Episodenbesprechung: Star Trek Discovery – “Stormy Weather” (S04E06)

#StarTrekDiscovery erkundet das Nichts – und das, was es mit uns macht. Und wir sprechen über die Episode #StormyWeather, in der uns all das gezeigt wird.

#StarTrek #StarTrekPodcast #Podcast 
https://www.indiewire.com/2021/12/jonathan-frakes-interview-directing-star-trek-1234687777/
Spektrum.de: Das Nichts verstehen:  https://www.spektrum.de/rezension/das-nichts-verstehen/1054182

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22 Gedanken zu „Episodenbesprechung: Star Trek Discovery – “Stormy Weather” (S04E06)

  1. Oliver Antworten

    Hallo Andreas,

    Zitat:“Jetzt habe ich verstanden wie das mit der Ionisierung funktioniert.“

    1. Dass man keinen Teilchenbeschleuniger braucht, sondern es reicht Salz in Wasser zu lösen, um Ionen zu haben…. GESCHENKT!!!
    2. Es gibt mehr positive als negative Ionen??? Häh? – Wenn man von einem neutralen Atom/Molekül EIN Elektron weg nimmt und dieses Elektron einem anderen neutralem Atom/Molekül hinzugibt…. Nun rechne mal aus, wie viele positive und negative Ionen es gibt. *leise grummel*
    3. Aber jetzt „die Spitze des Eisbergs“: Zitat:“Man gibt ein [negatives] Elektron zu einem neutralen Atom/Molekül, dann erhält man ein POSITIVES Ion. – Und umkekehrt.“ Was ist denn das für eine Logik?

    Das also zum Thema: „Ich hab´s verstanden!“
    Und diese furchtbar schlimmen Aussagen direkt nach deinem Rand. – Ich hab mich so aufgeregt. 😉 *zwinker*

    Bitte stell das in der nächsten Sendung richtig.

    Puh… Ansonsten finde ich euch klasse… Weiter so!

    Gruß Oliver

  2. Oliver Antworten

    Sorry, noch eine Korrektur:
    Salze sind KEINE Ionenverbindung. Salze bilden keine Moleküle (soweit korrekt), sie bilden Kristallgitter. ABER Natrium ist nicht positiv, und Chlor ist nicht negativ, sondern beide Atome sind neutral(, aber nicht stabil). Das Natriumatom hat auf seiner äusseren Elektronenschale nur ein Elektron, (auf diese Schale passen 8 Elektronen). Das Chloratom hat auf seiner äusseren Schale 7 Elektronen. Elektronen abgeben geht nicht, da man damit Ionen erhält, die positive bzw. negative Ladungen haben, und dadurch „reaktionsfreudig“ sind. Natrium- und Chloratome ordnen sich nebeneinander an, bilden dadurch ein Gitter und „teilen sich“ die Elektronen auf der äusseren Schale.

    Gruß Oliver

    • Andreas Autor des BeitragsAntworten

      Zu meiner Verteidigung muss ich sagen, dass ich schon auch den Satz gesagt haben: „Chemiker werden mich hassen!“ 🙂

      Danke für die Korrekturen!!!!!

    • Oliver Antworten

      Meine Korrektur zu Verbindungen war zu voreilig. Bitte ignorieren.
      Ich habe zunächst nur mit halbem Ohr zugehört. Sorry dafür.

    • Robin Antworten

      Hallo Oliver, dass kann ich leider nicht so stehen lassen:
      a) Salze sind Ionen. Und in Fall von NaCl ist Natrium positiv und das Chlor negativ geladen. Im festen Zustand bilden diese Kristallgitter, in denen sie aber trotzdem als Ionen vorliegen.
      b) Ungeladenes Natrium ist durchaus stabil (ist ja nen Metall). Klar ist das „reaktionsfreudig“ aber nicht instabil. Chlor im Gegensatz natürlich nur als Molekül (Cl2).
      c) Das Bohr‘sche Atommodell (Schalenmodell) ist nicht wirklich gut um Kristallstrukturen zu erläutern, hier wäre man mit dem Orbitalmodell besser dran. (Aber ja, dass sprengt den Rahmen…)

