Allein auf dem Holodeck

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11 Gedanken zu „Allein auf dem Holodeck

  1. Eric Antworten

    Hallo liebes Discovery Panel. Ich habe eine Frage an euch zum Timelineplacement der auf der New York Comic Con angekündigten Serien. Wie schätz ihr das ein, wann Spielt Picard und wann spielt Disco Staffel 3? Mir ist das noch etwas Schleierhaft, besonders was den Zeitlichen Abstand der beiden Serien (In Universe) angeht. Wie liegen die relativ zueinander auf der Zeitachse, Discovery Staffel 3 spielt wohl nach Picard, mit dem Gefühl, den der Trailer mir gibt, dass es die Federation wohl da nicht mehr gibt, da bin ich schon mal gespannt. Und dann noch das Bit aus dem Picard Trailer, die Federation sei nicht mehr „seine“ Federation. Da stellt sich mir dann direkt die Frage: wird in Picard erzählt, warum und wie ein Downfall der Federation passieren wird? Vielleicht die ersten Hinweise darauf, und in Discovery puzzelt man dann weiter zusammen, warum die Federation verschwunden ist?
    Oder könnte es so sein, dass Discovery Staffel 3 nicht nur in der Zukunft stattfindet, sonder auch das Prime Universe verlassen hat? Das würde natürlich bedeuten, dass die Events in Picard nicht beeinflussen würden, wie das Universum aussieht, in dem Discovery landet.
    Was denkt ihr dazu?

    • TaoTao Antworten

      Star Trek Picard spielt 2399 und die 3. Staffel Discovery beginnt im Jahr 3187 (ggf. auch 3188, aber das glaube ich eher nicht). Der Plan wird laut Trailer bestätigt – Reise 930 Jahre in die Zukunft.
      Ich vermute mal, dass sowohl ST Picard, als auch die 3. DSC-Staffel es herausarbeiten, woran man den Untergang festmachen kann. Burnham schwimmt da offenbar auf Trill in einem Bruttümpel. Nachdem ein haarloser Lurianer im Trailer zur 3. Staffel zu sehen war, dann auch noch das? Ich hoffe sie übertreiben es nicht, uns mit „Bekanntem“ zu versorgen. Dax ist bspw. 2018 geboren und wenn wir auch m.W.n. nicht informiert sind, wieviele Hundertjahre ein Symbiont alt wird, hoffe ich doch, dass man in dem Tümpel keinem alten Bekannten als Auskunftei begegnet…?

      Interessant ist die Frage, ob man hier das Konzept fährt, dass sich Zukunft erfüllt oder sie veränderbar ist. Da die Discovery allerdings wohl eher für die uns gezeigte Zeit in der Zukunft bleiben soll, es schien ja eine Serienkonzept-Reparaturmaßnahme, wird es wohl wieder eine Erfüllungsgeschichte.
      Georgiou müsste für die Sektion 31-Serie allerdings dann noch irgendwie in die gleiche Zeit wie Ash Tyler/Voq…

      Meint ihr eine alternative Zeitlinie wäre denkbar? Ich würde es glaube nicht vorziehen und kann man so ehm… sorry… blöde sein, nach der Kelvin-Zeitlinie, sowas von Produktionsseite zusammenzuschreiben? Rhetorische Frage, denn ja, ich habe die ersten beiden Staffeln gesehen 😉 aber wie gesagt, ich sehe es gerade als ein Ruder-rumreißen und eine alternative Zeit steht für mich gegenteilig dazu.

      PS. Herzlichen Glückwunsch, Sebastian! =)

      • TaoTao Antworten

        Und erneut stellt sich die Frage, ab wann die Discovery für fast 1000 Jahre die Position in „Calypso“ hält.

        Haben sie sich vor der 2. Staffel nur etwas „verrechnet“, insofern dass das Schiff zwar am Ende der 2. Staffel 930 Jahre reiste, aber eben letztlich mit der Besatzung durch die Zeit, ohne sie als solche zu erleben? Und Calypso ist jetzt nur noch ein Gedankenspiel, was hätte sein können, wäre Staffel 2 anders ausgegangen? Ist der Short Trek nur als ein Story-Vorbote zu verstehen, wie die Zukunft für die Menschheit und Föderation aussieht ohne komplett wahrhaftig zu werden? Also sollte man den Short Trek nicht zu ernst nehmen? Wie schade wäre das für eine so schöne Episode. Kann man nur richtig gut sein, wenn man erst gar nicht reinpasst? Irgendwie wäre das traurig.

        Oder erlebt das Schiff die Reise anders, die Daten der Sphäre entwickelten den Compter zu Zora, ohne die „übersprungenen“ Jahrhunderte und die Besatzung als solche wahrzunehmen und „fühlte“ sich das Schiff tatsächlich 930 Jahre alleine plus die Zeit, die sie dann komplett verlassen war? Aber warum sollte die komplette Besatzung dann das Schiff verlassen? Wäre es nicht gerade in der vorgefundenen Situation hilfreich ein Schiff zu haben? Oder konnte man mit Zora nichts anfangen und war gezwungen zu gehen? Dann wären sie schon lange weg, mit „Funny Face“ klappt die Interaktion ja sehr gut.

        Oder hält die Discovery im 32. Jhd. (oder wann auch immer) für fast 1000 Jahre die Position, um uns zu sagen, dass auch nach den Bemühungen von Burnham und Co. in der Zukunft (Staffel 3) keine überdauernde Föderation entsteht. Also in einem womöglichen 42. Jhd. die Föderation sogar namentlich vergessen und nur noch Mythen übrig sind? Puh, das wäre sehr fern von Gene Roddenberry…

        Tja… was ist mit Calypso…

      • TaoTao Antworten

        …allerdings haben sie im 32. Jhd. ggf. die Möglichkeit die Zeitreise-Technik der letzten Jahrhunderte zu nutzen. Der temporale kalte Krieg des 31. Jhd. gibt ST Discovery hier ggf. Möglichkeiten…

        • Sören Antworten

          Die ganze „temporale kalte Krieg“ Thematik war nie eine Sternstunde von Enterprise. Ich bin gespannt ob man in Discovery dann nochmal Bezug dazu nehmen wird und ob es nach Staffel 3 dann wieder eine Rückkehr in das 23 Jahrhundert geben wird.

          In jedem Falle hat der Trailer (obgleich ich Georgiou im Admiralstang nicht geblickt habe) viel Vorfreude auf die neue Staffel Disco gemacht.

  2. Sören Antworten

    @Sebastian
    Willkommen im Club der Familienväter! Wenns thematisch mal nicht so gut läuft, macht dann doch einfach den Brabbelcast 😉

  3. Olaf Antworten

    @ Sebastian
    Herzlichen Glückwunsch und alles Gute In den vor Dir liegenden schlaflosen Nächte viel Energie! Vielleicht reicht es dann einmal für einen Podcast in der Nachtwache 😉

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