Lieblingsfolge: Star Trek: The Motion Picture (Star Trek I)

Unsere erste Filmbesprechung war eine epische Reise voller schönster Effekte. Aber: Ist „Star Trek: The Motion Picture“ eigentlich noch ein Film oder ist es ein gigantisches Musikvideo? Hört unsere Einschätzung.

Hier findet ihr den Andromecast von Rhemsey und Ivy: https://andromecast.de/

Hier könnt ihr die historische Heineken-Werbung sehen: https://www.youtube.com/watch?v=55f11XayAyY

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11 Gedanken zu „Lieblingsfolge: Star Trek: The Motion Picture (Star Trek I)

  1. Christian Antworten

    Find ich humortechnisch ja schön, das Ihr gleich zu Beginn „beiwohnen“ mit „Andeutungen“ verbindet 😉

  2. Fludi Antworten

    Andreas, hör lieber auf deinen Kollegen, du solltest *wirklich* keine Akzente nachmachen oder fremde Sprachen sprechen. 😀

  3. Nebelkerze Antworten

    Hallo,
    danke fuer die ausfuehrliche Besprechung des Star-Trek-Films, den ich eigentlich ganz gut finde!

    In irgendeinem Podcast habe ich mal gehoert, dass die ausufernde Laenge einiger Szenen dem engen Zeitplan geschuldet war. Es wurde wohl ein fester Releasetermin vom Studio vorgegeben. Die langen Weltraumszenen wurden nach der Musik geschnitten. Wenn das Musikstueck nun 10 Minuten dauerte, dann musste die Szene entsprechend lang sein. Sie hatten wohl keine Zeit mehr, die Musik anzupassen. Ich weiß leider nicht mehr, in welchem Podcast ich das hoerte.

    Viele Grueße
    N

  4. 2Voq Antworten

    Hi,

    es freut mich sehr, dass ihr euch – wie Simon und Sebastian bei TaD ausdrückten – in „Wolken-Breite und V’Ger-Länge“ mit „Star Trek: The Motion Picture“ beschäftigt. Eure Diskussion ist sogar zehn Minuten länger als die von TaD, Hut ab!

    LG
    2Voq

    • Andreas Autor des BeitragsAntworten

      Das ist ein völlig unfairer Vergleich! 😉

      Simon und Sebastian kommen aus einem ganz anderen Horizont, was ihr Filmwissen angeht. Deswegen ist es auch ein ganz anderer Ansatz. Wir kommen uns da ja kaum ins Gehege… Aber schon witzig, dass unsere Besprechungen fast gleich lang sind…

  5. Stephan Antworten

    Interessanter Podcast, heute zum ersten Mal gehört.

    Die Frage der Herkunft der Borg wurde aber in der Roman – Trilogie „Destiny“, Verlag Crosscult, geklärt.

    • Andreas Autor des BeitragsAntworten

      Yes! Ganz tolle Reihe. Leider kein Kanon und teilweise sind die Romane durch Picard ja sogar schon entwertet worden!

        • LtCdr Hoppenstedt Antworten

          Sehr schöne Besprechung und interessantes Hintergrundwissen. Wie ich las, waren die Kinos / Verleihe gebucht und der fertige Film wurde auf den letzten Drücker in das Premierekino geschossen. Ich denke, man kann den Film nicht schauen ohne virtuell n die Fan-Seele der späten 1970er eingetaucht zu sein.

          Nach 2 Staffeln („TOS“) sollte Schluss sein, die Fanproteste, natürlich per Briefpost, hatten die dritte Staffel möglich gemacht, wobei deren übler Sendetermin am späten Freitagabend schon das Todesurteil gewesen war. Und dann nur noch Wiederholung auf jedem Provinzsender hoch und runter. 10 Jahre lang.

          Die epische Zelebrierung „ihrer geliebten Enterprise“ durch eine endlose Umrundung in Scottys fliegender Telefonzelle, das war ein Fanservice pur, und dann zum ersten mal im Kino, detailreich und scharf, und nicht als weißer Whooosh auf dem NTSC-Glotzenschirm! Star Trek musste hier wieder zu sich selbst finden, Crewmindedness, Humor, Kameraderie und Freundschaft wiederbeleben. „Bones, I need you“ war immerhin ein erster Anklang, und dann, mit Nicholas Meyers „The Wrath of Khan“-Meisterwerk war der Bann gebrochen. Endlich.

          Unerwähnter Fun Fact. Beim endlosen Flug durch die Wolke erscheint einmal für ein paar Sekunden mittendrin die Silhouette von Darth Vader. Das kann kein Zufall sein. Wie gesagt, diesen Film guckt man am besten als symphonisches Werk und mit den Augen eines Fans, der damals dachte, nach 3 Staffeln TOS sei sein Star Trek für immer erledigt. Wer hätte ahnen können, dass wir uns nun „boldly“ dem 60. Jahr nähern und einer Produktionsnummer 1.000?

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