Episodenbesprechung: Star Trek Picard – “Watcher” (S02/E04)

Eine neue Guinan. Eine neue Laris? Ein neuer Q? Viel Neues – aber auch viel Bekanntes bekommen wir in #Watcher präsentiert. Wie fandet ihr die Folge?

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28 Gedanken zu „Episodenbesprechung: Star Trek Picard – “Watcher” (S02/E04)

  1. Kev Antworten

    Hi Andy und Sebastian,

    wegen dem Zeitreise-Paradoxon mit „Time’s Arrow“ habe ich folgenden Erklärungsansatz für euch. Vielleicht ergibt der ja auch in euren Augen sinn.
    Punkt 1: 
    Am Ende von Folge 1 der 2ten Staffel versetzt Q Picard nach dessen vermeintlichen Tod auf der Stargazer in eine alternative Zeitlinie. Nur durch Qs eingreifen behalten Picard und seine Mitstreiter ihre Identitäten der, so nenne ich sie mal, „originalen“ Zeitlinie und wissen daher das die Zeitlinie verändert wurde.
    Punkt 2:
    Q teilt Picard in Folge 2 mit, das ein Ereignis in der Vergangenheit dazu geführt hat das Picard ein vollkommen anderer Mensch geworden ist und die Föderation nie existierte, stattdessen die Konföderation entstanden ist. Wichtig in meinen Augen ist der Punkt: Q verlässt Picard mit den Worten das er jetzt in dieser Zeitlinie bleiben kann und für immer Buße tut oder er die Zeitlinie „zurück“ verändert, so das wieder die „originale“ Zeitlinie, so wie Picard sie kennt, existiert.
    Punkt 3:
    Mit Hilfe der Borg-Königin kann die Änderung dieser Zeitlinie im Jahr 2024 ausgemacht werden. Danach reisen sie (und das ist der Knackpunkt meiner Meinung nach) aus der „alternativen“ Zeitlinie heraus in die Vergangenheit. Stellt man sich also den Zeitstrahl wie eine Schiene vor, mit mehreren Weichen, steht gerade eine dieser Weichen im Jahr 2024 auf „alternative“ Zukunft. Eben weil Picard und Co aus der alternativen Zeitlinie heraus zurück in der Zeit reisen, gelten die Geschehnisse dieser Zeitlinie als gegeben. 
    Picard und seine Crew müssen jetzt also erst die Weiche auf „originale“ Zukunft stellen. 
    Da also „Time’s Arrow“ nie stattgefunden hat, kann sich folgerichtig Guinan nicht an Picard erinnern. Meine Vermutung aber ist…sollte Picard die Ereignisse am 15 April wieder „korrigieren“ können, so das die „originale“ Zeitlinie wieder hergestellt wird und dann nochmals auf Guinan im Jahr 2024 treffen, dann wird sie sich auch wieder an die Ereignisse aus „Time’s Arrow“ erinnern.
    Und hier stelle ich mal noch eine weitere Spekulation in den Raum. Vielleicht kennt die Guinan in Folge 1 der Staffel ja auch schon schon die ganzen Geschehnisse die innerhalb der Staffel noch passieren und hat deshalb diese kryptische Rede für Picard gehalten, dass er seine Antworten nicht in den Sternen findet. 
    Wäre ein schöner Call-Back zur Folge „Time’s Arrow“ wo Guinan ja auch schon wusste was passiert, aber damals vorher auch nichts zu Picard sagen durfte, damit die Zukunft nicht versehentlich geändert wird.

