Quarantäne Qast #52: News feat. „Die Universalübersetzerin“

 

Wir nehmen noch mal die Frage nach Möglichkeiten und Problemen des Universalübersetzers auf. Außerdem gibt es News zu #StarTrekDiscovery, #StarTrekLowerDecks, #StarTrekSNW, #StarTrekPicard – und „My Little Pony“.

Das DISCOVERY PANEL präsentiert: Das tägliche Antivirenprogramm zur allgemeinen Unterhaltung

 

TrekMovie.com spekuliert, dass Narek weg ist und Geordi kommt: https://trekmovie.com/2020/06/10/patrick-stewart-is-ready-to-take-more-risks-for-star-trek-picard-season-2/

„My Little Pony“ hat Naziproblem: https://www.theatlantic.com/technology/archive/2020/06/my-little-pony-nazi-4chan-black-lives-matter/613348/

Neue Bilder von „Lower Decks“, Auftritte von TNG-Stars?: https://ew.com/tv/star-trek-lower-decks-next-generation/

 

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12 Gedanken zu „Quarantäne Qast #52: News feat. „Die Universalübersetzerin“

  1. TaoTao Antworten

    Hallo ihr Lieben,

    sry für den Ton, ich habe mich und mein Mikrophon getrollt. Wieder was gelernt. 😉

    Hoffe die Übersetzungskollegen fühlen ihre Arbeit nicht falsch beschrieben, bitte gerne melden! 🙂

    Herzliche Grüße
    TaoTao

    • Johannes207 Antworten

      Hey,

      ich hätte mal eine Frage. Meines Erachtens sind die Monthy Python Filme „Leben des Brians“ und „Ritter der Kokosnuss“ einer der besten filmischen Übersetzungen, da sie die ganzen Gags auch ins deutsche übertragen haben (und auch noch lustig waren). Da der britische Humor doch ein anderer ist als der Deutsche, wollte ich wissen ob du denkst, ob es in dem Fall eine Übersetzung mit Fokus auf die Zielkultur war oder Ursprungskultur?

      Grüße,

      Jo

      • TaoTao Antworten

        Hallo Johannes207,

        danke für Deine Frage, leider kann ich das gerade nicht sagen. Dazu müsste man in die Filme mit beiden Tonspuren schauen. Sry. Aber vielleicht kannst du es einschätzen, wenn du die Filme gut kennst!?

        LG
        TaoTao

  2. Julien Antworten

    Hallo ihr 3,

    2 Gedanken zu eurem Hochinteressanten Podcast von Montag.

    Erstens : Französische Übersetzungen sind immer komisch. Als der Beispiel mit Alice im Wunderland kam, musste ich an Harry Potter denken, in dem alle Name ins französisch übertragen wurden. Hogwarts heißt Poudlard, Snape heißt Rogue, Umbridge heißt Ombrage, … Ich fand das immer merkwürdig, auch bevor ich wusste, wie es im Original klang, aber vermutlich waren die ersten britischen Lesern genauso erstaunt über diese Wortbildung. In diesem Fall haben sie es tatsächlich geschafft, das ursprüngliche Gefühl zu transportieren, was im Deutschen vielleicht verloren gegangen ist, da die Originalbegriffe einfach so übernommen wurden.

    Zweitens : Was sicherlich schwer zu übersetzen ist, sind Essspezialitäten, gerade weil mit der Kultur so verbunden. In meinem spanischen Unterricht musste ich erklären, was Horchata ist. Aber auf deutsch (Erfrischungsgetränk aus Mandeln) klingt es nicht gut. 😉

    Sonst macht es immer so viel Spaß, euch zuzuhören. Ich freue mich, dass es der Familie besser geht.

    Liebe Grüße aus Bremen,

    Julien.

    • TaoTao Antworten

      Danke für Deinen Einblick. 🙂
      Bei einem Dolmetschprodukt und ich denke, ich kann auch sagen bei einer Übersetzung, handelt es sich immer um eine Interpretation. Es stecken ganz viele Überlegungen, Abwägungen und ein Stück auch man selbst mit drin. Daher kann man es unmöglich „richtig“ machen. Ich erinnere mich noch gut an eine schimpfende Freundin, der die deutschen Harry Potter-Übersetzungen sogar zu sehr adaptiert waren. So heißt Hermine bspw. nicht mehr Hermione, was der Leserfreundlichkeit, gerade in Anbetracht der Zielgruppe mMn eine gute Entscheidung war, aber manchen geht selbst das zu weit.
      Der Universaltranslator ist sicher mit tollen Algorithmen gefüttert, um jedesmal zum „gleichen“ Ergebnis zu kommen. 😉 \\//

  3. Dominic Antworten

    Hallo,

    als erstes möchte ich mich für die tolle Episode bedanken.
    Die Diskussion fand ich sehr interessant und informativ.

