Episodenbesprechung: Star Trek Discovery – „Rosetta“ (S04E11)

#StarTrekDiscovery versucht, einen Schlüssel zur Kommunikation zu finden, den #Rosetta-Stein. Ob ihnen das gelingt und wie uns die Folge gefallen hat, erfahrt ihr wie immer in diesem Podcast. Hat die Folge für euch funktioniert?

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12 Gedanken zu „Episodenbesprechung: Star Trek Discovery – „Rosetta“ (S04E11)

  1. Julien Antworten

    Zum Thema Raktajino meine ich mich zu erinnern, dass die Bedienung auf K7 zur Kirks Zeit keine Ahnung davon hatte, was es überhaupt ist. (Tribble Folge in DS9).

  2. Martin aus Magdeburg Antworten

    Leider stimmen die Sternzeiten bei „Discovery“ NICHT. Die erste Angabe in der Serie stimmte, denn Michael Burnham kam tatsächlich 3188 in der Zukunft an. Aber seitdem sind zwei Jahre vergangen, allein schon, weil die Discovery erst ein Jahr später eintrifft. (Auchlaut Memory Alpha befinden wir uns inzwischen im Jahr 3190.) Die dritte Stelle in der Sternzeit müsste eine 7 und keine 5 sein!

  3. Julien Antworten

    Ich glaube nicht, dass es einen Cliffhanger geben wird. Nächste Woche findet Stemets eine Möglichkeit, die blase durchzubrechen und Kontakt aufzunehmen. Das von euch erwähnte Dilemma wird eingeführt. Übernächste Woche hat Burnham die Lösung, sie bedarf aber viel Zeit zur Vorbereitung, die sie nicht haben. Am Ende wird der Alpha Quadrant in der letzten Minuten gerettet und tarka kann in seinem paralleluniversum flüchten.

    Danach werden wir nie wieder etwas von den 10C hören.

    Aus Star Trek IV wissen wir, dass Leute, die die Welt retten nicht mehr bestraft werden. Wenn book den Frieden mit der 10C bringt, wird schnell vergessen werden. Jurati wurde auch freigesprochen.

    Und wenn die so groß sind… ich frage mich, wie wir reagieren würden, wenn ein Raumschiff voller Ameise auf die Erde landen würde um uns mitzuteilen, dass wir ihren Lebensraum zerstören? Ich bin nicht ganz optimistisch…

  4. Alexandra Antworten

    Hallo (Herr) Andreas (Dohm) und (Herr) Sebastian (Sonntag), wo ihr Kommentar vorgelesen habt und das zenzierte Wort erwähnt habt und dachtet, eure Website hätte es gemacht, dass Fluch-Wort habe ich am Ende mit Sternchen geschrieben – sie trägt keine Schuld an der Schreibweise.

  5. Kristina Antworten

    Für mich hat die Folge in großen Teilen funktioniert. Ich bin in jedem Fall gespannt auf die letzten Folgen und wie die Kommunikation mit den 10C am Ende aussieht. Book dürfte dabei vielleicht auch eine Rolle spielen und überlebt die Staffel, wie bereits mehrfach vermutet, nicht, aber möglicherweise auch Rillak nicht?

    Über diese Staffel hinaus würde eine Theorie in der Art wie Trekmovie sie aufgestellt hat, für mich Sinn machen. Die Discovery bleibt nach Staffelende, wo sie ist, kommt nicht zurück und erforscht ganz neue Bereiche des Alls. Kovich arbeitet ja mit Bryce an einer Kommunikation über die galaktische Barriere hinaus, was spätestens nächste oder übernächste Folge funktionieren dürfte, nehme ich an. Dann könnte die Discovery so auch künftig mit der Föderation in Kontakt bleiben. Passt irgendwann dann vielleicht auch zu Calypso, wenn die Discovery außerhalb der eigenen Galaxie zurückbleibt.