    Viele Grüße
    Kev 

  2. Kev Antworten

    Zum Seven/Raffi Storystrang, dieser ist meiner Meinung nach gar nicht so unwichtig und ich habe folgende Anmerkung. Neben der Charakterentwicklung die dort gezeigt wird, was gerade bei Seven besonders auffällt, greife ich mal folgenden Kritikpunkt von euch auf: Das Seven Auto fahren kann, liegt ja wohl auf der Hand. 🙂 Immerhin hat sie mit Tom Paris, einem absoluten Autonarr, 4 Jahre auf der Voyager gedient. Würde mich wundern wenn Seven da nicht die eine oder andere Fahrstunde bekommen hat. 😉 Tom Paris hat ja auch das Cockpit vom Delta Flyer wie eine Mischung aus Auto/Rakete des 20zigsten Jahrhunderts und einem Raumschiff des 24zigsten Jahrhundert gebaut mit analogen und digitalen Knöpfen und Hebeln. Würde mich nicht wundern wenn es da auch einen Schalthebel wie beim Auto gab. Und analoge Steuerung gabs nicht nur bei Voyager. Wer erinnert sich nicht an den Joystick auf der Enterprise E in Star Trek der Aufstand. 🙂

    Zu Raffi möchte ich anmerken: Für mich ist auch einigermaßen nachvollziehbar warum Raffi die Mission mit dem Watcher aus den Augen verliert. Sie hat ja gerade in der letzten Folge Elnor verloren und als sie mitbekommt das Rios in Gefahr ist und sie eventuell nun die nächste Person verliert die ihr nahe steht, versucht sie natürlich alles um ihn zu retten. Mission hin oder her. So tickte Raffi ja auch schon in der letzten Staffel.
    Zudem wissen sie ja nicht das Picard sich mit dem Watcher im Park trifft. Sie hatten ja keinen Funkkontakt. Selbst wenn sie es Jurati gesagt hätten, als diese Funkkontakt mit Seven/Raffi herstellen konnte, hat Jurati zu diesem Zeitpunkt aber keinen Kontakt zu Picard. Weswegen auch hier niemand Picard sagen kann das der Watcher im Park ist.

  3. Nicky die Nase Antworten

    Lasst euch da mal nicht einlullen von irgendwelchen halbgaren Erklärungsversuchen der Produzenten: Ihr habt mit eurem Unverständnis gegenüber den Geschehen aus Time’s Arrow und der Tatsache, dass Guinan Picard kennen müsste, völlig recht. Wenn die Divergenz erst in ein paar Tagen stattfinden soll, dann hat sich auch der Besuch der Enterprise-D-Crew im Jahr 1893 stattgefunden. Die Erklärung, man sein hier in einer von Q manipulierten Timeline oder gar Simulation wirkt auch mich eher wie ein beschämter und beschämender Versuch zur Schadensbegrenzung, weil man Time’s Arrow schlicht vergessen hatte.

    • Simon Antworten

      Aber in der Conföderation haben Guinan und Picard ja nie auf der Enterprise gedient, also kann aus der Sicht der Conföderation Time’s Arrow nie stattgefunden haben. Die Zeitlinie wurde quasi Rückwirkend geändert. Ein Zeitparadoxon welches durchaus sinn macht.

      Zum 2. muss man sagen so wie sie Picard anschaut als er seinen Namen sagt, kann es durchaus sein, dass sie sich sehr wohl erinnert aber nichts sagt, aus welchen Gründen auch immer. Es ist Guinan, sie war schon immer sehr geheimnissvoll.

      • Nicky die Nase Antworten

        Aber die Protagonisten sind ja an einen Zeitpunkt vor der Divergenz gesprungen, das heißt, die confederation timeline ist genau so wenig in Stein gemeißelt wir die uns kanonisch Bekannte. Und in der tradierten Star Trek-Geschichte haben sich nun einmal im Jahr 1893 die Ereignisse der Folge time’s arrow zugetragen, unabhängig von irgendwelchen Ereignissen im Jahr 2024. Du hast natürlich recht, das ist ein Paradox, aber meiner Ansicht nach keines, das sich gut in Star Trek-Chronik einfügt. Denn wenn die TNG-Crew nicht in der Zeit zurück gereist ist, hätte sie ja auch auch die „Gefahr aus dem 19. Jahrhundert“ nicht abwehren können. Außerdem hat es ja die ganzen anderen Zeitreisen in die Vergangenheit, die etwas korrigiert haben ( z.B.Future‘s End, …) dann auch nicht gegeben, was ja in einem radikal anderen 2024 hätte resultieren müssen.

