Adventskalender #14: Virtual Insanity

Warum macht Sebastian eigentlich nicht so großartige Kaffee-Playlists wie Andreas auf seinem Instagram-Kanal https://www.instagram.com/grischaromen/?

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5 Gedanken zu „Adventskalender #14: Virtual Insanity

  1. stef baura s Antworten

    Danke für die Folge, bei der ich mal wieder feststellen konnen, dass ich gefühlt 100 Jahre älter bin als Ihr 😉
    Außer Jamiroquai hat mir nichts der gedroppten Namen gesagt, gar nichts, und selbst von Jamiroquai weiß ich nur den Namen, könnte jetzt kein Lied zuordnen.

    Meine musikalische Geschmacksbildung endete Mitte der 80er.

    spotify lass ich manchmal (fast nie) ne 80er best-of spielen bei einem zügigen LongRun, ohne Abo.

    Radio höre ich – sorry, Sebastian – seitdem ich Podcasts entdeckt habe, gar nicht mehr, deshalb kenn ich noch nichtmal mehr die einschlägigen Gassenhauer. Ok, das neue Adele Lied hab ich schonmal gehört, weil es mir in youtube vorgeschlagen wurde.

    viele Grüße aus der Rentnerrepublik (wie friyo immer sagt) 😉

    Eure Stefanie

  2. Meikel Börnhäm (er/ihn) Antworten

    Meine letzte, große Veränderung im Musikgeschmack habe ich vor ca. acht Jahren mitgemacht (also mit Ende 20 – passend zu Sebastians These). Damals habe ich Synthwave für mich entdeckt, also elektronische Musik, die heutzutage entstanden ist, sich aber anhört, als stammte sie aus den 1980ern. In meiner Erinnerung war diese Entdeckung für mich wie in der Szene in Garden State 😉 Beispiele dafür lassen sich in den Soundtracks vom Film Drive oder den Hotline Miami-Spielen finden.

    In der Teenager-Zeit war es zunächst deutschsprachiger Punkrock (DÄ, DTH) und Hiphop (Fanta 4, Fettes Brot, 5 Sterne Deluxe etc.), die meinen Geschmack prägten, bevor dank Quentin Tarantino zuerst Pulp Fiction (mit Surf Rock) und dann Jackie Brown (mit Funk und Soul) meinen musikalischen Horizont erweiterten. In der Abi- und Unizeit kamen dann noch britischer Indie Rock (Franz Ferdinand, Arctic Monkeys) und MashUps (also der Mix von Passagen aus zwei oder mehr unterschiedlichen Liedern zu einem ganz neuen Song) hinzu.

    Mir geht es wie Andi: Musik aus diesen sieben oder acht Genres kann ich auch heute noch immer genauso gut hören wie vor 20 Jahren und so viel Veränderungen muss ich im Moment auch gar nicht an meinem Musikgeschmack vornehmen.

    • Meikel Börnhäm (er/ihn) Antworten

      Ein Tipp noch, um neue Inspirationen jenseits des Spotify-Algorithmus zu entdecken (und um vielleicht als bewanderter Musikkenner zu wirken :-p ): Jedes Jahr im Januar findet in Groningen (Niederlande) das Eurosonic statt, ein Musikfestival, bei dem ca. 200-300 Bands aus ganz Europa und allen möglichen Genres an vielen Orten in der Groninger Innenstadt auftreten.

      Wer möchte, kann an einem Abend zuerst einen norwegischen Singer-Songwriter in einer Kirche hören, bevor es weiter geht zur spanischen Ska-Band auf dem Marktplatz. Nach einem Abstecher zum slowenischen Indie Pop-Künstler im Untergeschoss einer Kneipe kann man weiter ziehen zur Performance einer britischen Soul-Sängerin in der örtlichen Musikschule, bevor man den Abend entspannt mit einer rumänischen Death Metal-Kapelle im Stadttheater oder dem Set einer georgischen Industrial DJane in einem Club ausklingen lässt. Neben ganz vielen offensichtlichen Nischenmusiker*innen kann man auch immer wieder aufstrebende Künster*innen dort im kleinen Rahmen hören, bevor sie international groß herauskommen. Einige Beispiele aus der Vergangenheit umfassen Franz Ferdinand, Jungle, Dua Lipa oder die Beatsteaks.

      Möchte man nicht in kalten Januarnächten durch eine holländische Innenstadt laufen, kann ich die Berichterstattung vom WDR Rockpalast empfehlen. Die haben das Eurosonic regelmäßig ausführlich vorgestellt. Ich habe das Festival vor der Pandemie vier Mal besucht und wenn der ganze Corona-Kram erstmal hinter uns liegt, werde ich wieder sicher dort sein, tolle Musik hören und zwischen den Auftritten den ein oder anderen Eierball aus den bekannten holländischen Snackautomaten verspeisen! 😀

  3. Deus Figendi Antworten

    Wie immer höre ich eure Episoden zeitnah nach dem Erscheinen.

    Normalerweise höre ich vornehmlich freie/gemafreie Musik (meist von Jamendo), aber vergangenes Jahr ist mir „Eskimo Callboy“ über den Weg gelaufen und von denen möchte ich vor allem „we Got the moves“ empfehlen, eine wilde Mischung aus Rammstein, Right said Fred, Modern Talking. Irgendwas zwischen Metall und Hardstyle. Das Musikvideo ist ebenfalls sehenswert.
    https://www.youtube.com/watch?v=D1NdGBldg3w

    Und Appropos Musikvideo, die Kapelle hat auch eines in dem Schoolshootings vermeintlich verherrlicht werden, aber es hat einen Twist.
    https://www.youtube.com/watch?v=bZIzXlfDnRo

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