    Worauf ich mir noch keinen Reim machen kann, ist ein weiterer Auftritt von Tilly. Es hieß ja mal, sie würde in dieser Staffel nochmal vorkommen. Da bleibt nicht mehr viel Zeit für. Aber vielleicht ist es am Ende auch nur ein ganz kurzer Moment?

  6. Killrogg aka Robert aus Wien Antworten

    Xenonanthropologie ist für mich noch Ok: Xeno hatte ich auch immer als das andere / Fremde verstanden.
    Und Anthropologen machen halt was sie so machen.
    Und im Weltall geht’s halt um die „anders Menschen“ . Für mich war wirklich klar was Xenonanthropologie so machen (ich weiß aber auch nicht genau was Anthropologen so machen ..)

    Ich hab mich seit Staffeln eher gefragt warum Burnham seit Staffeln ihrem Beruf eigentlich nie nachgeht? Und wenn ihre Profession von Nutzen ist wird sie erwähnt, weil dann muss sie unbedingt Teil von einem Team sein. Nur… Kann dir ihren Job überhaupt noch?

    Zur Folge (mis)fiel mir wieder Mal massiv auf:
    ICH muss eine Lösung finde
    ICH muss da runter
    ICH gebe ein Versprechen
    Tönt es aus dem off.

    Zwischen rant:
    Und ich denke mir: ja… 1. GENAU DU und 2. Warum nochmal überhaupt jemand von der Disco? Die sind technologisch 1000 Jahr hinterher. Immer noch. In der kurzen Zeit haben die dich noch nicht Mal ihre eigene Technologie drauf? Und dann gleich eine überlegene Spezies checken? Come on! Wo sind die anderen Experten (mit 1000! Jahren) mehr wissen im Gepäck?
    Weiter im Text:

    Wer findet quasi die Lösung im Alleingang?
    M.B. eh klar.

    Zwischen rant:
    Und ich denke mir: ernsthaft? Chemische Kommunikation ist der Knaller für euch?
    Das kennen wir hier auf der Erde schon seit dem 18./19. jhdt bei verschiedenen Arten!?
    Milliarden bekannte Spezies und dann ist das der Stein der Weisen? Hätte man Mal EINEN Biologen dabei …

    Und weil sie ihre Kinder schützen, schätzen sie das Leben? ähhhhh das der eigenen Art, ja – sonst stirbt die Art sehr schnell aus.
    Aber weil Löwen ihre Jungen schützen können Antilopen noch so lieb Fragen ob sie nicht gefressen werden könnten… Wird wohl nach hinten los gehen…

    Weiter im Text

    Und dann am Ende der M.B. Show sagt sie es war eine Team Leistung?
    What?

    Wo ist mein (!) Star Trek, in den JEDER etwas beitragen konnte für eine bessere Zukunft? Disco ist u.a. deshalb für mich nicht“mein Start Trek“ weil es die M.B. Verherrlichungsshow ist. Alle anderen sind ja nicht Mal Staffage (da reißen es die viel zu seltenen guten Szenen, meist mit Culver, und/oder stemetz und /oder Tic notaro , auch nimmer raus).

    Und was sind das für Raumanzüge die Stoffe in ihr inneres lassen. Und selbst wenn das so tolle Anzüge wären, für selektiv Stoffe filtern können, welche Amateur Truppe stellt die Dinger bei so einer Mission nicht auf: 100% dicht ein?

    Ich höre auf bevor ich den Rest auch noch raus Kotze 😉

    PS: das Beste an discovery ist die Musik.
    Oh. No. Wegen Disco gibt’s lower decks.

    So rant der Woche geliefert.