      Ansonsten hast du natürlich vollkommen recht 🙂

      Grüße Robin

  3. MacSnider Antworten

    Eine KI die in der Lage ist Emotionen zu entwickeln aber nicht in der Lage ist diese zu kontrollieren oder abzustellen wenn es die Lage erfordert. Ich weiß nicht… da war Data weiter. Ich finde gut dass es eine Crew Folge ist. Die Story der Folge macht den Eindruck als wenn man keine Ideen mehr hatte und Geld sparen wollte. Einfach „nichts“ darstellen. Toll. Was ich aber nervig finde ist das JEDE Folge von Discovery immer versucht Emotionen beim Zuschauer abzurufen. „Muss das denn sein?“ um mal aus einer Loriot Folge zu zitieren.

  4. MacSnider Antworten

    Achja zur MidSeason Pause: die ist doch nicht da damit Prodigy zu Ende laufen kann sondern man hat ganz offensichtlich panische Angst vor der Aufmerksamkeit die The Book of Boba Fett auf sich ziehen wird. Die Staffelpause endet nämlich genau nach der letzten Folge der Boba Fett Serie. Sicher kein Zufall.

  5. Michel Stark Antworten

    Hallo Andreas und Sebastian,

    bei eurem Fazit für die Folge musste ich mich etwas wundern. Wenn für euch die eigentliche Mission in der Folge sinnlos erscheint, die Nebenhandlung um Book mit seinem Vater nicht besonders interessant ist, das character building mit dem Holzhammer passiert (Owosekun) – dann versteh ich nicht, wie am Ende die Folge bei der Bewertung noch gut wegkommen kann… Ich stimme euch bei allen genannten Punkten zu und das macht dann für mich auch was mit der Folgenqualität.

    Für mich hat die Folge sehr gut angefangen, aber spätestens ab dem Moment, wo Zora anfängt aufgrund sich entwickelnder Gefühle nicht mehr in der Lage zu sein, „seinen/ihren“ Job zu machen, finde ich das schwierig. Zumal es der Serie bisher nicht an Emotionen gemangelt hat. Wenn Zora dann demnächst zu Therapiesitzungen mit Culber erscheint, wäre das nur die logische Weiterentwicklung. Wo sind die guten alten Fehlermeldungen von Computern?
    Den Schwerpunkt immer auf die Gefühlsebene zu legen, macht die Serie für mich auf Dauer immer weniger interessant. Es entwertet dramaturgisch Momente, die wirklich emotional wichtig für die persönliche Entwicklung oder die Fortführung der Handlung sind.

    Auch vom Versprechen, dass die Brückencrew mehr Screentime bekommt, sehe ich bisher nicht viel. Die Brückencrew bleibt zum größten Teil oberflächlich gezeichnet, davon ist bisher noch weniger zu sehen als in den Staffeln zuvor. Die Namen sind bekannt, das ist aber auch fast alles.

    Warum hat Michael sich am Ende nicht auch noch in den Musterpuffer begeben, als alle Crewmitglieder dort schon waren und die Discovery auf Kurs war? So wäre das Risiko am Ende wahrscheinlich viel geringer gewesen.

    Zora hätte es auch verdient gehabt, ein Gesicht oder eine andere Darstellung zu erhalten als diesen merkwürdigen Kreis. Wenn man schon den Weg geht, den Bordcomputer mit Gefühlen auszustatten, könnte dieser auch als Hologramm dargestellt werden. Technisch müsste die Discovery doch sicher dazu im stande sein.

    Liebe Grüße
    Michel

    • Boris Antworten

      … und warum muss es mal wieder Burnham sein die mal eben so aus dem Stand auf die Idee mit dem Musterpuffer kommt?! WTF… Ist da wirklich NIEMAND an Bord mit Interesse an Geschichte? Hat niemand Zeit gehabt in den alten Logbuch-Best-Of zu stöbern außer Burnham? Oder woher möchte sie wissen, dass das funktionieren kann? Ich meine, Scotty hat das NACH Discovery’s originalzeit gemacht, oder?
      Was für ein tolles Crew-Moment wäre es gewesen, wenn man mal durchdiskutiert hätte und vielleicht sogar über die Com einen verwegenen Plan angesagt hätte worauf dann ein History-Nerd auf die Brücke rennt mit einem Padd in der Hand (ja, weil History-Nerd) und schnaufend sagt: „… Cpt. – Ich hätte da noch einen Vorschlag…“

