Episodenbesprechung: Star Trek Picard – “Two of One” (S02/E06)

Jurati singt, Picard blutet, Rios raucht, Raffi trinkt nicht – und was macht eigentlich Seven? Die sechste Episode der zweiten Staffel #StarTrekPicard ist ein wilder Ritt. Wie hat sie euch gefallen?

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23 Gedanken zu „Episodenbesprechung: Star Trek Picard – “Two of One” (S02/E06)

  1. Martin aus Magdeburg Antworten

    Ich hoffe, ihr habt die einzelnen Tonspuren noch und bearbeitet die Episode noch mal neu, damit wir sie verstehen können.

  2. Julien Antworten

    Hallo,

    #Ausweise: weisst jemand, warum die Ausweise von der „Républicique française“ ausgestellt wurden, anstatt von der ‚République française‘ . Ist es eine discrete Art für ‚Specimen‘?

  3. Julien Antworten

    #SoongTheory: ich glaube, dass Khan schon weg ist. Er ist Teil des Zwischenfalls, der zum Shenzenvertrag geführt hat, der eugenische Experimente verbietet.

    Ich glaube, man will uns hier erklären, warum alle Soongs gleich aussehen. Da Adam (der erster) es nicht schafft, eine Tochter zu züchten, wird irgendwann einen Sohn kommen. Ich wäre nicht überrascht, wenn irgendwann eine Datei mit dem Namen „Arik“ auf dem Computerbildshirm aufplopt, wobei Arik erst 100 Jahre später in Erscheinung tritt.

  4. Wesley der Reisende Antworten

    Hab zufällig euren Podcast entdeckt, finde ich sehr großartig und toll, dass ihr der Serie trotz mancher erzählerischen Schwächen weiterhin positiv gegenübersteht!

    @Zhaban: Ich glaube, dass Zhaban eigentlichen Gary Seven ist, bzw. vice versa.

    @Betäubungsgas: Nein, es war an einer Halterung am Oberschenkel, wie erkennbar. Auf die andere Idee wäre ich gar nicht gekommen…

    @Borgqueen: Wäre es nicht zu offensichtlich, wenn Juriati am Ende die Borgqueen ist? Es passt irgendwie nicht zu der Stimme der Borgqueen und auch die Körpergröße ist anders. Außerdem redet sie ja Picard immer mit „Mister“ an. Ich tippe darauf, dass es Rennee ist, weil auf ihrer Mission irgendwas schiefgeht…

    @eure Metatheorie finde ich wirklich super. Mir sind auch so extrem viele Parallelen zur ersten Staffel aufgefallen. Nachdem in der ersten Staffel Picard körperlich wiederhergestellt wird, geht es in der zweiten Staffel anscheinend darum, ihn psychisch wiederherzustellen. Dabei wirkt die ganze Geschichte um die Zeitlinie wie eine Analogie zur Korrektur der inneren Repräsentation von Picards Kindheitserlebnis.
    Würde mich jedenfalls nicht wundern, wenn die zweite Staffel ähnlich endet wie die erste; d.h. sie finden am Ende das Dorf mit den von Soong geklonten Übermenschen, die sich im Laufe der Evolution zu den Q entwickeln…

    • Julien Antworten

      Auf diese Episode bezogen mag ich den umgekehrten Parallelismus zu der 1. Staffel. 2024 haben wir einen Soong, der versucht Picard umzubringen, 2399 rettet A.I. Soong Picards Leben, indem er ihm einen Golemkörper schenkt. Im Nachhinein kommt es mir so vor, als ob Soong da die Fehler seines Vorfahrens wieder gutzumachen versucht.

  5. Konsti Antworten

    Ich fand die Folge ziemlich gut, besonders die Szene mit den zwei Picards hat mich sehr berührt, weil ich auch „dunkle Phasen“ hatte (um es mal so zu sagen)
    Zur Metatheorie: Finde ich sehr interessant, ich weiß aber nicht, ob das unterbewusst von den Autoren gemacht wurde, oder ob ein Plan dahinter steckt.

    • Konsti Antworten

      (Vielleicht steht das in irgendeinem Writersguide drinnen). Oder es soll Picards psychische Entwicklung/Heilung darstellen (in Staffel 1 bekommt er einen neuen Körper = wird physisch geheilt)
      PS: Was Q angeht: Ich halte es für möglich, dass das Q-Kontinuum irgendwie krank/weg ist, und dass Q neue Qs sucht, immerhin wissen wir ja, dass er Leute zu Qs machen kann (sie Riker in TNG). Dazu würde auch (SPOILER!) die letzte Szene von Folge 7 hindeuten.

  6. Lukas Antworten

    Ich sollte vielleicht erwähnen, dass die Aufgabe von Travis Fickett eher scherzhaft zu sehen war. Wahrscheinlicher ist, dass Terry Matalas sich hier mit Leuten umgibt, mit denen er gut zusammenarbeiten kann und dass entsprechende Anspielungen dann eher spontan entstehen.
    Ihr macht euch dann immer so ein bisschen über die angeblich so vielen Producer bei Discovery lustig, dabei ist es bei Picard ja nicht anders. In Discovery S4 gibt es 23 producing credits, davon sind 10 executive producers. Für die aktuelle Picard-Folge sind es 22 producing credits, davon 11 executive producers.