        • Kev Antworten

          Naja so richtig passt das nicht was du schreibst. Die Ereignisse von Time’s Arrow starten ja erst im 24zigsten Jahhundert als Datas Kopf gefunden wird. Wenn das aber nicht geschieht hält niemand die Aliens in der Vergangenheit auf. Diese holen sich dort zwar die Lebensenergie von Menschen, aber eben nur von denen die sozial im Abseits stehen und die niemand so wirklich vermisst. Daher ist es durchaus möglich das obwohl die Aliens nicht aufgehalten wurden, die Zukunft nicht dramatisch geändert wurde. Und die Ereignisse von der Folge „Futures End“, finden ja erst deshalb statt, weil Captain Braxton auf die Voyager trifft und durch diese in die Vergangenheit geschleudert wird. Gibt es die Föderation und somit die Voyager nicht, entsteht auch nicht das Problem das Braxton in die Vergangenheit geschleudert wird.

          • Julien

            Die Ereignisse aus Future’s End haben deshalb nie stattgefunden, weil der Resetbutton am Ende der Doppelfolge gedrückt wurde.

          • Kev

            Die Folge geht das Thema Zeitreisen sowieso nochmal ganz anders an. Richtig resetet wird die Zeitlinie ja nicht, sondern nur die Ereignisse auf der Erde finden letztlich nicht statt. Aber der Doktor behält komischerweise den mobilen Emitter aus dem 29zigsten Jahrhundert und die Crew kann sich noch an alles was passiert ist erinnern. Und Braxton wird glaube ich dann Jahre später wegen der Ereignisse aus „Futures End“ Geisteskrank.

  4. Miguel Antworten

    Mir haben sich die Haare gerauft, bei der Begründung, dass in dieser Zeitlinie „Time’s Arrow“ nicht passiert ist und deshalb Guinan sich nicht erinnern kann.
    An sich okay:
    In der Zukunft ist die Timeline jetzt die Conföderation und deshalb gab’s „Time’s Arrow“ nicht. Übrigens wirds dann auch die Bell-Aufstände nicht geben.
    Mein Problem dass ich damit hab ist:
    Wieso erinnert sich der Punker dann bitte an Spock?

    • Kev Antworten

      Wo sieht man denn das sich der Punk an Spock erinnert?
      Er macht doch nur das Radio aus, als Seven ihn darum „bittet“. 
      Hätte Seven einen Nackengriff versucht und damit den Punk eingeschüchtert, würde ich dir ja recht geben, so aber ist es nur der Runing Gag, das der Punk diesmal das Radio gleich ausschaltet als man ihn darum bittet und nicht erst den Mittelfinger zeigt. Stattdessen ist er eingeschnappt weil keiner außer ihm das Lied mag.

      • Julien Antworten

        Dadurch, dass Seven genau das gleiche sagt wie damals Kirk sagt, und dass der Punk auf diesem Satz reagiert, liegt es sehr nah, dass er sich daran erinnert, was aber in der Logik der Folge und der Autoren nicht der Fall ist. Das ist nur ein Augenzwinkern an die Fan, das nichts weiter zu bedeuten hat.

    • Simon Antworten

      Wer sagt das er sich an Spock erinnert. ja er fasst sich an den Hals, das kann man aber auf verschiedene Weise interpretieren, zumal er sich nicht einmal an der Stelle berührt, an der Spock den Griff durchführte. Oder er erinnert sich an was, was nie passiert sit Stichwort Quantenphysick oder Mandela Effekt. Damit kann man eigentlich alles erklären XD Naja nicht alles aber vieles.

    • Julien Antworten

      Der Gag mit dem Punk ist verwirrend. Sie wollten den Gag unbedingt bringen, auch wenn er sich gar nicht an Spock erinnern kann, aber erst dadurch wird die ganze Sache mit Time’s Arrow missverstanden.