      Aber hey, Burnham weiß das natürlich… schnell ins Skript geschrieben, muss ja weitergehen… Ich finde es wird so irre viel verschenkt :'(

  6. Elbarto777 Antworten

    Leider haben wir meiner Meinung nach die gleiche Entwicklung wie in den Staffeln zuvor. Die Staffel fängt ganz gut an und lässt dann stark nach.
    Warum muss unbedingt Burnham am Ende wieder die Heldin sein? Der Rest der Crew ist nur schmückendes Beiwerk. Warum darf nicht Owosekun die Crew retten? Sie könnte sogar, falls der Raumanzug ausfällt, die Luft anhalten… das haben wir ja im letzten Staffelfinale gelernt. Aber nein es muss Michael im Mittelpunkt stehen.
    Natürlich werde ich Discovery weiter schauen, es ist schließlich Star Trek, vielleicht wird es ja nochmal interessant… und schließlich trink ich mit meinem lieben Kollegen Michel (aus dem oberen Kommentar) dabei ein gutes Bier 😉

  7. Einsamer Schütze Antworten

    Hallo liebes Discovery Panel,

    Andreas wunderte sich über eine scheinbare Inkonsistenz die Leistung des Transporters betreffend, da in „The Examples“ nur 40 Personen auf einmal gebeamt werden konnten, in „Stormy Weather“ aber die gesamte Crew im Musterpuffer Platz hat.

    Das ist meines Erachtens aber kein Widerspruch, da in „The Examples“ das Transport array (deutsche Bezeichnung habe ich leider nicht parat) als limitierender Faktor genannt wird, also das Ding, das den Materiestrom zum Zielort schickt bzw. einen ankommenden Materiestrom aufnimmt.

    Es können also nur 40 Personen gleichzeitig in den Musterpuffer hinein oder hinaus. Über seine Speicherkapazität sagt das aber nichts aus.

    Darüber hinaus haben wir ja bis heute nicht erfahren, wie groß die Crew der Discovery eigentlich ist, Vielleicht sind das ja wirklich nur 40 Leute.

  8. Alexandra Antworten

    Hallo (Herr) Andreas (Dohm) und Sebastian (Sonntag), kürzer Tipp für (Herr) Sebastian (Sonntag) zum Stichwort der Ba’Ku. Die Ba’Ku sind ein Volk die Brian Patch Nebel leben und kommen im Film „Der Aufstand“ vor, wo es einen Badmiral gibt. Spoilern will ich Sebastian Sonntag aber nicht, denn wie heißt es so schön: Dazu später mehr. Irgendwie erinnert mich Zora, als eine zweite Version von Rommie, aus Gene Roddenberry’s Andromeda als KI, im Star Trek Universum, welche ebenso Gefühle, Emotionen und Empfindungen hat.

  9. Silke Antworten

    Moin, moin,

    zu erst einmal zu den Theorien:

    1. Der Dot „stirbt“ und Zora müsste darauf eigentlich reagieren, da er ein Teil von ihr sein müsste. Eine mögliche Reaktion wäre z.B. Angst vor dem Unbekannten. Zora zeigt bisher aber keine Emotionen, sie kann sie nur erkennen. Aus meiner Sicht fehlt da noch ein Entwicklungssprung und wer weiß wie sie dann sein wird. Das sie leicht abgelenkt/verwirrt ist, ist für mich ein Zeichen, dass erst etwas in ihr beginnt.
    2. Die Discovery fliegt durch den Riss und sowohl Schiff als auch Besatzung können mit ihren Sensoren/Sinnesorganen nichts mehr wahrnehmen. Sie könnten in einem Raum sein, der sich physikalisch so von ihrem unterscheidet, dass ihre Technik/Biologie nicht mit ihm interagieren kann. es heißt nicht, dass sie im „Nichts“ sind. Theoretisch könnten sie durchs Einhornland fliegen ohne es wahr zu nehmen. Hier muss also ein Kommunikationsweg gefunden werden. Die Logikfrage wäre hier, wie sie überhaupt dort existieren können.
    3. Zora! Ihr Name wird in dieser Folge erklärt. SPEKULATION!! 🙂
    • Wenn ihr Name Morgendämmerung = Erwachen bedeutet kann sich dies auf die Geburt einer neuen KI-Dimension beziehen. Sie könnte aber auch in Bezug zur Anomalie stehen. Wo war die Sphäre überall, mit wem hat sie interagiert, wer könnte sie suchen, hatte sie vielleicht mal einen Auftrag? Mit wem setzt sie sich vielleicht in Verbindung wenn sie neu erwacht?
    • Ihr habt so schön herausgefunden, dass es in einem russischen Märchen zwei Zoras gibt. Die eine öffnet, die andere schließt die Himmelstore (Riss). Zora wird aus meiner Sicht immer mehr zur Lösung des Problems. Ich gehe fest davon aus, dass sie den Riss final schließen wird aber dabei zurückbleibt (zumindest eine Zora). Bin immer noch bei der Theorie, dass es zwei Discos geben wird und jetzt vielleicht auch zwei Zoras. Wurden die Sphärendaten damals kopiert oder überspielt in den Anzug? und wo istder Anzug?

    Aus meiner Sicht plätscherte die Folge etwas vor sich hin. Spannend war für mich der Zora-Handlungsstrang. Die Reise in den Riss war halt das Abenteuer der Woche und hat mich interessiert. Es bietet Anlass zu neuen Spekulationen. Beziehung Book/Michael bewegt mich einfach nicht, was allerdings daran liegt, dass mich Michael überhaupt nicht berührt. Sie ist halt da, kämpft vor sich hin und wird iregndwann schon zur Crew aufschließen. Ihre emotionale Reise, staffelübergreifend, finde ich trotzdem spannend. Book in Verbindung mit seinem Vater hätte uns noch mehr verraten können außer das ihr Problem konkretisiert wird gibt es dort keine Entwicklung. Die einzige Figur die wir, neben Zora, besser kennenlernen ist Grey. Der Rest der Crew bleibt in dieser Folge im Hintergrund. Nicht schlimm, denn Zora war der Haupthandlungsstrang. Eine solide Midseason-Folge die uns einen kleinen Schritt weiter bringt aber vor allem Anlass zu wilden Spekulationen bietet. FEIN!

    Noch ein Kommentar zu Kovich, das er eine KI ist halte ich auch für die bessere Theorie. In die Richtung hatte ich gar nicht gedacht. Super!

    Grüße aus Osnabrück
    Silke

  10. Lutz Antworten

    Moin,

    puh, ich fande diese Folge ziemlich langweilig. Die zweite Therapie-Folgen hintereinander mit einer mehr als unglaubwürdigen Auflösung. Für mich haben sie es damit wieder einmal übertrieben. Wenn einige Fans über zu viel Emotionen klagen, ist da schon was dran (dann kann man auch gleich „This Is Us“ gucken). Dabei hat die Story um Zora doch so viel Potential! Dazu noch eine fragwürdige Mission, wie ihr mal wieder schön herausgearbeitet habt. Einziger wiklicher Lichtblick war Grey. Toll, dass er so viel zu tun hatte und einen wichtigen Teil zur Lösung beigetragen hat. Irgendwie sieht das trotzdem immer mehr nach Abschied aus. Sein Wunsch, Guardian zu werden und seine Überflüssigkeit auf dem Schiff, sind doch ziemlich deutlich.

    Aber ich möchte auch nicht zu viel meckern. Insgesamt ist Discovery gerade auf einem sehr guten Weg. Die 3. Staffel fand ich insgesamt schon recht gut und die letzten 2-3 Folgen haben auch richtig Spaß gemacht. Ich hoffe einfach nur, dass sie es nicht versemmeln und in alte Muster verfallen.

