Dr. T’Ana ist rollig, Tom Paris knockt Boimler aus und Rutherford sieht tote Menschen. Wie hat euch die dritte Folge der zweiten Staffel #LowerDecks gefallen?
#StarTrek #StarTrekLowerDecks #Podcast #StarTrekPodcast
Die Szene mit der Defiant in „First Contact“ könnt ihr hier sehen: https://www.youtube.com/watch?v=AdNbVxMNFvk
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Tausche „Who Mourns for Morn?“ gegen „Tinker Tenor Doctor Spy“
Grüße
Stark, die wars!
Das denke ich auch. Tuvix zählt sicher nicht. 😉
Bei der Auferstehung durch Borg Technologie dachte ich, es wäre eine Anspielung auf William Shattner’s romansreihe. Durch Borg Technik wird Kirks Leiche auf Veridian III wiederbelebt. Shattner hat das immer im Spiel gebracht, um in Filmen bzw. Serien zurückkommen zu können. Vielleicht sehen wir noch Kirk in LDS, wer weiß?
Eine wirklich tolle Episode, in der der Storystrang mit Mariner und Tendi natürlich der beste war, aber ich hatte auch mit Boimler großen Spaß. Der Rutherford-Part war wirklich extrem schwach. Man muss in Star Trek noch gar nicht alles erklären: Das eklatant unterschiedliche Aussehen der Klingonen zwischen TOS und DS9 wurde von Worf ja auch mit einem lapidaren „Wir sprechen nicht darüber“ fürs Erste abgetan, bevor dann Jahre später eine technische Erklärung folgte.
Dann möchte ich nochmal ein Thema ansprechen, dass ich in der letzten Episode der ersten Staffel bereits angerissen habe: die ausgezeichnete deutsche Synchronisation. Sie schafft es wirklich die Gags ins Deutsche zu transportieren und die Synchronschauspieler leisten tolle Arbeit, allen voran Giovanna Winterfeldt als Mariner (ich sag nur „MÄDELSTRIP!!!“). Oder auch die Pakled in der vergangenen Episode: „Die Säge! Wir zersägen diese Tür da mit der Säge!“. Ich könnte mich vor Lachen auf dem Boden rollen. Und toll dass sie auch die alten Sprecher wieder zurück geholt haben, in diesem Fall Erich Räuker, der Tom Paris bereits in letzten Staffeln von VOY gesprochen hat (hey, dass spart wirklich Zeit 😉 ). Also einfach mal auf die Deutsche Tonspur rüberzappen, es lohnt sich wirklich.
Größter Kritikpunkt an der Serie: eindeutig zu wenig Jennifer.
P.S. Der Episodentitel der nächsten Folge ist wahrscheinlich eine Anspielung auf die TOS-Episode „A Private Little War“/“Der erste Krieg“, in dem ein affenähnliches Wesen namens Mugato auftritt. Dieses hieß im Original-Drehbuch noch Gumato, wurde allerdings später umbenannt, da DeForest Kelley große Probleme mit der Aussprache dieses Wortes hatte.
Die Szene als Tendi und Mariner vor den Orinern fliehen müssen erinnerte mich an „ST 7 – Generations“. Insbesondere als Tendi Mariner die Hand reicht um sie gerade noch zu retten, ähnelt stark der Szene von Picard und Kirk.
Solche Szenen gibt es sicherlich zu genüge auch in anderen Filmen/Serien, aber vielleicht ist es ja dennoch eine Referenz.
Habt ihr eigentlich „Kayshon, his eyes open“ mitgezählt, oder habe ich es überhört?
Ich würde sie persönlich jetzt noch nicht mitzählen, weil Kayshon bis jetzt bei mir unter Gaststar firmiert… Time will tell…
Hier könnte es das Maismehl geben: https://www.mercadomexicano.de/ guter Shop da habe ich schon öfter bestellt. Und danke für den Podcast.
Hallo ihr Lieben,
vielen Dank für eure mal wieder hervorragende Folge. Mal noch drei Anmerkungen von mir:
Zukünftiger Sohn aus einer alternativen Zeitlinie, ist es nicht eine Anspielung auf die TNG-Folge, in der Alexander als Erwachsener zurückkommst, um seine klingonische Erziehung zu bekräftigen?
Moin,
hinsichtlich der Mythologie bei Shaxs Tod könnte ja auch sein, dass es nur seiner Vorstellung vom Leben nach dem Tod entsprach, dass er kämpfen und das Herz essen muss. Als es soweit war, hat sein sterbendes Gehirn ihm gegeben, was er immer „wollte“.
Oder haben wir zu den Vorstellungen der Bajoraner über den Übergang, das Sterben oder Ähnlichem canonisch erzählt bekommen?
Vielleicht ist das auch die Vorstellung einer bestimmten „Konfession“ der Bajoraner.
