„Es ist vorbei – und der Himmel ist blau, weil die Sonne hier immer noch scheint.“ (frei nach „Die Ärzte“). Wir freuen uns sehr, das Finale von „Star Trek: Picard“ für euch besprechen zu dürfen. Es war ein wilder Ritt.
Das DISCOVERY PANEL erörtert die “Lage der Föderation” in der neue Serie “Star Trek: Picard”.
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Hi ihr zwei! Nochmal Danke für die super tolle Geburtstagsüberraschung zum Start des Corona Arrests. Seit dem Sichten der letzten Folge hab ich schon wieder Theorien im Kopf die ich mit euch vor der nächsten Besprechung gerne mit euch teilen mag: Nach Picard ist vor Picard. Ich hab da was neues, eigentlich offenSICHTicheS: Meine Theorie über die ewig gestrigen war schon Recht knapp dran. Der zhat vash ist ja schon seit quasi ewig am verfolgen seiner radikalen Idee. Und die überlegenen Guardian synths, deren Tentakel aus dem Wurmloch raus lugten, sind ja noch älter als der zgad vash und irgendwie… Weiterlesen »
Der Kontrast zwischen Anspruch und Ergebnis könnte kaum größer sein. Man merkt in jeder Szene, wie aufgeladen mit Bedeutungswille das alles ist – aber wehe man denkt mal zwei Sekunden über irgendwas nach. Von der völlig verpeilten Dramaturgie, sinnlosen Hauptcharakteren und Nebenhandlungen fange ich mal gar nicht an… Ihr lasst euch von literarischen Referenzen und Fanservice ganz schön einlullen, finde ich. Die Szenen mit Riker und Data fand ich auch ergreifend, aber das ist mit so geliebten Charakteren ja auch super einfach und hat mich keine Sekunde über den restlichen Quatsch hinweg getäuscht. Wie schnell dieser ultra groß angelegte, mythologische… Weiterlesen »
Hmmm, auch das Ende hatte wieder viele Logikschwächen, es wurde alles so schön bequem aufgelöst, dass es sich einfach lahm anfühlt. Symbolismus schön und gut, aber ne ordentliche Geschichte wäre trotzdem nett. Aber ich muss auch sagen, dass mir diese riesigen „Wir retten die Galaxie“ Plots langsam zum Hals raus hängen. Die Übersynths sind zu fett und langsam, um durch das Loch im Himmel zu kommen, cool. Oh (ist die eigentlich alleine unterwegs? Sieht zumindest so aus) lässt ihren Countdown ständig unterbrechen. Wo bauen die Romulaner eigentlich ihre Schiffe, wenn ihre Hyper-Sektion 31 schon 218 Schiffe hat, wieviel hat das… Weiterlesen »
Hallo ihr zwei. Danke für euren Cast.
Habt ihr da was geschnitten? Falls nein Respekt für diese flüssige Vortragsweise…
Gruß
Hi, ich hatte gestern im Stream schon kommentiert. Hier sind nochmal meine Gedanken zum 1. Staffelfinale von PICARD: Jean-Luc Picard stirbt am iromodischen Syndrom – das in der Serie übrigens nicht genannt wird, spielen da vielleicht wieder mal rechtliche Dinge eine Rolle? – und seine Freunde trauern in starken, emotionalen Szenen um ihn. Minuten später folgt aber schon seine Auferstehung im Körper des Golems. WAS SOLL DAS BITTE? Ich störe mich schon an Spocks Auferstehung in „The Search for Spock“, weil sie seinen Tod aus the „The Wrath of Khan“ (eine der besten Szenen aller Zeiten!) entwertet. Das iromodische Syndrom… Weiterlesen »
Sebastians Gedanke ist richtig, es ist tolles Theater, es ist Märchen. Es geht nicht darum, ob jedes Detail realistisch, glaubwürdig und logisch nachvollziehbar ist. Die Staffel erzählt eine Geschichte, die immense Tiefe hat, emotional und philosophisch. Picards und Datas Tode sind unfassbar schön und ergreifend. Die Geschichte Picards hat ein wunderbares Ende gefunden und seine Wiederauferstehung ist für mich problematisch. Die Fallhöhe für die zweite Staffel ist riesig. Kann die Serie eigentlich noch besser werden?
