Episodenbesprechung: Star Trek Lower Decks – “wej Duj” (S02E09)

Ist „wej Duj“ die beste Folge von #StarTrekLowerDecks aller Zeiten? Wir antworten!

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20 Gedanken zu „Episodenbesprechung: Star Trek Lower Decks – “wej Duj” (S02E09)

  1. Julien Antworten

    Hallo, mir fallen spontan 2 Anmerkungen ein. Erstmal, was Koch und Replicator en an Bord eines Raumschiff, möchte ich auf die letzte Folge Trekkipedia hinweisen.
    Außerdem wundert mich, dass ihr Gowron gar nicht erwähnt habt. Er war meine erste Assoziation mit Both. Der Politiker, der nicht (mehr?) ehrenhaft handelt und deswegen von Worf getötet wurde.
    Die Musik aus Star Trek First Contact habe ich nicht erkannt, dafür das berühmte Thema aus Wrath of Khan, wenn die Cerritos das Klumpschiff Pakled in die Flucht treibt.
    Ich freue mich auf das Finale der Staffel 2 und auf eure Besprechung dazu, danach habt ihr wieder ein wenig Pause, womöglich die Ruhe vor dem Sturm.

  2. Elbarto777 Antworten

    Einfach eine coole Folge! Von Lower Decks und von Euch. Eine echt coole Idee mal nicht nur „unsere“ Lower Decker besser kennen zu lernen, sondern auch Lower Decker von anderen Spezies. Der Borg-Gag zum Ende war einfach nur spitze 😉
    Noch eine Anmerkung zur Insel Jamaika… Da Jamaika sowohl ein souveränes Land als auch eine Insel ist, ist die Formulierung „in Jamaika“ genauso richtig, wie die Formulierung „auf Jamaika“. Anders als z.B. bei der Insel Rügen. Dort heißt es „auf Rügen“ anstatt „in Rügen“…
    Schade, dass die Staffel von LDS schon wieder zu Ende ist.
    Grüße von eurem Erdkundelehrer Elbarto777

  3. Denilee Antworten

    Hallo, ihr Lieben,

    wieder mal eine tolle Episodenbesprechung für eine leider nicht so tolle Episode. Ich würde sogar sagen, dass dies die bisher schlechteste Folge der kompletten Serie ist. Die Idee an sich ist gar nicht mal schlecht, aber der gesamte Klingonenteil ist absolut unterirdisch. Es ist weder witzig noch interessant, sondern einfach nur langweilig.
    Nicht ganz so schlimm, aber auch nicht viel besser, ist Boimlers Tour durch die Cerritos. Der Rutherford/Shaxs- und der Ransom-Teil waren belanglos, die Besuche bei T’Ana/Tendi und Mariner/Freeman waren okay, aber das wars dann auch schon.
    Einzig den Vulkanier-Teil fand ich graoßartig. Wenn die Besatzung immer wieder T’Lyns „Ausbrüche“ beanstandet, obwohl sie weniger Emotionen zu erkennen gibt, als jeder Vulkanier, der je in einer der Real-Serien zu sehen war… das war geradezu genial.
    Okay… und die Pakled. Die bringen mich eigentlich immer zum Lachen, besonders in der deutschen Synchro. Und auch der Schluss mit den Borg war nicht schlecht.
    Hab ich was vergessen? Ich glaube nicht. Alles in allem hat mich die Episode nicht überzeugt, sondern eher schwer enttäuscht… Schade, denn sie hätte echt gut werden können.

    Der Targ würde übrigens zum ersten Mal in Star Trek III als Captain Kruges Haustier gezeigt und fand in TOS keinerlei Erwähnung.

    Und zum Schluss: Ich glaube, ob die Sicherheitsprotokolle im Fall von Boimlers Besuch bei Tendi keine große Rolle gespielt haben. Das Holodeck ist doch nur ungefähr 5-6 Meter hoch, als wäre er vielleicht 3-4 Meter in die Tiefe gestürzt, falls er bereits nahe an der Decke war. Klar, das würde weh tun und vielleicht auch den einen oder anderen Knochen anschlagen (wobei Knochenbrüche ja in dieser Zeit kein Problem mehr sind, wie wir aus TNG usw. wissen), aber so gefährlich wäre der Sturz auf keinen Fall gewesen. Denn es war nicht „sehr hoch“ wie Sebastian sagte, obwohl es natürlich danach aus sah.

