Es ist vollbracht. Die 3. Staffel von #StarTrekDisovery ist Geschichte. Eure Podcaster werfen einen Blick auf #ThatHopeIsYou2, die letzte Folge – und in die Zukunft. Was wird uns in Staffel 4 erwarten?
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Guten Morgen ihr Lieben und erst einmal vielen lieben Dank für eure wöchenlichen Podcast die wie immer klasse sind. Staffel 3 ist vorbei und sie ist in vielen Belangen besser als die vorhergegangenen, allerdings muss ich auch sagen dass es viele Dinge gibt die mich echt stören auch in dieser letzten Folge. Aber der Reihe nach. Zuerst einmal bin ich ganz bei euch wenn ihr sagt das ihr die Story rund um Saru, Sukal, Adira, Grey und Culber gelungen findet. Sehe ich genauso tatsächlich gab es viele Gänsehautmomente (Culber der Grey herzlich umarmt als er ihn sieht). Eine Frage stellt… Weiterlesen »
Eine der schlechtesten Folgen der Serie und ich habe gar keine Lust dazu noch mehr zu sagen. Ich fühle mich von dieser Serie nicht besonders ernst genommen und ich würde sie nicht weiter gucken, wenn es nicht Star Trek wäre.
Eure ausgewogenen Besprechungen schätze ich dagegen sehr (auch ein Grund die Serie zu gucken). Ich wundere mich zwar wie ihr trotz aller Kritik dann doch meistens eher auf die positive Seite fallt, aber das müsst ihr ja auch, wenn ihr den Spaß am Podcast nicht verlieren und keine negative Motz-Show machen wollt (die ich auch nicht hören wollte).
Moin, soweit mir bekannt sind Sehnerven auf zellulärer Ebene eher mit Gehirngewebe vergleichbar als mit Nerven des peripheren Nervensystems die bei ALS betroffen sind. Grüße aus Kiel
Nun denn, dann will ich auch mal ein Fazit schreiben. Mir hat das Finale sehr gut gefallen. Es gab für mich keine wirklichschwerwiegenden Logiklöcher (im Gegensatz zum Finale von S2), auch wenn ihr da an der einen oder anderen Stelle durchaus einen Punkt hattet. Zudem wurde die Geschichte ganz gut zuende erzählt (im Gegensatz zum Finale von S1). Gehen wir noch etwas ins Detail. – Die Turboliftszenen waren schwierig. Sie widersprachen zwar, wie von euch erwähnt, nicht dem Canon, aber grundsätzlich bin ich da auch der Meinung, weniger wäre mehr gewesen. – Das man Sahil am Ende nochmal gesehen hat,… Weiterlesen »
Hi, ich bin mir nicht sicher, ob der Kobayashi Maru-Test zum Pflichtprogramm der Sternenflottenakademie gehört. Wie wir in Star Trek II erfahren, hat Spock diesen Test z.B. niemals absolviert. In der Kelvin-Timeline hat Spock diese Prüfung zwar entwickelt und vielleicht deshalb niemals selbst abgelegt, aber ob das im Prime-Universum auch so war… wer weiß. Dann habe ich mich immer gefragt, warum man so auf Dilithium fixiert ist. Immerhin gibt es noch andere überlichtschnelle Antriebsarten, die kein Dilithium benötigen. Die Romulaner im 24. Jahrhundert benutzen z.B. eine Quantensingularität für den FTL-Antrieb. Außerdem: Wie groß sind eigentlich die Föderationsschiffe? Bei dem Raum… Weiterlesen »
Bitte korrigiert mich, falls ich mich vertue, aber die ausweglose Situation im Kobayashi Maru Test setzt doch das Vorhandensein der neutralen Zone zwischen dem Klingonischen Imperium und der Föderation voraus. Diese gab es erst ab 2267 (https://memory-alpha.fandom.com/wiki/Federation-Klingon_border). Spock konnte ihn also wohl erst später ersonnen haben und Michael zeigt genau die Arroganz, die der Test Kommandoanwärter:innen austreiben soll. Insofern sehe ich hier eigentlich eine ganz schöne, gelungene Anspielung auf das alte Trek. Zu einem anderen Thema: Ich mag Discovery insgesamt schon sehr, nach einem gerade absolvierten Rewatch der Serie „Fringe“ werde ich das Gefühl aber nicht los, hier eigentlich Akiva… Weiterlesen »