Hallo, vielen Dank, dass ihr mir hilft zu verstehen, was die Autoren sagen wollen. Ich finde die ganze Symbolik schlüssig Aber die Inszenierung fand ich grottenschlecht. Bis zur letzten Folge habe ich gewartet, dass der Kubus eine Rolle in der Geschichte spielt. Ich habe wirklich nicht verstanden, warum Data ein zweites Mal sterben musste. Das macht sein Ganzes Opfer aus Nemesis zunichte, egal was man vom Film hält. Das Macht Picard gern : Leute zurückzubringen, um die zwei Minuten später umzubringen. Picard in einem Android zu verwandeln, fand ich sehr grenzwertig. Es hätte zumindest eine ethische Diskussion geben können, ob… Weiterlesen »
Hallo ihr Lieben, leider ist es wirklich so, dass man sich Antworten außerhalb der Staffel geben lassen muss, bzw. kann. Das Buch „Die letzte und einzige Hoffnung“ beantwortet mir zumindest Fragen. Als Raffi meint, dass Picard sich immer einmischt, könnte sie bspw. an die von Admiral Clancy früh in der Serie erwähnte Befehlsverweigerung denken, über die im Buch zu erfahren ist. Ich halte den Aufbau der Staffel, dem Herausbringen (des Buchs) der Geschichte, auf die alles aufbaut mit Serienfolge vier, als viele wohl schon niedergeschlagen waren, dass das Buch dann wohl nicht ganz so fleißig gelesen wurde und die Notwendigkeit… Weiterlesen »
Noch ein kleiner Nachtrag, als Bös-dannGut-dannwiederBös-undjetztGut-Narek den Satz sagte, dass sich die Geschichte wiederholt, hab ich automatisch ergänzt „und beim zweiten Mal als Farce“. 😀
Hallo, Halleluja, wir haben es geschafft…und was soll ich sagen…das beste an der Serie war die Endcredit-Musik!!! Wer da vorzeitig ausgeschaltet hat, drückt noch mal auf Play und springt bis Minute 55:20!!! Warum zum Geier kommt am Ende der letzten Folge eine Musik, die Star Trek in jeder Hinsicht verkörpert, aber so gar nichts mit dieser Serie zu tun hat, bisher auch nicht in Erscheinung trat??? ich muss sagen, ich schätze die Mühe für diesen Podcast, aber ich bin der Meinung, ihr lasst euch da auch blenden von ein paar säuselnden Worten zwischen Picard und Data. Und diese ganze Symbolik,… Weiterlesen »
Von mir nun auch ein paar Überlegungen zur Staffel. 1. Weniger Symbolismus und mehr Augenmerk auf die Story und die Continuity. Was nützen einem Hinweise auf E.T.A. Hoffmanns „Der Sandmann“, wenn innerhalb der Geschichte Dinge vom Himmel fallen und es allgemein einen zusammengeschusterten Eindruck gibt. 2. Die Handlung auf Freecloud hätte man straffen sollen, und wertvolle Sendezeit eher dazu verwenden sollen die Haupthandlung voran zu treiben, oder uns mehr mit Hintergrundwissen zu versorgen. 3. Elnor hätte man sich schenken können und statt dessen die beiden Hausangestellten von Picard mit auf die Reise nehmen sollen. Der Picard/Romulaner/Evakuierungs Handlungsstrang hätte auch so… Weiterlesen »
Doller Podcast, danke für Eure Anstrengung.
Mir hat die Folge 10 und die Serie Picard ansich nur mäßig gefallen.
