meldet die Ergebnisse an die zuständige Kommune? Könnte man nicht wie in Deutschland auch da mit freiwilligen oder einberufenen Wahlhelfern arbeiten ohne Mitarbeiter abzustellen?
Letztlich ist ja die Grundfrage, und ich möchte noch einmal ganz ausdrücklich sagen, dass ich deine Meinung und deine Zweifel absolut respektiere und akzeptiere, wie viel Aufwand ist angemessen dafür, dass man als Deutscher im Ausland seine Stimme abgeben kann? Und wie gesagt, dafür wird mir die Wichtigkeit des Wählens und der Teilnahme im öffentlichen Diskurs höher gehängt als der Aufwand der betrieben wird.
Und das ist grade auch alles nur ein Einzelfall und nur meine persönliche Wahrnehmung. Vielleicht hat ein Großteil der anderen Auslandsdeutschen ihre Unterlagen längst erhalten und wieder zurück geschickt und meine Frau ist die unglückliche Ausnahme. Aber dennoch ist das in diesem subjektiven, persönlichen Fall irgendwie unbefriedigend.
Und ich bin vielleicht auch etwas sehr frustriert was deutsche Behörden betrifft, weil meine Erfahrung aus meiner Zeit in Deutschland als auch alles was mit deutschen Behörden und meiner Familie angeht sehr langsam, sehr analog und sehr unfreundlich abgelaufen ist, vor allem wenn man das sehr anders gewohnt ist.
PS: Auch heute war nichts in der Post, vielleicht würde Herr Habeck den Zettel persönlich hochfahren und wieder mitnehmen, wenn er wüsste, was da angekreuzt werden würde, aus Flensburg ist es ja nicht so weit… 😉
Danke, ja das ist sie auch. Meine Meinung – ich wäre auch froh ihr könntet das Problemlos, abstimmen – am besten Digital. Aber in diesem Fall, insbesondere weil er speziell ist, sehe ich persönlich auch den Wähler in der Pflicht – nicht nur den im Ausland – auch die Briefwähler hier müssen sich sputen oder halt doch ins Wahllokal wenn es zu unsicher ist das die Postwege eingehalten werden.
Ich habe auch Einsicht als Wahlhelfer und damit verbunden mir ist völlig egal für wen die Stimme ist. Daher ist es auch nicht irritierend zu sagen das möglichst alle wählen sollen. Jeder hat Grundsätzlich das gleiche Recht zu wählen und sollte das auch tun auch wenn es dieses mal mehr Anstrengung bedarf. So sind halt die Fristen unserer Verfassung. 21 Tage nach der gescheiteten Vertrauensfrage muss der Bundespräsident entscheiden ob er den Bundestag auflöst und ab dann sind es 60 Tage bis zur Neuwahl. Man hätte also den Leuten sagen können reißt euch zusammen und bildet jetzt Mehrheiten – aber da es halt nur effektiv 4 Monate bis zur Sommerpause und den Anschließend eh geplanten Neuwahlen sind hätte man nur diese Zeit verloren in der hier dringend etwas gemacht werden muss.
So schwer gemacht wird es deiner Frau jetzt ja auch nicht wirklich, ein verbundener Besuch in die alte Heimat um sicher zugehen finde ich jetzt unabhängig davon ob es zufällig GAP ist, jetzt nicht. Und zum Konsulat wäre ja auch wenn man im hintersten Dänemark wohnt ja auch ne Weile unterwegs.
Pragmatisch ginge vieles, aber aus meiner Sicht das gravierendste wäre die Verletzung des Wahlgeheimnises, weil sind wir mal Ehrlich, wie viele aus dem Wahlkreis deiner Frau wären genau in diesem Konsulat, vermutlich nur deine Frau, dann wird ausgezählt und man wüsste für was sie gestimmt hat. Suboptimat. Wir dürfen z. B. nicht auszählen wenn wir weniger als 30 Wähler hatten dann müssen wir mit anderen unsere Zettel zusammen bringen.
Wie gesagt es ist halt auch eine Debatte in welche Richtung es geht, ich verstehe bei einer WahlPFLICHT deine Einwände, dann muss es so einfach gemacht werden wie es geht, beim aktuellen WahlRECHT kann ich schon vom Bürger verlangen – ich finde auch da ist man zu Bequem geworden auch mit der Briefwahl, das finde ich persönlich zu viel entlegenen kommen. Was ich mir noch vorstellen könnte werde der Versand mit einem Prioisierten und verfolgbaren Postprodukt ins Ausland, das kann jetzt nicht mehr Astronomisch mehr kosten, weiß nicht ob das gemacht wird.
