Quarantäne Qast #17: 5 Euro ins Feminismusschwein!

Immer noch sind viele Fragen offen. Z.B., warum Soji eigentlich die Mutter-Einschlaf-KI hatte. Ob Picard vielleicht doch eine völlig flache Serie ist. Und was ist eigentlich die coolste Pflanze ever in Star Trek? Und was hat Keiko damit zu tun?

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6 Gedanken zu „Quarantäne Qast #17: 5 Euro ins Feminismusschwein!

  1. Schaumie Antworten

    Hallo ihr Beiden!

    Bezugnehmend auf eure Antwort auf meine Frage nach der eventuellen Flachheit (schaumburg_fotografie auf Instagram) ST Picards:

    Ihr habt das gut ermittelt, was ich meinte. Es konnte in früheren Serien des Franchises, auch bei staffelübergreifender Handlung, pro Folge ein jeweiliges Thema im Bereich Ethik und/oder Moral genauer abgehandelt werden. Sei es in der dritten Staffel Enterprise oder in DS9 um „Das Schwert des Khaless“ herum und natürlich in weiteren Folgen DS9s oder Voyagers. Bei Picard erwartete ich, aufgrund seiner Klugheit (sich mindestens von einem Team beraten zu lassen), keinen naiven Senioren. Ein altersweiser Picard hätte die Möglichkeit zu vielseitigen ethisch/moralischen Thematiken beigetragen. Es ist schade, dass man Dies verhindert hat und in jenen (auch bei 10 Folgen wäre eine Variabilität der Themen möglich gewesen) monothematischen Kurs gegangen ist, in dessen tiefere Bedeutung auch, wie Andreas auch schon bemerkte, nur jene eintauchen können, die sich mit Philosophen und Geisteswissenschaftlern befasst haben. Ich selbst habe filmwissenschaftlich studiert und finde daher, dass man zum tieferen Nachdenken zu wenig Publikum abholt und deshalb die Serie Picard weiter im Bereich Popcorn-Kino liegt, als es die Franchises vorher taten. Und Star Trek glänzte doch stets für die allroundige moralisch/ethische Klugheit. Diese, blitzt in Discovery beispielsweise sogar stärker durch, obwohl M.B. leider der verkörperte Hau-Drauf-Hammer ist, der das Publikum mit Wucht in die Moral reinhauen mag. Bin auf jeweilig beide Fortsetzungsstaffeln natürlich gespannt und hoffe, dass Kurtzman die Essenz von Star Trek wiederentdeckt und sie etwas mehr einfließen lässt. Danke euch, Jungs, für die tägliche Kur und die sowieso geil oft erscheinenden Podcasts! Ihr macht das toll!

    • can Antworten

      Na, die große Frage bleibt ja – ist die Serie, wenn man den ganzen Symbolismus wegnimmt, gut erzählt? Und dafür war mir(!) einfach zu viel Unsinn drin, egal ob Seven aus dem Nichts auftaucht, Soong eine Fernbedienung für Synths hat (wieso eigentlich?) oder Soji in der letzten Sekunde ihren Holo-Jenga-Turm einstürzen lässt. Das absurdeste aber finde ich auch nach mehrmaligem Durchdenken die Geschichte mit den 8 Sonnen und den Weg, den die Prophezeihung nehmen muss, um endlich beim Empfänger anzukommen.

      Es wirkt halt irgendwie ein wenig wie „Guckt mal, was wir für tolle Querverweise haben, sollen wir euch noch mal die Kamerafahrt über Rios‘ Bibliothek oder zur Gelenkpuppe von Ikea zeigen, naaa, klingelts jetzt?“. Als hätten sie zuerst die Symbolik beschlossen, und darum dann die Geschichte gestrickt, obwohl es anders herum natürlicher wirken würde.

      Und am Ende isses nur eine Unterhaltungsserie, ich hab da keinen Hass oder so. Und wenn sie einen Großteil der Zuschauer unterhalten hat, dann ist das gut so.

  2. Kev Antworten

    Hallo ihr Zwei,

    bezugnehmend auf eure Frage wie Picard bei Nicht-Trekkies ankommt, habe ich aus meinem Freundes und Bekanntenkreis die Erfahrung gewonnen, das sowohl die Abrams-Filme als auch die neuen Serien sehr wohl wollend aufgenommen wurden. TNG haben die meisten nur ein paar Folgen gesehen & fanden die Serie wegen dem Techno-Gebabbel eher langweilig, DS9 hat so gut wie niemand geschaut, dafür aber Voyager, diese fanden die Meisten auch ganz gut.
    Interessanterweise fallen die von einigen hier kritisierten „Plot-Holes“ die es in Picard gäbe, den Großteil gar nicht auf, da für sie in erster Linie im Vordergrund steht, das die Geschichte spannend & stimmig geschrieben ist & diese in erster Linie unterhalten soll. Ähnlich sieht’s auch bei Discovery aus.
    Das stützt dann wiederum mein Eindruck, das mit Alex Kurtzmann am Ruder, ein breiteres Publikum angesprochen werden soll, die mit Star Trek vorher eher weniger Berührungspunkte hatten. Das sieht man ja auch daran, dass die Art des Geschichtenerzählens in den neuen Serien mehr den modernen Sehgewohnheiten anpasst wurde, was aber zu lasten des rein utopischen Ansatzes geht. Das wurde ja von euch auch schon einige Male im Podcast angesprochen. Es geht CBS halt darum möglichst viele Zuschauer für ihren Streamingservices zu generieren & das scheint ja auch zu klappen.

    Ick freu ma das ihr so tapfer durchhaltet & weiterhin täglich sendet, meinetwegen darf es so auch gerne nach Corona weitergehen. 😉

    vG
    aus Berlin

  3. frank Antworten

    hallo ihr zwei beiden,

    bezugnehmend auf martin aus magdeburg, der musiker ist, wollte ich nur etwas wichtiges anmerken: raffi auch!

  4. MichaelS Antworten

    Ich finde es nicht mehr, welche Community-Folge sollte nochmal geguckt werden?

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