Die besten Szenen die mir nach 10 Folgen in Erinnerung bleiben werden ist das Gespräch zwischen Troi und Picard (Kopfwaschenmäßig) und die Szene zwischen Data und Picard (über Leben und Tod im Holodingsda).
Eure subjektive Interpretation dieser Folge hat mir leider nicht weitergeholfen und war mir oftmals nicht ausgewogen genug. Nach wie vor respektiere ich Eure Meingung und freue mich natürlich auf weitere Podcastfolgen. MfG TP
Zunächst nochmal ein Dankeschön für die schöne Folge gestern. Ich hatte sehr viel Spaß. 🙂 Zur Episode kann ich grundsätzlich folgendes sagen. Emotional fesselnd, logisch schwach und philosophisch interessant. Beginnen wir aber mit der Emotion: Ich war fast die gesamte Episode emotional voll mit dabei. Es gab viele wunderbare Momente, von der Dynamik zwischen Rios und Raffi, die mir übrigens auch bei der Schiffsreparatur sehr gut gefallen hat, über die Absurdität (positiv gemeint) von Juratis Fanservice bis hin zu einem Picard der nun endgültig wieder da war und anscheinend seine Integrität, Kompetenz und Rhetorik wiedergefunden hat. Zwei absolute Highlights waren… Weiterlesen »
Puh, also nach meiner Enttäuschung über Part 1 hätte ich mir wirklich erhofft, dass Part 2 mich wieder etwas versöhnen könnte. Das ist auch teilweise geschehen, aber manche Ereignisse fand ich wirklich schlimm. Die mittlerweile schon zu oft beschrieben Schwächen wieder im Detail hervorzukramen, finde ich gar nicht so wichtig. Aber ich denke mittlerweile wirklich, die Serie wurde in Einzelszenen konzipiert. So, paar Karteikarten, dann linke Spalte Handlung, rechte Spalte Symbolik und wie kriegt man die Szenen zusammen? Ach da improvisieren wir ein bisschen oder schneiden bisschen rum oder aus Versehen ganze Szenen raus, kann sich dann jeder selber überlegen… Weiterlesen »
ich finde es faszinierend, wie mittlerweile selbst hier bei so einem kuschelpodcast so eindeutig und unverholen teilweise sogar extrem negative kritik an der serie geäußert wird. meiner erinnerung nach gab es das bei discovery nicht. und das, obwohl doch einige meinen, picard sei noch die bessere serie. das zeigt meiner meinung nach, wie leidensfähig der gemeine star trek fan ist. aber irgendwann ist halt auch mal schluß. nachdem man sich zwei staffeln lang einen verpilzten blödsinn hat auftischen lassen, muß man sich jetzt auch noch intellektuell beleidigen lassen, indem einem ein hahnebüchener quatsch gezeigt wird, an dem auch gar nichts… Weiterlesen »
zu agnes jurati und alison pill: iirc waren andreas und sebastian beide völlig hin und weg von der glaubwürdigkeit der emotionen und der schauspielerischen leistung von alison pill, als sie maddox ermordete… und ja: die schauspielerische leistung gestehe ich ihr zu. aber fùr mich war diese szene fast schon fremdschämwürdig. neudeutsch würde ich das mit ‚overacting‘ bezeichnen. und die schuld gebe ich hier dem regisseur. warum ich darauf komme? ich schaue gerade nämlich ‚devs‘, eine imho sehr gute serie, in der alison pill ebenfalls mitspielt, und in der sie ebenfalls mordet. oder zumindest den mord als notwendigkeit akzeptiert, aber auch… Weiterlesen »