  7. Eric S. Antworten

    Ein kurzer Gedanke von mir, wie ich mir vorstelle warum der Begriff Xeno Anthropologie in Trek sinn machen könnte.
    Die Meisten intelligenten Lebensformen die in Trek auftauchen sind ja humanoid. In dem Sinne welche Anatomie sie haben, dass sie einen aufrechten Gang haben mit 4 Gliedmaßen, Dass sie meist eine sauerstoffhaltige Atmosphäre brauchen und einen M Klasse Planet zum leben. Dass sie Schallwellen und Sprache benutzen zu kommunizieren etc.
    Und ich denke mir dass das auch Forschern auf der Erde irgendwann nach dem ersten Kontakt aufgefallen ist und sie dann überlegt haben warum das so ist und begonnen haben zu forschen. Xeno Anthropologie wäre dann die Erforschung dessen, wie und warum sich auf verschiedenen Planeten unabhängig voneinander humanoide Lebensformen herausgebildet haben, die sich in manchen Eigenschaften und Merkmalen ähnlich sind.
    Ausgenommen von dem ein oder anderen denkenden Moos, Formwandlern etc, die ja eher die Ausnahme zu seien scheinen.

  8. Karsten Antworten

    Wie man ein Folge guckt. 
    Ihr habt ja recht. Es macht einen großen Unterschied, in welcher Stimmung man eine Folge schaut. Ich gucke Discovery auf Pluto TV und so in Richtung 22 Uhr werde ich schon ganz schön müde und auch grumpy. 
    Staffel 1-3 habe ich dagegen meist am Freitag Nachmittag mit einer Tasse Tee und paar Crackern noch ganz wach und entspannt geschaut. 
    Ja, es ist ganz nett, dass es wie früher ist, dass man nur zu einer bestimmten Zeit etwas gucken kann, aber von mir aus kann Paramount+ ruhig kommen und ich kann dann gucken, wann ich will. 
    Ich habe soagar bei der jetzt aktuellen Folge 12 das ganze spannende Kommunikation über Mathematik Thema nur so halb mitbekommen. Aber dazu später mehr … 😉

  9. Lukas Antworten

    Dass noch keine Folgenbesprechung für E12 raus ist (gute Besserung an der Stelle!), gibt mir die Chance noch was zu eurer Besprechung von „Rosetta“ zu sagen:

    • In Serien ist es relativ üblich, dass Regisseur*innen und auch DoPs (die bildgestaltenden Kameraleute) durchzuwechseln. In welchem Umfang ist immer ein bisschen unterschiedlich, aber letztendlich ist die Bedeutung von Regisseur*innen in Serien nicht ganz so übermächtig, wie im Film. Hier geht es vor allem um die Koordination und Gestaltung der schauspielerischen Leistun und die kann auch auf mehrere Schultern verteilt sein. Dadurch, dass oft parallel an Folgen gearbeitet wird bzw. Folgen vorbereitet werden, während andere gedreht und wieder andere geschnitten werden, wäre das alleine schon vom Zeitaufwand auch nicht anders möglich.
    • Zur Frage, warum sie auf den Planeten gehen: Das wird bereits am Ende von E10 deutlich, da sagt Burnham zu Rillack, dass sie herausfinden möchte, ob dort etwas zu finden ist, was beim First Contact helfen kann -schien und scheint mir auch sinnvoll, wenn man die Nähe zum „Blob“ bedenkt.
    • Zur Xenoanthropologie: Zumindest einen „echten“ Universitätskurs habe ich dazu gefunden. Aber davon ab: Dort werden – so meine Lesart – die Methoden der Anthropologie genutzt und übertragen auf nicht-menschliche Wesen. Insofern scheint mir das schon legitim zu sein, weiterhin von Anthropologie zu sprechen, alleine schon um deutlich zu machen, dass es da um eine bekannte und bewährte Forschungstradition geht.
    • Ihr seid zum Ende hin ein bisschen über das Gespräch zwischen Culber und Burnham rübergehuscht. Bei aller Kritik, die immer wieder zu Burnham artikuliert wird wird sie hier finde ich als gute und aufmerksame Führungspersönlichkeit gezeichnet: Sie bemerkt Culbers Zögern bei der Außenmission, nimmt sich die Zeit, das auf angenehme Weise zu thematisieren und Sicherheit zu geben. So soll es sein.
    • Zu guter Letzt die Frage nach der Empathie: Die menschliche Geschichte hat uns gezeigt, dass es problemlos möglich ist, grundsätzlich empathisch veranlagt zu sein und trotzdem einander schlimme Dinge anzutun. Was haben sich nicht Menschen gegenseitig die Köpfe eingeschlagen oder sich als Sklaven gehalten, weil man dem Gegenüber anhand von arbiträren Gesichtspunkten (anderer Stamm, andere Hautfarbe, andere „Rasse“) die Menschlichkeit abgesprochen hat. Insofern ist Sarus Einwand berechtigt, aber der Hebel liegt direkt auch auf der Hand: Deutlich machen, dass die Verschiedenheiten im Angesicht der Gemeinsamkeiten unerheblich sind. Wie und ob das gelingen würde in so kurzer Zeit? – Es bleibt spannend.
  10. OstRost Antworten