Ich danke herzlich für die Erwähnung in eurem Podcast. Ergänzend zu den Ungereimtheiten, die ihr gefunden habt, möchte ich hier euch mit meiner Liste an „Stöhnpunkten“ in folgen-chronologischer Reihenfolge ergänzen. Dieses Stöhnen über das Gezeigte ist bei mir beim Sehen von Discovery leider generell noch häufiger als feuchte Augen auf dem Bildschirm. Wegen der Länge ziehe ich ein kleines Fazit an den Anfang: Es ist mir zuletzt zunehmend schwer gefallen, mich und meine Frau davon zu überzeugen, die knappe Fernsehzeit für das Schauen von Discovery einzusetzen. Sie ist kein Trekkie, aber Serien wie BSG und „The Expanse“ schauen wir begeistert… Weiterlesen »
Vorweg: Auch wenn es bei weitem keine der besten Star Trek Folgen war, hatte ich beim sehen der Episode sehr viel Spaß, ABER jetzt muss ich mir doch noch mal Luft wegen dem, von Andreas so trefflich benannten, dystopischen New York machen, was nicht mal mehr ein Verriss eines Turboliftes ist. (Das Ganze wurde übrigens in einem Short Trek auf der USS Enterprise im 23. Jahrhundert auch so gezeigt.) Wie ist denn bitte die Diskussion im Writers-Room abgelaufen. (Achtung: Satire) „Wie Ihr wisst, wurden in Star Trek bisher Schiffe immer so platzsparend wie möglich gebaut, was auch der Grund ist,… Weiterlesen »
Also lieber Andreas, jetzt hast du Sebastian schon das zweite Mal von dem Glauben abbringen wollen, dass Ossyra in Folge 12 davon gesprochen hat, dass sie politisches Backup für ihr Vortragen bei Vance hat. Wobei du auch Recht damit hast, dass die „People“ das wollen, das kommt aber erst nach ihren politischen Ausführungen. DSC 03×12 „There is a Tide…“ (ca. bei 30min 30s bis ca. 30min 45s) Vance: „Ihre merkantilen Zentren handeln mit Waren, die für Sklaverei benutzt werden. Es gibt auf einigen sogar Sklavenmärkte!“ („Your Mercantile exchanges, they traffic in goods that are used for enslavement. Some still have… Weiterlesen »
Und noch etwas zum Thema „Book, der Navigator“: Vielleicht erinnere ich mich ja falsch, aber war die Disco nicht grundsätzlich in der Lage, auch ohne Navigator zu springen? Das Hauptproblem zu Beginn von Staffel 1 war doch, dass mit zunehmender Entfernung Stamets‘ Berechnungen immer ungenauer wurden und man daher nicht an angestrebten Ort gelandet ist. Hier hätten es ja aber ein paar hundert Kilometer jenseits der Veridian getan. Gut, nun war Stamets nicht an Board, daher kann man freilich diskutieren ob niemand anderes (Tilly?) zu solchen Berechnungen in der Lage gewesen wäre. Aber es hätte so gesehen Book als Plot-Device… Weiterlesen »
Lieber Andreas, lieber Sebastian, ersteinmal vielen Dank für euren tollen Podcast und dass ihr uns daran teilhaben lasst! Es ist immer eine Freude, Euch zuzuhören. Und es ist auch immer eine Freude, Discovery zu schauen! Dadurch, dass man euch hört, wird man ja überhaupt erst zum Reflektieren der Serie angeregt – und macht sich dann seine eigenen Gedanken, die man auch gern teilen will. So habe ich jetzt auch jede Menge Gedanken im Kopf – über die Folge, über die Staffel und über gesamt Star Trek. Aber das alles zu einem späteren Zeitpunkt. Jetzt möchte ich nur auf eines eingehen:… Weiterlesen »
Schön, eure ausdifferenzierten Folgenbesprechungen ohne diese toxischen Fanatiker, die auch unser Fandom vergiften.