Lieblingsfolge: Star Trek The Next Generation – „The Pegasus“ (S07/E12)

Riker wird von seiner Vergangenheit abgeholt – und es kratzt am Saubermann-Image des Charakters. Wir besprechen die Lieblingsfolge „The Pegasus“ (Das Pegasus-Projekt), Folge 12 aus Staffel 7 von „Star Trek – The Next Generation“.

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5 Gedanken zu „Lieblingsfolge: Star Trek The Next Generation – „The Pegasus“ (S07/E12)

  1. Lulu Antworten

    Neulich habe ich kritisiert das ich euch manchmal zu albern finde und das möchte ich zurücknehmen und mich für diese blöde Kritik entschuldigen. Bitte seid so albern wie ihr wollt. Danke für die schönen Podcasts!

    • Andreas Autor des BeitragsAntworten

      Wir haben aber auch kein Problem mit Kritik! Im Gegenteil!

  2. Julien Antworten

    Hallo, wieder eine sehr gelungene Besprechung zu einer tollen Folge, übrigens auch eine meiner Lieblingsfolge. Auf jeden Fall eine Folge, die mir lang in Erinnerung geblieben ist, nachdem ich sie zum ersten Mal gesehen habe.
    Ich mag den moralischen Konflikt, und ich liebe Folge, die das große Ganz ergänzen, die die Mythologie bereichern. Es ist zwar nicht der Kampf um den klingonischen Reich, aber sie fügt sich in die Continuity gut ein, gibt Riker eine Vergangenheit und erklärt uns den Vertrag von Algeron.
    Was die Sternenflotte angeht, habt ihr es auf dem Punkt getroffen. Recht vs Gerechtigkeit. Sternenflotte verkörpert Recht und Legalismus (das ist eine Bürokratische Behörde mit Paragrafenhengsten), die Enterprise steht für Gerechtigkeit, Praktikabilität am vordersten Front, in direkter Kontakt zu den Menschen.

  3. stef baura s Antworten

    O M G!
    Vielen Dank für den Hinweis auf John Locke.
    Wie blöd kann man eigentlich sein. Ich dachte bei den rewatches schon öfter, den Typ kennste, NIE im Leben wäre ich auf Lost gekommen.
    Danke nochmal.

    Das war eine schöne Besprechung. Ich mag die Folge auch sehr, ich „leide“ allerdings regelrecht darunter, dass Riker „mit Dreck beworfen“ wird. Das stelle ich bei den diversen Folgenbesprechungen in den diversen Podcasts immer wieder fest.

    Ich mag TNG am meisten, wenn „meiner“ Crew nix ganz schlimmes passiert, wenn sie integer, intelligent und schmunzel-witzig sind. Das ist auch der Grund, warum ich bis heute nur ein einziges Mal die Celtis Drei Folgen ganz gesehen habe, ich ertrage das mit der Folter an Picard ÜBERHAUPT nicht.

    Bei DS9 passiert den Charakteren ja noch viel mehr, da „stört“ mich das überhaupt nicht, aber TNG scheine ich wohl voll in die Gene Rodenberry „Falle“ getappt zu sein, und an der UTOPIE festhalten zu wollen.

    Danke für Hörer Sebastians Vorschlag zur Folgenbesprechung und seinen tollen Audiokommentar dazu.

    Grüße
    Stefanie

  4. Kevin Arnold Antworten

    Hallo Andreas und Sebastian!

    Danke, dass Ihr Euch dafür Zeit genommen habt.

    Ein Kommentar gar nicht so sehr zu Besprechung von TNG:

    Ich hab immer wieder den Eindruck, dass Enterprise bei Euch schlecht weg kommt. Jetzt auch wieder.

    Ich hab die Serie neulich nochmal komplett durchgeschaut und war danach froh, dass ich es getan habe.
    Die letzte Folge ist ganz und gar nicht eine reine Troy-Riker-Show. Die Kritik, dass sie dem Main-Cast die Show stehlen… kann man so sehen, muss man aber nicht. Ich nehme es so war: Troy und Riker stellen einen Rahmen, um die Leistung der Crew zu reflektieren und zu würdigen. Es ist doch allein ein Fest zu sehen, wie weit Archer und Shran (Jeffrey Combs, yeay!) gekommen sind. Und die letzte Szene mit Archer und T’Pol fand ich so würdevoll und zufriedenstellend – ein richtig, richtig schöner Abschluss ihrer gemeinsamen Reise!

    Bei mir war der erste Watch auch viele Jahre her und ich fand die Serie damals auch nur solala. Aber jetzt kann ich nur ermutigen, Enterprise einen zweiten Blick zu gönnen.

    Liebe Grüße!

    Kevin

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