      Aus der Perspektive von Picard ist die Zeitlinie schon geändert worden. Wenn sie jetzt zurück in die Zukunft springen würden, würden sie zurück in die Confederation landen, also sind sie immer noch in der alterierten Timeline, eine Zeitlinie, in der es keine Time’s Arrow gegeben hat. Sie müssen in drei Tage die Divergenz verhindern, damit alles wieder normal verläuft.

    • Julien Antworten

      Die Bells-Aufstände wird es deshalb geben, weil Sisko und Bashir nie zurückgereist sind. Dadurch ist der echte Bell nicht gestorben und wird, wie vor Siskos Eingreifen, die Aufstände auf den Weg bringen, die seinen Namen tragen.

  5. Stefan O. Antworten

    In der Theorie von Andreas zu den Entscheidungs-Multiversen kann es keinen Selbstmord geben, weil ja immer das Ich aktiv bleibt, was sich gegen Selbstmord entschieden hat. Ist das nun ein Gegenbeweis zu deiner Theorie, dass sie nicht stimmen kann?

    • Kai L. Antworten

      Bitte nicht ausprobieren!!! 😉

      Ich traue dieser Theorie keinen Meter! Warum sollten ausgerechnet menschliche Entscheidungen Multiversen erzeugen?
      Das wirft zunächst mal die alte Frage auf, ob menschliche Entscheidungen determiniert oder zufällig sind. Im ersten Fall würde es gar keine Multiversen geben können, da es schlicht unmöglich wäre, alternative Entscheidungen (unter absolut gleichen Rahmenbedibgungen) zu treffen. Im zweiten Fall müsste ja auch jedes andere zufällige Ereignis ein Multiversum auslösen.
      Aber ok – man könnte sich auch auf den Standpunkt stellen, dass menschliche Entscheidungen der einzige zufällige Faktor im Universum sind und alles andere determiniert (spannender Gedanken).

      Dann wäre die Idee eines Multiversums allerdings ziemlich ekelhaft, denn es werden ja in jeder Sekunde Milliarden von Entscheidungen getroffen und jedes Mal würde sich meine Persönlichkeit spalten.

      Besonders verstörend ist aber die Vorstellung von Andreas, dass die Persönlichkeit eines Individuums nur in dem Universum „aktiv“ sei, in dem dessen Lebenszeit am längsten ist. Das hätte ja zur Folge, dass die aller aller meisten der Mitbewohner in meinem Universum – wenn nicht sogar alle – eine inaktive Persönlichkeit haben, die nur im Robotermodus fahren und auf ihren viel zu frühen Tod warten… oder was verstehe ich daran nicht? :::))))

      Herzliche Grüße
      Euer Kai

  6. Simon Antworten

    Die Theorie das wir immer nur in dem Universum leben, in dem wir weiter leben, ist eine interessante Theorie. Die habe ich so jetzt noch nicht gehört. Gefällt mir.

  7. Simon Antworten

    Wenn man es genau nimmt heißt die Bar in L.A. aber nicht 10 Forward. Sie ist nur in der Forward Avenue. Die Bar an sich heißt im Grunde ja nur 10. Das die Bar auf der Enterprise auf Deck 10 ist, könnte also einfach auch Zufall sein.

    Oder andere Theorie, Guinan ist vielleicht genau deshalb auf die Enterprise gegangen, weil die Bar 10 Forward heißt. Ich weiß nicht aber irgendwie würde das zu Guinan passen. Ich frage mich dann nur wer die Bar auf der Erde solange gefüht hat. Aber ich denke sie hat dafür Personal.

  8. Simon Antworten

    Alkoholische Getränke haben heute so seltsame Namen, da hinterfragt denke ich keine was Saurianischer Brandy ist xD

  9. Julien Antworten

    Ich möchte jede(r) davon abraten, eine hundert Jahre alte Flasche Wein zu trinken, sollte jemand eine finden. Ist keine gute Idee.

  10. Karsten Antworten

    Product Placement
    oder die Produkte hinter dem Team.
     
    Ich habe in den Folgen Tesla und Microsoft gespottet. Was habt ihr noch so gesehen?
     
    Auf jeden Fall scheint eine Zeitreise eine gute Möglichkeit zu sein, das Produktionsbudget zu pimpen.
     