    … and this week on the Star Trek Burnham (the series in which everybody and -thing feels the feels and arch-narcissist Michael saves the day/mission/universe): the 10C feel the feels via emo-dust, the away team feels the 1000-year old feels via emo-dust and arch-narcissist Michael’s insights saves the away mission. „Killrogg aka Robert aus Wien“ hat bereits so viel geschrieben dem ich zustimmen könnte, deswegen kann mir große Teile eines eigenen Rants sparen.

    Visuell und akustisch war die Außenmission ein Schmaus. Wirklich. Hat mich begeistert und fasziniert. Alleine deswegen werde ich sie noch ein weiteres Mal schauen. Damit wird sie die erste DIS-Folge die ich überhaupt ein zweites Mal komplett sehe. Zufrieden war ich mit der restlichen Handlung trotzdem nicht – erneut zu viel vergeudetes SciFi-Potential.

    Warum ist die B-Handlung nicht die Suche der Wissenschaftlerinnen an Bord der Discovery nach Möglichkeiten das hyperfield zu durchdringen? Warum äußert niemand aus der Besatzung Erstaunen über das Erreichen einer anderen Galaxie? Warum forscht niemand an den Dyson-Ringen? Warum geht nur so ein kleines Team mit nur einem Shuttle auf den Gasriesen? Warum nicht mehrere Teams an verschiedenen Orten? Warum ist Tarka, als „großer“ Wissenschaftler, so sichtlich unbeeindruckt und uninteressiert an allem was es in dem System zu erforschen gäbe? Kennt der das alles schon? … Viele andere Fragen wurden bereits von anderen hier gestellt, eine andere treibt mich aber besonders um.

    Die 10C vermitteln ihre Emotionen mit diesem Staub (oder was die Kohlenwasserstoffkomplexe früher mal gewesen sein mögen), so weit so gut vorstellbar, aber warum sollte bei völlig anderen Spezies mit völlig anderer Physiologie/anderen Rezeptoren derselbe Staub die selben Emotionen erzeugen?

    Wissen wir wo der Weg langgeht wenn wir Ameisensäure riechen? Ensteht bei uns das Bedürfnis die Königin zu verteidigen wenn wir Bienenpheromone riechen? Werden wir geil auf Schnabeltiere wenn wir deren Pheromone riechen? Die Fragen ließen sich lange fortführen, lassen sich jedoch alle mit nein beantworten.
    Dazu kommt – Pheromone sind recht flüchtig. Mehr als ein paar Wochen bleibt keins bestehen.
    Aber auf einem Gasriesen der von Asteroiden bombadiert wurde, dessen Gas aufgrunddessen weggebrannt ist, sind nach EINTAUSEND Jahren noch immer Pheromone vorhanden die bei anderen Spezies nicht nur deutliche Emotionen, sondern auch Bilder vor dem inneren Auge erzeugen? Echt?
    Ihr habt es in eurer Besprechung bereits erwähnt, wenn auch nur auf Detmers Anführung bezogen, mir ist das zu viel, zu krasses Eso-Fantasy-Geschwurbel bloß um die Botschaft/Überzeugung vermitteln zu können Primäraffekte wären universell.

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