Ja, ich versuche alles, damit der Kram im Star Trek-Universum nicht real ist.
Ich freu mich schon, euch auf der FedCon zu sehen. Gibts vielleicht ein Hörertreffen?
LLAP
Mella
Einen kurzen Kommentar zu Rutherfords Vorstellung, wie Shax zurück gekommen ist: Borg, …. Die Figur im schwarzen Frack und Zylinder: war Gedanke: Sherlock Holmes…. Oder vielleicht Jack the Ripper? Moriarty kann natürlich auch sein…
Ich fand die Überlegungen zu Shaxens Wiederkehr sehr interessant. Allerdings sehe ich da nicht so das große Problem. Ist bei Star Trek Metaphysik nicht sowieso gleich Physik und umgekehrt? Q schnippst und das Grab ist leer? Dass religiöse Erfahrungen eingebunden sein können in Ebenen, die die Charaktere selbst nicht durchschauen, finde ich sogar erzählerisch höchst interessant.
So… Der Quarantäne Quast hat mich ganz schön außer tritt kommen lassen. Jetzt bin ich wieder so weit dabei, dann m dass auch ein Schreiben hier eher einer Diskussion als einem Monolog entspricht.
Zum Titel eine Folge mir den Main Cast I’m Namen:
Ich sag nur „Tuvix“!
Wenn das nicht als als Titel zählt?!
Bezüglich der Mythologie liegt mir auch der zahllose Tod im schwer im Magen. In Star Trek hat man (die Föderation) quasi alles besiegt. Hunger, leid, Krankheiten, Krieg , das Dominion, den schnöden Mammon, die Borg usw. ABER den Tod konnte man nicht besiegen. Der war endgültig. Er ist das Opfer dass es im Extremfall zu bringen gil, um das Erreichte zu verteidigen.
Dem Tod den Staffel zu ziehen würde dem ganzen Kosmos von Star Trek den „Reiz“nehmen. Es wäre fad.
Such dann kam…..? Shax? Nein! JJ und erfindet einfach so die Noonien Ka(aaaaaaaaa)hn „ich hole dich vom Tod zurück Spritze.
Ab hier kann man kanonkonform tote Tribbel mit Kahns synthetisiertem (! Wisst ihr eigentlich was das bedeutet?!) Blut ebenso wieder ins Leben rufen, wie man unheilbar verstrahlte wieder heilen kann.
Da ist shaxs Wiederauferstehung auch schon egal.
Ich muss gerade mal eure Folge pausieren und verspätet kommentieren.
Was?! Ihr findet Shax Erzählung seiner Wiedergeburt problematisch, weil es eine Mythologie vom Leben nach dem Tod … naja was eigentlich, … erzählt.
Der Kritikpunkt wundert mich bei euch aus mehreren Gründen. Zum einen bezieht ihr ja öfter den unzuverlässigen Erzähler mit ein
Zum anderen scheint ihr zumindest mehr liebe für „VOY“ zu haben als viele andere deutschsprachige Podcasts. Und alleine in Voyager lernen wir mindestens zwei Jenseits Mythologien kennen. Da wäre die der Talxianer, die sich bei Neelix Nahtoderfahrung nicht bewahrheitet und ihn in eine Sinnkrise stößt. Und dann noch die klingonische Jenseitsvision von B’elanna, deren Wahrheitsgehalt ebenfalls offen bleibt. Picard trifft im nahenden Tod auf Q und gab es da auch nicht mal so eine Art interdimemsionalen Betrüger der eine Nahtoderfahrung vorgaukelt um Verstorbene ins Licht zu locken und davon irgendwie zu ernähren?
Star Trek ist voll von Mythologie. Und nur weil sie erzählt wird, zu dem von einem vermutlich spirituellen Menschen wie einem Shax, macht es das Erlebnis nicht zu der kanonischen Erklärung was bei Star Trek nach dem Tod passiert. Es scheint mir viel mehr so, als gäbe es wie in der Realität viele Vorstellungen vom Leben nach dem Tod und immer wieder Personen mit Nahtoderfahrungen. Bei Star Trek vielleicht nur etwas häufiger, denn der „Witz“ bei Shax ist ja offensichtlich, dass der Tod in dieser Welt nicht sicher oder unumkehrbar ist.
Die schwarzen Berge sagen mir übrigens auch nichts, aber ein Stück Serienübergreifende McMahan Mythologie scheint auch der kosmische Koala zu sein, den ich als Motiv echt spannend finde und ich meine den aus Rick and Morty und Lower Decks zu kennen.
Zu den Hauptcast Namen in Episodentitel. Was ist eigentlich mit „Dear Doctor“? Ist zwar eine ENT Episode, aber „Doctor“ ist längste Zeit über der Name des MHN Docs aus Voyager.
Viele liebe Grüße
Christian S.