    Ich freue mich aufs Finale!

    Bis dahin, liebe Grüße

    • Hadubrandt Antworten

      Da bin ich komplett gegenteiliger Ansicht Das ist eine – auch bzgl. des Writings – der besten und schlauesten Folgen des gesamten Franchises. Zumal auch die Szenen bei Klingonen und Vulkanieren, die nicht durch die Augen der Lower Deckler erzählt werden, nicht so abgedreht und verrückt wie auf der Cerritos sind, was wieder ein Hinweis auf die Erzähltechnik sein könnte. (Ach, lassen wir das. Das is einer).

      Bei den Pakleds stimme ich zu. Gäbe es die nicht, müsste man sie erfinden. Die passen so hervorragend zu einer Serie wie LDS. Aber hätte man sie erfunden, frage ich mich schon, wie wohl gewisse Fangruppen reagiert hätten. Eine Comedy-Serie und dann noch so eine sagen wir mal spezielle Spezies? Doch zum Glück hatte die Pakleds ja TNG verbrochen, daher ist das sakrosankt. Ein genialer Coup der Macher.

      Eine fantastische Folge, eine ganz tolle 2. Staffel. Und ich frage mich jetzt, warum ich gezeichnete Charaktere sympathischer finde und mich mehr in sie hineinversetzen und mit ihnen mit-leiden kann, als mit einem ganzen Schiff voll „realer“ Wesen einer anderen Serie, deren Schicksale mich überwiegend kaum mehr berühren.

    • Jayky II. Antworten

      Ach ja, Geschmäcker sind halt verschieden. Ich fand die Folge grandios, auch wenn ich zugeben muss, dass die reine Cerritos Handlung jetzt nicht überragend war, jedoch im Zusammenspiel und thematisch (Karrierewege) gut hinein passt.

      Für mich sind die Folgen auf einem hohen Niveau. Die m.M.n. schwächste war Folge 6, der zweiten Staffel. Alles halt Geschmackssache 😉

    • Denilee Antworten

      Nachdem hier ausnahmslos alle diese Episode über den grünen Klee loben, habe ich sie mir nochmals angesehen und ich muss sagen, mein Eindruck hat sich nicht gebessert.
      Die Folge ist soweit in Ordnung, aber der Klingonenteil, der ja den Großteil ausmacht, zieht sie komplett runter. Hier wird mir nichts gezeigt, dass ich nicht schon in TNG oder DS9 mal gesehen habe. Den Kampf um den Stuhl des Captains gab es schon ein paar Mal zu sehen, das erste Mal in der zweiten Staffel TNG (auch wenn dort niemand getötet wurde), in Star Trek III durften die Untergebenen die Pflege des Targ des Captains übernehmen und einen Lower Decker durften wird in DS9 auch schon an Bord eines Klingonenschiffes begleiten, nämlich in Form von Worfs Sohn Alexander. Der hat doch gefühlt alle fünf Minuten ein „Hol‘ mal Blutwein!“ zu hören bekommen. Und mehr gibt der Teil um die Klingonen in dieser Folge auch nicht her.
      Von daher ist und bleibt die Episode für mich nicht mal guter Durchschnitt. Aber schön wenn andere ihre Freude daran haben, auch wenn ich nicht nachvollziehen kann weshalb.

    • Andreas Autor des BeitragsAntworten

      Zum Targ: Du hast völlig Recht – ich habe „Where no one has gone before“ in meinem Kopf zu TOS gesetzt – dabei ist es nur eine uralte TOS-Idee, die in TNG in der ersten Staffel umgesetzt wurde! 😉

      Zur Episode: Es war eben eine Investment-Episode… Hier wurde gezeigt, dass Lower Decks eine seriöse Episode basteln kann – inkl. vieler bekannter Spezies… Wenig Witz, viel Etabliertes. Das kann man dann langweilig finden (seems legit) oder eben spannend, weil wir die Perspektivenverschiebung wie in TNG: Lower Decks hier noch einmal von der anderen Seite präsentiert bekommen.