    Da ja bald eine Start Trek IV Besprechung kommt: Hier gibt es ja die schöne Szene, in der Scotty versucht mit einem Apple Macintosh zu sprechen und die Maus als Mikrofon verwenden will. 

  11. Karsten Antworten

    Subtilität
    Ich kann den Kommentar von Christopher schon nachvollziehen, dass früher Diversität subtiler gezeigt wurde. Discovery und Picard machen das schon gut, weil es so beiläufig passiert, aber gerade bei Discovery ist schon viel Diversität. Ich persönlich finde das gut, kann mir aber auch vorstelle, dass es den ein oder anderen abhängt, den man sonst vielleicht für ein bisschen mehr Diversität hätte begeistern können. So stehen wir in unserer woken Ecke und die anderen stehen in ihren Ecken. Da jeder seine Nische hat, muss ja auch nicht unbedingt zusammenkommen, so wie 1968, wo es nur 3 Kanäle gab. Das ist ein interessantes und nicht-einfaches Thema.

    Wo Star Trek noch nicht so divers ist, ist die Besetzung der „Bösewichte“. Hier werden gerne noch alte weiße Männer genommen: Tarka, Lorca, Leland, …
    Als Hobbyschauspieler finde ich es ja gut, dass ich für so eine Rolle prädestiniert wäre, aber die anderen wollen vielleicht auch mal der Böse sein oder von anderen Seite des Bildschirms jemanden wie sich als Bösewicht sehen. (Ich weiß schon, es gibt bestimmt viele Gegenbeispiele im großen Star Trek Kosmos)

    LLAP
    Karsten

  12. Benjamin Antworten

    Zum Thema Schmetterlinge:
    Ich hab vor ein paar Tagen im Vorbeiscrollen auf Twitter (meine ich) einen Screenshot gesehen, worauf das Schmetterlingssymbol der Klinik von Teresa auch auf Kisten von medizinischen Vorräten an Bord der La Sirena (nach der Änderung der Zeitlinie) zu sehen war…

  13. Bisserwesserin Antworten

    Ich kann allem nur zustimmen und freue mich, dass Sebastian am Ende die Laune etwas gehoben hat. Mich hat die Folge eher deprimiert, wobei mich Andys Erklärung der vielen Anspielungen, von denen ich selbst nur die „laute Musik im Bus“ verstanden habe, gefreut hat. Die Macher sind mit Liebe dabei. Ich fürchte nur, es läuft auf nix hinaus…
    Ich halte es jetzt mit Sebastian: Ich bin in einem darker Place, dann gefallen mir die Folgen evtl besser.

  14. Bernd Antworten

    Hallo Ihr zwei Zeitschenker!
    Eure Besprechungen, Deutungen, Erklärungen und Verweise zur Folge sind für mich spannender als die Serie selbst. Ich liebe TNG und Picard. Die Staffel bietet ein gutes Setting aber manche Szenen z. B. Autoverfolgung: Gähn! aber insgesamt freue ich mich auf die nächsten Folgen.
    Zu Eurer Diskussion über die kopfzerbrechenden Rückwärtskausaltität der Multiversen: Ich meine das sich in dieser Gedankenwelt ein Universum auch rückwärts in der Zeit verändert, bzw. die Zugehörigkeit des Individuums zum jeweiligen Universum. Denn: Sobald in einem Universum die Möglichkeit zur Reise zurück in der Zeit möglich ist, gibt es ja stets auch die Entscheidung: Ich reise oder ich reise nicht. Entsprechend ändert sich das Universum vom Zeitpunkt der Entscheidung rückwärts.

    Und noch ein kleiner Verweis für die Sammlung: Datum der Handlung: 12.04.2024 Am 12.04.61 startete der erste Mensch ins All ( Gagarin) und am 12.04.81 startete zum ersten Mal ein Space Shuttle.

    Vielen Dank an Euch und macht weiter so.
    Spoiler: Der „Alarm 1202“ ist ein wirklich cooler Verweis.
    Bernd

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