Episodenbesprechung: Star Trek Picard – “Assimilation” (S02/E03)

 

Endlich im Jahr 2024… Aber Moment. Eure Podcaster wundern sich über #Picard, vermissen Gabriel Bell und sehen Agnes Jurati langsam aber sicher in eine unschöne Rolle wandern.

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12 Gedanken zu „Episodenbesprechung: Star Trek Picard – “Assimilation” (S02/E03)

  1. Kristina Antworten

    Zur Szene mit Seven und Raffi oben auf dem Tower: Ich habe es auch so wie Sebastian verstanden, dass Raffi zwei verschiedene Signale empfängt. Das sieht man doch auch auf der Anzeige oder nicht? Erst ein grüner Punkt, dann das blinkende rote Abzeichen (von Rios).

  2. Christopher Antworten

    Als ich heute die Folge gehört habe und die Bell Situation aufgetaucht ist, wurde gesagt, dass Star Trek immer die Situation in Amerika beschrieben hat. An diesem Punkt habe ich mir wirklich mal Gedanken gemacht, warum ich old trek mehr mag als new Trek. Ich bin zu dem Schluss gekommen das in old trek die Probleme der Welt oder der USA viel subtilerer angesprochen wurden. TOS: Eine schwarze Frau auf der Brücke, die ganz normal ihren Dienst mit weißen Menschen gemacht hat. Erster Kuss zwischen schwarz und weiß, ebenso wie der „Japaner“ und der „Russe“. TNG: Eine Frau als Sicherheitschef. Ein Klingone, schwarzer Schauspieler dabei. DS9: Erster schwarzer Kapitän. Eine Frau als erster Offizier und taffe Kämpferin. VOY: Erste Frau als Kapitän, erster Offizier als nativ american. Warum sage ich subtil, diese Neuerungen, schwarze Schauspieler, Frauen in der Führung wurden nie zum Thema gemacht. Es war einfach da. So wurden Menschen die zur TOS Zeit für die „Rassentrennung“ waren oder gegen die „Vermischung“ zwischen schwarz und weiß waren zum Nachdenken gebracht, weil sie Star Trek gerne gesehen haben. Genauso wie bei TNG und VOY mit der Gleichberechtigung zwischen Mann und Frau und in DS9 mit einem schwarzen Schauspieler als leader und mitfühlenden Vater. Warum denke ich, dass new Trek bei den old Trek Leuten nicht so beliebt ist. Hier wird jedes aktuelle Thema, Hautfarbe, Sexualität, Geschlecht mit dem Hammer auf einen drauf gehauen. Meiner Meinung hat sich Star Trek der amerikanischen Politik angepasst. Was meine ich damit. Jede Seite, ob Links oder rechts ist nur noch darauf bedacht seine Seite zu mobilisieren. Man ist nicht mehr darauf bedacht Vorteile für alle zu schaffen und auf die andere Seite zu zugehen. Man versucht bei Wahlen nur seine „Leute“ zu mobilisieren und die anderen mit Tricks zu unterdrücken. Ich habe das Gefühl, dass das Ziel von den Machern von New Trek ist für einfach nur möglichst viele Menschen von „ihrer“ Seite zum Zuschauen zu bringen und wenn sie das schaffen, ist uns die andere Seite egal und die brauchen wir dann nicht. Als mein Fazit sage ich, dass Star Trek früher noch versucht hat alle Menschen zusammen zu bringen.

    • Thomas Antworten

      Aber in den Serien wird Gleichberechtigung und gesellschaftlicher Wandel doch auch ganz unaufgeregt erzählt. Schwarze Frau als Captain, homosexuelle Beziehungen zwischen zwei Männern und zwei Frauen, ohne dass ein Bohei drum gemacht wird, eine trans Person, die akzeptiert wird, ohne dass es irgendeiner Erklärung bedarf. Das erzählt „New Trek“ ganz entspannt und unaufgeregt.

    • Dodo Antworten

      TOS und subtil? Ich glaube da haben wir unterschiedliche Serien gesehen, nehmen wir da z. B. die Folge 3.15 „Bele jagt Lokai“, in der es um Rassismus ging und einem die Botschaft überdeutlich eingeprügelt wurde.
      Übrigens war der erzwungene Kuss zwischen Uhura und Kirk nicht der erste, er ist nur der bekannteste. Erster interracial Kuss im Fernsehen

  3. Simon Antworten

    Insurrection ist finde ich eine der besten Filme. Das Thema welches dort angesprochen wird ist 100% Star Trek. Das hätte so 1:1 auch in einer TNG Doppelfolge ezählt werden können. Von daher finde ich den Film richtig klasse. Und ein Film in dem die Enterprise E zu sehen ist, kann nur gut sein.