Es sind immer Subjektive Eindrücke, ich hab jetzt nicht so viel auf dem Amt zu regeln, aber ich habe zumindest hier immer gute Erfahrungen gemacht. Sei es beim Ummelden, neue Dokumente oder jetzt wie wir die Wahl vorbereitet bekommen im Wahlvorstand.
eskapismus!
ich höre gerade erneut eure folge vom 10.09.2018
ja, eine „lieblingsfolge“, und zwar „far beyond the star“.
auch ich mag diese folge sehr und eure besprechung dazu ist köstlich 🙂
eigentlich höre ich gerne nativ hier auf der webseite, aber diese lieblingsfolge fehlt leider (sicher hat das was mit dem webseitengedöns von vor einiger zeit zu tun).
spotify hat sie aber.
warum schreibe ich das eigentlich?
achja, eskapismus 😀
☺️ Eskapismus 🥰❤️☺️ das geht mir genauso. Ich höre mich auch durch alte Folgen des DP ☺️
Gerade heute (18.02.) diese Folge gehört und an Abend diese News gelesen:
https://futurezone.at/science/forscher-entwickeln-neues-durchsichtiges-aluminium-transparent-durchbruch-schutzschicht/403012099
Zufälle gibt’s ..
Hmmmm es ist ja schon eine Weile her, dass ich den Film gesehen habe… Aber soll ich euch verraten, dass der Hubschrauber nicht Wasser (das wird doch rein gebeamt, nicht?) sondern die transparenten Aluminium Platten transportieren soll… Oder sag ich nix und ihr merkt das in den nächsten Minuten das Films (also ca. Mitte 2027) selbst?
genau! Das Wasser wird mitgebeamt. Und dann macht der Bezug, den Hubschrauber gerade in dieser Szene einzuführen auch wieder viel mehr Sinn.
Meine Ingenieurs Zeiten sind zwar schon etwas her aber ich mag doch etwas an eurer Berechnung zum Aluminium mit den Angaben von Scotty (60×10 feet 18000 cubic feet water) anmerken:
1. Stehend verbaut wäre das Becken mit dem Platten gute 18 Meter tief. Wenn nur die Platten das Becken wären. Ich glaube die waren ja Fenster in einem größeren Becken? Das kommt aber erst später im Film. Gehen wir Mal vom den 18 Metern Tiefe aus. Das reicht schon um einen Blauwal Platz zu bieten. Er müsste ja nicht Mal vollständig mit Wasser bedeckt sein, er muss nur genug Auftrieb haben um nicht am eigenen Gewicht zu ersticken. Ist so eine Reise artgerecht oder angenehm? Eher nicht. Aber die Wale sind dich nur für eine kurze im Rahmen des Transports in dem kleinen Becken also: who cares? Danach gibt’s einen ganzen Ozean…
2. Druck hängt von der Tiefe ab (und den Medium (Wasser) und der herrschenden Gravitation und der Temperatur des Mediums, was jetzt Mal vernachlässigen). In einem Meter Tiefe herrscht derselbe Druck in einem großen Becken mit Millionen Litern wie auch in einem kleinen Becken mit nur einem halben Liter. Entscheidend für den Druck ist die Wassersäule über dem Objekt in einem Meter Tiefe. Wenn Scotty also von 510 000 Litern spricht, könnte er damit vlt die Wassersäule meinen, wobei Liter hier ein relativ ungeeignetes Maß wäre. Besser wäre eine Tiefenangabe (wenn man nicht ohnehin davon ausgeht, wie in 1. dass die Platten alleine das Becken bilden). Man könnte aber Scottys Ehre retten und die 510.000 Liter als stehende Wassersäule annehmen / interpretieren.
1 Liter Wasser entspricht einem Würfel mit einer Kanten lange von 10 cm. Dann wären 510.000 Liter also eine Wassersäule von 51.000 Meter. Der Druck in 51.000 Meter tiefem Wasser ist allerdings schon sehr sehr sehr hoch. Jedenfalls viel mehr als in einem 18 Meter tiefem Becken. Oder am tiefsten Punkt des Meeres auf dem Planeten. Das geht sich mit keinem Becken der Welt aus. Ergo Scotty redet hier Schrott.
Vielen Dank für Eskapismus vor der Wahl mit Walen!
Ich merke immer, wie alt ich bin, da ich so viele der Dinge, die Andreas erzählt, tatsächlich weiß, da ich diese Schauspieler:innen auf Conventions gesehen und gehört habe. George Takei hat diese Jungen-Geschichte unendlich oft erzählt.
Ich hatte große Angst vor der Stelle mit dem transparenten Aluminium, da ich eine Chemievorlesung erwartet habe, aber es ging glimpflich.
Insofern: Ich freue mich auf die nächsten Folgen dieses Oeuvres!
Vielleicht waren ja tatsächlich ursprünglich Delphine geplant. Dann wollten sie es eben doch noch „größer“ aufziehen und haben die Berechnungen nicht richtig angepasst.
Übrigens gefällt mir euer Folgenbild besonders gut!