    Viele Grüße, einen schönen Abend & einen guten Rutsch!
    Lutz

  11. Marten Antworten

    Lieber Andreas,
    ich weiß, wenn Fachleute über Fachthemen reden, kann es verwirrend sein. Deswegen ein kurzer, sehr vereinfachter Crashkurs:

    1. Ein Atom besteht aus einem Kern und Elektronen, die um den Kern kreisen.

    2. Der Kern besteht aus Protonen und Neutronen.

    3. Protonen sind positiv geladen, Elektronen sind negativ geladen, Neutronen sind elektrisch neutral.

    4. Der Kern ist somit positiv geladen und kann so die negativ geladenen Elektronen halten (Coulombkraft).

    5. Elemente werden anhand ihrer Menge an Protonen definiert: Wasserstoff hat 1 Proton, Helium 2 Protonen, Sauerstoff 8 Protonen, Natrium 11 und Chlor 17

    6. Änderungen
    1 „Standardatom“ eines Elementes – 1 Elektron = Positives Ion des Elements (eine negative Ladung ist weg)
    1 „Standardatom“ eines Elementes + 1 Elektron = Negatives Ion des Elements (eine negative Ladung zusätzlich)
    1 „Standardatom“ eines Elementes +/- 1 Proton = anderes Element
    1 „Standardatom“ eines Elementes +/- 1 Neutron = Isotop des Elements
    (Mit Standardatom meine ich das im Periodensystem der Elemente beschriebene Atom eines Elementes)

    Und um einen Bezug zu Star Trek herzustellen: Deuterium, auch schweres Wasser genannt, wird von der Sternenflotte zur Energieerzeugung und den Impulsantrieb benötigt und die Voyager war immer auf der Suche nach Quellen davon. (Stichwörter Bussard-Kollektoren und Nebel 😉 )
    Deuterium ist nichts anderes als ein Standard-Wasserstoff (1 Proton, 0 Neutronen) mit 1 zusätzlichen Neutron.

    Liebe Grüße
    Marten

    • Andreas Autor des BeitragsAntworten

      DANKE!!!! (Im Ernst: Ich weiß, wie unerträglich das ist, wenn ich mit meinen viel zu schlechten NaWi-Kenntnissen versuche, irgendwas zu verstehen… Das ist bei spekulativer Astrophysik noch erträglich, bei Basics schlimm… Von daher bin ich froh, wenn ich so einen Grundkurs bekomme!!)

    • Oliver Antworten

      Hallo Marten, kleine Korrektur: Wie du unten richtig schreibst, ist Deuterium ein Wasserstoffatom (also ein Proton) mit einem (zusätzlichen) Neutron. Im „Schweren Wasser “ befindet sich ein Deuterimatom, ein Sauerstoffatom und ein (normales) Wasserstoffatom.

      P.s.: Ich vermute du hast das genauso gemeint, nur sprachlich schwierig ausgedrückt.
      P.p.s.: Ansonsten schöne ausfürliche Erklärung!

      • Robin Antworten

        Entschuldige Oliver, aber auch hier muss ich dich korrigieren: schweres Wasser ist D2O dementsprechend sind beide Wasserstoffatome (H) durch Deuterium (D) ausgetauscht.
        Viele Grüße Rohin

        • Oliver Antworten

          Hallo Robin
          Ich habe gerade noch mal nachgeschaut und muss dir zustimmen. Ich kannte wohl eine ältere Definition. Den Begriff „Halbschweres Wasser“ : Also H-O-D kannte ich nicht.
          p:s.: Andreas, was hast du da angestellt? 😉
          Viele Grüße Oliver

          • Marten

            Danke für eure Korrekturen, habe ich auch noch was gelernt. Ist halt doch schon über 20 Jahre her bei mir 😉

            Viele Grüße Marten

  12. Roger, over Antworten

    hallo zusammen. Ihr sinniert noch über den Sinn und Zweck der Turbo-Lifte (als Ersatz bei einem Ausfall der Transporter) und erwähnt dann, dass es doch dann auch ein Treppenhaus geben sollte. Nur so nebenbei. Eigentlich gibt es eine Art Treppenhaus: nämlich neben den vertikalen, auch die horizontalen Jefferies-Röhren. Die horizontalen sind übrigens auch sehr praktisch für Fitness-Übungen 🙂
    Ein guter Start ins neue Jahr und ich freue mich auf viele neue Folgen-Besprechungen.

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