  4. Simon Antworten

    Jede Wahrscheinlichkeit die eintreten kann, wird auch eintreten. Das gehört glaube ich zur Quantenphysik und auch zur Multiversumstheorie. Das heißt wenn ich mich an einer Weggabelung für Links entscheide, entsteht ein weiteres Universum in dem ich nach rechts gehe. Imme wenn wir eine Entscheidung treffen entsteht also ein neus Universum in der wir die Entscheidung anders treffen. Es gibt also unendlich Universen und unendliche viele Kopien von uns. So ist ja glaube ich auch das Spiegeluniversum entstanden. Anstatt das Zefram die Vulkanier freundlich begrüßt, bringt er sie in diesem Universum um weil er sie als bedrohung sieht. Alles so kompliziert.

  5. Simon Antworten

    Es wird nichts mit den Bell Aufständen zutun haben, das kann ich sagen ohne zu spoilern. Weil Picard und Co befinden sich im April wärend die Bell Aufstände erst im September stattfinden. ich denke nicht das Picard und co 5 Monate auf der Erde des 21. Jahrhunderts verweilen werden.

  6. Denilee Antworten

    Ich mochte besonders die Szenen zwischen Theresa und Star-Lord… Okay, kurze Erklärung: Irgendwie erinnert mich Rios total an Star-Lord, oder wie Andy sagen würde Peter Jason Quill, aus Guardians of the Galaxy. Ich weiß nicht woran es liegt, der Charakterzeichnung, dem Schauspiel oder Leonhard Mahlich, der sowohl Rios als auch Quill im Deutschen seine Stimme leiht, aber ich habe bei Rios ziemlich starke Star-Lord-Vibes. Jedenfalls habe ich laut gelacht, bei der „Erzählen Sie mir ihre schönste Erinnerung“-Szene. Ich dachte, die wollte sein Gedächtnis wegen der Gehirnerschütterung testen und vielleicht ein wenig flirten, dabei hat sie ihn nr abgelenkt, um den Finger zu richten. Die beiden haben eine tolle Chemie… und ich denke, dass das auch Rios aufgefallen ist.

  7. Dancing Vulcan Antworten

    Rios… Wir fassen mal zusammen: Theresa, die tatsächlich Ärztin ist, sich als Bürgerin dieses Landes ausweisen kann, überhaupt aus dieser Zeit kommt, die geltenden Regeln, Gesetze, Gewohnheiten kennt und sich auf den Fall einer Kontrolle scheinbar auch vorbereitet hat, redet mit Homeland Security. Und Rios hält es für die richtige Entscheidung, ihr „zu helfen“ (man könnte auch sagen „dazwischenzufunken“), weil er es als jemand, der keines der obigen Kriterien erfüllt, so viel besser weiß?

    Hätte er das auch gemacht, wenn es nicht Theresa, sondern Theodor gewesen wäre?

    • Denilee Antworten

      Liegt vielleicht an der Gehirnerschütterung… obwohl er sich ja scheinbvar doch sehr schnell davon erholt… und das liegt bestimmt am Impfchip. 😉
      Und wie ich Tios bisher einschätze, hätte er auch Theodor geholfen… es sei denn, er wollte doch nur seinen Kommunikator holen, denn womöglich ist dort noch immer ein Transtator verbaut und was das heißt, brauche ich euch ja wohl nicht erklären….

  8. Schmiddi Antworten

    Hallo ihr zwei, schön, dass es euch wieder gut geht. Selbstverständlich habe auch ich auf eure Besprechung gewartet, bevor ich Picard weitergeschaut habe :).

    Im Gegensatz zu Sebastian war für mich die letzte Discovery-Staffel phasenweise langweilig und ob des vielen Dramas wie eine Seifenoper. Die Folgen habe ich am Ende nur noch geschaut, damit ich eurer Besprechung folgen konnte. Die Picard-Folgen hingegen fesseln mich bis jetzt immer.

    Auch diese Folge hat mir gut gefallen, die Handlung auf dem Schiff fand ich aufgrund der großartigen schauspielerischen Leistungen aller Beteiligten sehr stark. Ich empfinde Picard nicht als überflüssig. In meinen Augen ist er nach wie vor derjenige, der zielgerichtet die finalen Entscheidungen trifft.

    Ich freue mich immer, wenn eine neue Folge von euch erscheinen, jedes Mal ein Spaß, vielen Dank. 🙂

    Letzte Frage: Wo ist eigentlich Peter? 😉

    Schöne Grüße aus der Hauptstadt, bleibt gesund

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