Hallo ihr 2. Sehr schöne Episodenbesprechung, wieder mal. Mein Eindruck zu der 1.Staffel einer Star Trek Serie (die z.Z. auch noch alleine lief: Inhaltlich hat sie alles gebracht was ich von ihr erwartet habe,…: einen tiefgründiger gezeichneten Picard, eine episodenübergreifende Story, und typisches „old school“ Star Trek Feeling ala TNG (und ein nicht so großen Cliffhanger für die 2. Staffel). Kritikpunkte: das Storytelling wurde einfach nicht gut über die Episoden verteit. Soviele Informationen in einer einzigen Episode, und dann Folgen die fast nix zur Story beitragen. Ichebs Tod war im nachhinein völlig sinnlos, warum wirft man diesen ST Charakter so… Weiterlesen »
Zunächst ein konstruktiver Kommentar: Wenn Jurati von ‚uber synths‘ spricht, dann ist das nicht notwendigerweise ein Nietzscheverweis, im Englischen wird ‚uber‘ auch gerne mal einfach als Adjektiv verwendet, das besondere Ausmaße oder Qualität anzeigt, analog zu mega oder so. Der Nietzscheanische Übermensch wäre im Englischen ja ‚Superman‘, d.h. wenn man diese Verbindung herstellen wollte, hätte man das anders kommunizieren können oder sogar müssen. Und ich denke, darin dass Ihr diese Verbindung und Anspielung auf ein philosophisches Topos darin seht oder sehen wollt, besteht auch ein gewisses Problem, das (den anderen Kommentaren zufolge) einige mit euren Deutungen von Picard haben: Die… Weiterlesen »
Hallo Zusammen! ich muss nach langer Zeit auch mal wieder meinen Senf dazu geben und das geschieht leider nicht aus Liebe zu dieser Serie. Ich habe selten eine Serie mit schlechterem Storytelling gesehen als Star Trek: Picard. Und es gab auch früher ganz, ganz schlechte Folgen in allen möglichen Star Trek Serien. Geschenkt. Aber was hier über 10 Folgen aufgeführt wird, ist dermaßen schlecht. Und das tut mir weh, weil hier soviel Potential gewesen wäre. Über viele Dinge haben schon andere hier geschrieben, ich will nur kurz meine Gedanken dazu geben: 1. Ich habe keine Gefühle Rios, Raffi oder Jurati… Weiterlesen »
Zumindestens wissen wir jetzt, dass Seven nicht mehr mit Chakotay zusammen ist (-;
Hallo Ihr beiden, auch diesmal wieder danke für Euren Podcast. Ich bin jedesmal neu beeindruckt, wie Ihr das so hübsch aufdröselt. Ich habe allerdings bereits bei Stefan Topos Beitrag unterschrieben, der gesagt, was alles nicht so rosig war, im Gegensatz zu dem, was Ihr da reingelesen habt. Ich mag nichts mühsam reinlesen, mit stundemlangem googlen, um der Storyline folgen zu können. Ich mag erstmal unterhalten werden, mit Charaktaren mit denen ich hoffen und bangen kann, mit einer Story, der ich mit zugucken allein (!) folgen kann, und zwar beim ERSTEN Anschauen. (Und ich mag keinen bemüht reingeschriebenen Fanservice. Gute Güte,… Weiterlesen »
Bin ich eigentlich der Einzige, der die Parallelen von Star Trek Picard mit der ersten Mass Effect Trilogie sieht?
Am Ende von Mass Effect 3 wird klar: Es existiert ein ewiger Kreislauf von biologischem Leben vs. künstlichem Leben. Dieser Kreislauf wird immer wieder neu gebootet von einer Über-Instanz (übermächtige Wesen). Und zwar immer dann, wenn die natürlichen Wesen eine selbsterkennende AI entwickelt haben und dieses künstliche Leben sich schlussendlich gegen seine Erschaffer wendet. Dann kommen diese Über-Wesen durch spezielle Wurmlöcher und vernichten einfach alles, um danach das Bio-Leben neu zu sähen.
