Quarantäne Qast #74: Es war irgendwie schön

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4 Gedanken zu „Quarantäne Qast #74: Es war irgendwie schön

  1. Lullibert Antworten

    Ach Leute, ich bin ein bisschen enttäuscht. 2021 noch Kinski abfeiern… ich muss Andreas da sehr widersprechen: das war kein guter Schauspieler, sondern der war einfach nur ein schwer gestörter Selbstdarsteller und ein riesen Arschloch. Was da mit Genie verwechselt wird, ist die Energie eines Wahnhaften. Ich kenne ähnliches sehr gut aus meinem Umfeld und das hat einfach nichts mit Talent oder einer Begabung zu tun. Der hat doch meist sehr ähnliche Rollen gespielt. Ein guter Schauspieler kann sich komplett verwandeln. Kinski war immer nur Kinski. Achso und er hat seine Töchter missbraucht. Aber irgendwie lässt man „wahnsinnigen Genies“ sowas ja gerne durchgehen. Er war aber einfach nur Wahnsinnig. Herzog ist übrigens auch kein feiner Typ. Der ist oder wäre für seine Filme über Leichen gegangen. Ich empfehle dazu z.B. die Erinnerungen von Mario Adorf. Herzogs „Dokus“ sind auch sehr manipulativ und teilweise stark inszeniert. Ich dachte eigentlich die Zeit der Verklärung dieser Typen wäre langsam vorbei…

    • Andreas Autor des BeitragsAntworten

      Du hast schon Recht… Aber es war ja auch der Anlass zum Gespräch über Kinski, dass man sich die Frage stellt, ob man Werk und Autor trennen kann… Über Kinski als Person muss man nicht reden, ich nehme NICHTS in Schutz und gebe dir 100% recht.
      Zu seinen schauspielerischen Fähigkeiten habe ich eine andere Perspektive. Ich finde, dass seine Darstellung, bspw. bei Aguirre, bei Woyzeck oder bei Nosferatu so überzeugend ist, dass er die Immersion in diesen Filmen EXTREM fördert.
      Wie gesagt: Ich will „wahnsinnigen Genies“ nichts Privates durchgehen lassen. Die Grundfrage ist: Kann ich das Werk vom Autor trennen? Kann ich Wagner hören, Kinski schauen, de Sade lesen? Ich finde, dass das weiterhin eine spannende Diskussion ist.

  2. Deus Figendi Antworten

    Diese Episode erzeugt bei mir einen ausreichenden Interaktionsdruck.

    1. Werk und Künstler trennen:
    Ich handhabe es GENAU SO wie Andreas es beschreibt, mir geht es vor allem darum, dass die schlechten Menschen nicht davon profitieren. Aber auch wenn ich weiß, dass Hape Lovecraft ein xenophober Rassist war, kann ich seine Werke dennoch genießen und diese Teile seiner Persönlichkeit dabei im Hinterkopf behalten.
    Und wenn ich heute einen KwvinSpacy-Film gucken wollen würde, dann halt auf einem Weg, auf dem er nichts davon hat.

    2. Michel Jackson
    Ich mag „They don’t really care about us“

    3. „Zum Spaß“ Auto fahren
    Ow man wie peinlich, aber ja, ich bin früher auch ab und an mein Moppet oder Auto einfach mal ausgefahren. 1-2 Mal pro Monat muss die Karre ja auch auf die Autobahn, das ist auch ganz wichtig für den Motor und laut Musik hören kann man dabei auch.
    Ich vermisse diese Zeit nicht die Bohne

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