      Ich mochte sie eben genau deswegen – aber kann deine Sichtweise sehr gut nachvollziehen…

  4. Deus Figendi Antworten

    Hallo.

    Also ich freue much auf den Adventskalender, wenn gleichzeitig Episodenbesprechungen laufen würde ich diese aber STATT Kalendertürchen machen, nicht zusätzlich. Also 20 Kalendertörchen und vier Episodenbesprechungen (oder so).
    Wenn ihr Hilfe möchtet könnte Mensch euch bestimmt auch helfen.

    Bzgl. Cluedo: das ist ursprünglich ein Britisches Spiel ergab eine kurze Recherche auf boardgamegeek.com es spricht aber wenig dagegen, dass ursprünglich deutsche Spiele es nach Amerika schaffen, sog. „German Games“ haben sogar einen ganz speziellen (positiven) Ruf.

  5. Killrogg aka Robert aus Wien Antworten

    Nach Tuvix noch einmal eine Meldung (Folgentitel die Namen des Main Cast tragen aus S02E03) zum Titel Quiz:
    „11001001“ als Titel der TNG Folge ist wohl ebenfalls in einer Alien Sprache (der binären)?

  6. Benjamin Antworten

    Hallo ihr Lieben,

    eine kleine Anmerkung/Denkanstoß zum Disclaimer zu Beginn der Folge: Sebastian meinte da, ihr hattet (zum Zeitpunkt des Hochladens der Aufnahme) nicht herausgefunden, was der Grund für Tonstörungen in Andis Tonspur ist. Da ich selbst auch mit Tonaufnahmen zu tun hab, ein paar Gedanken dazu.

    Das klang für mich nach Aufnahmeartefakten. Ich weiß nicht, mit was für einem Setup ihr die Aufnahmen macht, aber ich nehme an, es wird über ein Audiointerface mit Hilfe des ASIO-Protokolls aufgenommen. Wenn bei den ASIO-Einstellungen der Puffer zu klein gewählt ist, kann es zu solchen Aufnahmeartefakten kommen, wenn gleichzeitig der Rechner noch mit etwas anderem beschäftigt ist. Lief eventuell noch irgendwas im Hintergrund während der Aufnahme? Man kann leider auch den Puffer nicht massiv erhöhen, weil dann auch die Latenz steigt, was besonders für einen Sprecher unangenehm ist, weil er sich selbst über Kopfhörer dann nur verzögert hört, was einen dann leicht verwirren kann (das gilt im Übrigen auch für Instrumentaufnahmen).

    Soweit meine Gedanken dazu. Vielleicht hilft es weiter. Ich freu mich auf die nächste Folge.

    Viele Grüße
    Benjamin

  7. Lidius Antworten

    Hallo zusammen,

    Thema Adventskalender:
    Ich bin wahrscheinlich in der Minderheit, aber ich hätte lieber 2-3 Besprechungen zu Lieblingsfolgen/Kinofilmen als den Adventskalender. Durch die hohe Episodendichte der aktuellen Serien kommen diese Besprechungen aktuell leider sehr kurz (auch wenn ihr deswegen schon Prodigy nicht besprecht).

    • Andreas Autor des BeitragsAntworten

      Das ist leider keine Alternative… Die Vorbereitung einer Besprechung dauert für mich zwischen 5 und 10 Stunden… Für eine Adventskalenderfolge sind es teilweise 10 Minuten, manchmal auch gar nichts… Wir werden weiter eine Folge pro Woche besprechen – aber beim Adventskalender heißt es: Machen oder nicht! 😉

  8. Gifty Antworten

    Was für eine großartige Folge.
    Von Anfang bis Ende!
    Viel mehr kann ich gar nicht dazu sagen.
    Ich habe so viel Spaß mit dieser Serie! Und diese Folge war mal wieder der absolute Hammer!

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