    Aber ich schreibe auch, da ich wirklich eine ernst gemeinte Frage hab:

    Woher bekommt man eigentlich eine Flasche Chateau Picard her? Die Recherche brachte im Wesentlichen nur eine Privatauktion auf eBay hervor?
    Da ich auch nicht wirklich professioneller Weintrinker bin, stehe ich hier etwas auf dem Schlauch.
    Hat jemand einen Tipp?

    Viele Grüße
    Dominic

    • TaoTao Antworten

      Hallo, 
      eine gute Frage. Ich hoffe ich lande mit der Antwort nicht lange im Spam…

      Die kurze Antwort: ich habe keine einfache Lösung dafür.

      Die lange Antwort: Ich habe verschiedene Optionen gefunden…
      1. In der Vergangenheit beklagte ich bereits, dass CBS wenig an uns denkt, die wir nicht in den Staaten leben (ShortTreks, der Shop…). Wie die wunderschöne Produktpalette im offiziellen Shop, die stetig erweitert wird (schaut euchs an https://shop.startrek.com/ ), wird auch der offizielle Wein (!) nicht außerhalb der USA verschickt! https://startrekwines.com/ Hier gibt es aber den „aktuellen“ 😉 2386er und anderes. Wer also Kontakte in die USA hat, sich über jemand anderes was schicken lassen kann, ist klar im Vorteil.
      Hilfreich wäre es sicher, wenn noch mehr Leute CBS darauf hinwiesen, dass wir auch willig sind Geld auszugeben. 😉 Ich tat es bereits…
      Mittlerweile und auch deswegen lohnt es sich immer mal auf den Seiten vorbeizuschauen, gibt es auch einen offiziellen Shop in England. Dieser hat jedoch eine sehr kurze Produktpalette (einfache Tassen, Shirts) aber immerhin schon mal einen Teil der Originalmotive. Sie SIND in der Lage international zu verschicken! https://startrekshop.co.uk/ Ich hoffe, dass sich hier noch was tut, denn alles was ich bestellt haben würde, fehlt hier und vielleicht würde hier auch der Wein kommen – ich befürchte aber eher nicht. 
      OK, nicht verzagen…

      2. Es gibt in Frankreich mindestens ein Château Picard. Über normale Weinhändler kann man sich informieren wie er schmeckt und unter scheidenden Rebsorten wählen. Auch die Etikettierung ist unterschiedlich, mal eine Zeichnung, mal ein Wappen, ich bekomm es aber nicht raus, ob es das gleiche Gut ist, einmal aus Saint-Estephe und einmal direkt Bordeaux. Hier ist natürlich „normal“ gelabelt, also der normale Jahrgang etc., aber eben ein „Château Picard“-Wein. Hierzu wurde auch massiv auf Twitter im Atemzug mit PIC geworben.

      3. Wenn es um die Optik geht und alles andere zu kompliziert wird, warum nicht nachhelfen? Online gibt es sowohl Druckvorlagen, als auch Sticker zum Um- Etikettieren zu kaufen. BesonderS rasch findet man den 2267er, der in Nemesis getrunken wurde, aber sicherlich auch der 2386er. 😉

      So, ich hoffe das ist trotz, dass es keine klare Antwort gibt hilfreich beantwortet. 😉

      LG
      TaoTao

    • TaoTao Antworten

      Ok, meine Antwort hängt wegen der Links noch in der Überprüfung. Nicht zu früh freuen, es ist eine differenzierte Antwort. 😉 Aber was ich bisher sehe, werden die Leerzeichen nach den Links auch gezählt und vereinnahmen das Wort dahinter. Warum auch immer… Also ggf. rauskopieren und nicht einfach nach dem Klicken und ner Fehlermeldung wundern. 😉

      • Andreas Autor des BeitragsAntworten

        Entschuldige, da habe ich geschlafen! Danke für den Service! 🙂

      • Dominic Antworten

        Vielen Dank für die ausführlichen Informationen!

        Den „normalen“ Wein des Chateau Picard ( St. Estephe) scheint es auch in manchen duty-free Läden an deutschen Flughäfen geben.
        Von diesem Wein werden jährlich ca. 45.000 Flaschen hergestellt. Dieser sollte also noch am einfachsten in DE zu bekommen sein.

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