Bei Picard ist es etwas abgewandelt: die AI rufen die Über-Wesen zur Hilfe, um ihre biologischen Erschaffer zu besiegen. Und Picard ist derjenige, der das stoppt. Bei Mass Effect ist der Spieler (Shepard) derjenige, der den Kreislauf durchbricht. Es gibt verschiedenen Enden im Spiel. Das wohl beste Ende dabei ist, dass Biologie und Technologie in einer Symbiose weiter existieren und die Über-Wesen besiegt sind. Picard zeigt ja schon in seiner eigenen Person, dass das auch seine Idee der Zukunft ist.
Side Note: Die Über-Synth aus dem roten Wurmloch sehen den Architects aus Mass Effect Andromeda seeehr ähnlich.
Meine These: Die Autoren von Picard haben Mass Effect gespielt und fanden es mega dufte! Beweisführung abgeschlossen 🙂
PS Danke für euren tollen Podcast!
Ein Loblied – oder – Weil auch die schwarzen Tasten auf einem Klavier einen Zweck haben. Nachdem Sebastian und Andreas nun das Staffelfinale wohlwollend und wertschätzend besprochen haben, hielt ich es zunächst für müßig, selbst auch noch einen Kommentar zu schreiben. Jedoch wurmt mich das große Maß an negativen Kommentaren so sehr, dass ich nun doch etwas zu allem schreiben möchte. Jeder, der nicht gewillt ist, aus seiner bereits gefundenen Betrachtungsperspektive ein paar Grad abzuweichen, sollte an dieser Stelle besser aufhören, weiterzulesen. Für alle anderen versuche ich meine Gedanken so knapp wie möglich, und so ausführlich wie nötig, darzulegen, wohl… Weiterlesen »
Ich stimme allen zu und freue mich, dass Sie ausgerechnet diese Frage stellen. Mir hat die letzte Folge auch wieder sehr gut gefallen. Mit meiner Theorie (siehe letzte Folge) lag ich ja daneben. Die Lösung war nicht, dass *alle* Androiden altern und die Menschen sie daher nicht mehr als Bedrohung sehen. Letztlich war die Lösung noch viel einfacher. Es bedurfte keines Zeitsprungs und keinem Q, sondern nur einer Person, die die richtige Entscheidung trifft. Das hat mir gefallen. Immerhin war das Altern ja dann doch ein zentrales Thema, so dass ich mir einbilde, dass ich irgendwie auch richtig lag. Alle… Weiterlesen »
Also ich schreibe ja selten, aber heute ist wieder so ein Tag (weil ich gerade mal dran denke wenn ich an einem Computer sitze). In dieser Episode beklagt ihr euch, dass es doch voll dämlich und geradezu unverantwortlich und unverschämt sei Spoiler in Form von Darstellernamen im Vorspann zu zeigen. Ich habe (durch einfaches Durchsuchen) keine Äußerung in den Kommentaren dazu gefunden, daher… …also soweit ich weiß ist das in Hollywood tariflich (von der Actors Guild) vorgeschrieben, dass Darsteller mit so und so viel Screentime oder so und so viel Sprechmenge oder so und so viel Gage (also ich weiß… Weiterlesen »
Von mir einfach nur ein Danke für Euren meiner Meinung nach super Podcast und die erhellenden Stunden für mich
So, nun ist es soweit, ich bin jetzt auch mit euren Folgen zu Star Trek Picard durch. Leider kann ich mich eurem Fazit am Ende überhaupt nicht anschließen. Ich fand das Finale nicht gut, gar nicht. Ihr hattet in eurer Folge die Logiklöcher des Finales zumindest in Teilen angesprochen, sie haben euch am Ende nicht allzu sehr gestört. Das ist ok. Geht mir bei anderen Folgen/Serien/Filmen auch so. Zuletzt etwa bei der zweiten Staffel Discovery, die auch jede Menge große Logiklöcher enthält, über die ich aber hinweg sehen konnte, weil die Inszinierung es herausgerissen hat. Bei Picard hingegen schafft es… Weiterlesen »