Am 12. Oktober 1974 lief mit „The Counter-Clock Incident“ die letzte Folge von „Star Trek: The Animated Series“ zum ersten mal im amerikanischen TV. Seitdem ist es still geworden an der Front des animierten Star Trek – bis 45 Jahre und 2 Monate später, am 12. Dezember 2019 der erste animierte Short Trek auf CBS All Access ausgestrahlt wurde.
Wir erzählen euch unsere Sicht auf den Short Trek „The Girl Who Made the Stars“ und verfolgen eine junge Michael Burnham auf ihrem Weg gegen die Angst vor der Dunkelheit.
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Hallo,
Leider kann ich die Shorttreks nicht schauen. Ich weiß daher nicht, was mit Blitzen im Weltraum gemeint ist.
Grundsaetzlich ist es aber so, dass Blitze, wie wir sie auf der Erde kennen, im Weltraum in der Form nicht auftreten koennen, denn man benoetigt dafuer ein einigermaßen dichtes Medium wie die Atmosphaere der Erde.
Natuerlich ist der Weltraum nicht gänzlich leer. Die Dichte des interstellaren Mediums ist jedoch im Vergleich zur Erdatmosphaere äusserst gering.
Blitze, wie wir sie kennen, bestehen aus großen Mengen von Ladungen, die sich bewegen. Im Weltraum gibt es natuerlich ueberall sich bewegende Ladungen, die ein Teil der kosmischen Strahlung sind. Hierbei handelt es sich aber fuer gewoehnlich nicht um ein konzentriertes, massenhaftes Wandern von Teilchen wie in einem Blitz. Zumindest habe ich davon noch nie was gehoert, was aber auch nichts heisst. Es gibt zwar Gammablitze, aber das sind keine Blitze wie bei einem Gewitter sondern einfach extrem helle Lichtstrahlen, anschaulich gesprochen.
Wenn sich im Weltraum Gaswolken oder Plasmawolken stark verdichten, dann kann ich mir aber schon vorstellen, dass das Auftreten von Blitzen nicht ausgeschlossen ist. Wissen tue ich das aber nicht. Von der Erde aus beobachten wird man sowas aber vermutlich niemals.
Viele Gruesse
N
Diese Gaswolken – sind das dann die berühmten Voyager-Nebel?