Drei Wochen ist die dritte Staffel von #StarTrekDiscovery schon ins Land gezogen. Wir werfen einen laaangen Blick zurück – gemeinsam mit @BenjaminStoewe, dem Synchronsprecher von @wcruz73|s Hugh Culber.
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Discovery ist ein Glück
So, jetzt kommt mal ein etwas längeres Feedback. 🙂 Discovery Staffel 3 leidet bei mir am Ende leider doch unter dem gleichen Phänomen wie auch die ersten beiden Staffeln. Beim Schauen fand ich es meist gut und konnte über Ungereimtheiten noch gut hinweg sehen. Aber wenn ich auch mit etwas Abstand nochmal darüber nachdenke, fallen mir immer mehr Probleme auf, die das Ganze dann doch schmälern. Aber gehen wir doch mal ins Detail, wobei ich ehrlicherweise diesmal den Fokus auf die negativen Dinge legen möchte. Auf der positiven Seite ist, dass sich diese Staffel noch mehr als Staffel 2 (von… Weiterlesen »
Naja wie der Sporenantrieb schon die ganze Zeit ist auch die Auflösung des Brandes Fantasyblödsinn.
Natürlich gab es auch in den anderen 700 Folgen Star Trek nicht nur wissenschaftliche Lösungen, aber Discovery ist eben JJ Trek. Da hat man auch alles über Bord geworfen und mehr oder weniger unendlich weites Beamen erfunden.
Vielleicht bin ich da auf weiter Flur aber die Hauptdarstellerin ist leider limitiert was das Zeigen von Emotionen angeht. Heulen können viele halbwegs brauchbare Schauspieler. Das geht mir echt auf die Nüsse.
Ich beglückewünsche euch übrigens dazu, dass ihr diese Familiengeschichte gut findet. Da ich Culber gerne tot geblieben gehabt hätte, Stamets nervige zwei Gesichtsausdrücke (Pudelblick oder Overacting) hat und mir Adira leider egal ist, waren das für mich die uninteressantesten Szenen. Da fand ich fast Worf mit Alexander interessanter.