    Zur Abwechslung aber mal noch was Inhaltliches:

    • Bin ich der Einzige, der bei dieser Folge 24-Vibes hatte?! Da fehlt nur noch das dröhnende „Tik, Tik“ und ein cheesy Split-Screen.
    • Warum sollte ein Theaterstück mehr Kunst sein als eine Fernsehserie? Den Vergleich fand ich irgendwie schräg. Auch Theater oder Oper sind mal als Gebrauchskunst entstanden.
    • Die Borg-Queen nennt Picard auch schon in Folge 2 Locutus.
    • Ganz ironiefrei: Ich würde von einer Bigband auf einem NASA-Empfang und auch von der Technikcrew nichts anderes erwarten. Surpise Guests von denen noch nicht mal der Dienstleister was weiß, sind (leider) nicht ungewöhnlich. Leidvolle Erfahrung und so… Improvisation geht übrigens auch mit ganzen Sinfonieorchestern, wenns mal sein muss 😉 Den Rest würde ich unter dramatischer Überzeichnung verbuchen.
    • Zu Soongs letztem Experiment: Ich hab die Szene so verstanden, dass er in Rage all seine Gen-Samples vernichtet hat und auch deswegen nur noch einen letzten Versuch hat.

    PS: Die Tacker-Species aus Voyager sind Vidiianer.

  7. Kai L. Antworten

    Sehr geil: Habe euch etwa 4 Minuten mit der asynchronen Tonspur zugehört und dachte lange, ihr macht nen Scherz und sollt uns hochnehmen. :))

    Für mich ist klar, dass die Konföderationszeitlinie die A-Linie ist, also das was passiert wäre, wenn niemand in die Zeit eingegriffen hätte.

    Q arbeitet auf jeden Fall daran, die Zeitlinie, die wir kennen, ich glaube es ist die C-Zeitlinie, zu erschaffen. Wahrscheinlich, weil die böse Menschheit – wahrscheinlich General Picard selbst – dem Q-Kontinuum schreckliches antun wird. Deshalb auch die hasserfüllten Worte Qs gegenüber Picard in Folge 2.

    Durch das Agieren der Borg-Queen wird dann aber eine noch schlimmere Zeitlinie erschaffen – die B-Linie.

    Die Lösung des Problems folgt dann, indem Borg-Queen Jurati von der B-Linie in die C-Linie springt und dort eine Aktion bringt mit der die C-Linie (überhaupt erst) hergestellt wird.

    Das ist nicht ganz logisch – das ist aber bei Zeitreisen auch nicht zu erwarten…

    Aber irgendwie fürchte ich auch, dass es es sehr überraschendes, unterkomplexes Ende geben wird…

    😉

  8. Kelpianischer Schuster Antworten

    Um was es da geht, weiß halt niemand genau und es ist die schlechteste zusammengeschusterte Serie der letzten Jahre. Man kann gar nicht auf die ganzen Unzulänglichkeiten eingehen, weil es so dermaßen viele wirre Punkte, Erzählstränge und Anspielungen sind, die alle kaum zueinander passen, dass es nicht möglich ist, alles zu begründen…das würde jedes Textfeld aber sowas von sprengen….

  9. Roland Antworten

    Leider sind die Tonspuren im Podcast verruscht. Könnt ihr das bitte nochmal hochladen?

  10. Simon Antworten

    In Enterprise gibt es doch die Folge wo eine Vorfahrin von T’Pol und ein weiterer Vulkanier auf der Erde landen, die zu disem Zeitpunkt glaube ich in den 50ern oder 60ern ist. Das bedeutet das Vulkanier auf jeden Fall schon vor 2024 im Weltraum waren, da die Romulaner und Vulkanier ja quasi vom selben Blut sind, müssten auch die Romulaner zu dieser Zeit schon lange im Weltraum sein. Also das mit Tallinn kommt auf jeden Fall hin.

    PS: Im Trailer zur 2. staffel sieht man Vulkanier. Es könnte sein wir sehen diesen einen Vulkanier aus der Enterprise Folge wieder, er hatte sich ja entschieden auf der Erde zu bleiben.

  11. Simon Antworten

    In der 2. Episode und auch in der 3. hat die Borg Queen Picard ebenfalls Locutus genannt, ich denke also sie ist sich seiner auf jeden Fall bewusst, egal welche Zeitlinie.

  12. Simon Antworten

    Laut Terry Matalas gibt es eine Szene die im Detail zeigt wir Borgnes Jurati sowohl sämtliche Sicherheits Systeme als auch das Licht ausschaltet. Die Szene hat es aber leider nicht in die Serie geschafft, was ich etwas schade finde.

  13. Simon Antworten

    Wenn eure Theorie stimmt, das Renees Teilnahme an der Europa Mission die „Road not Taken“ überhaupt erst auslöst, dann habe ich auch eine Antwort auf die Frage, warum Q daraus wieder eine art Game macht. In Episode 2 sagt er ja, dass dies der einzige Weg sei den Picard verstehen würde. Und auch ihr habt im Podcast gesagt, dass Picard ständig nach dem Grund für Q’s Auftauchen fragt, Q es ihm mehr oder weniger erklärt, Picard mit seinen Gedanken aber immer wo anders ist und nicht richtig zuhört. Kurz gesagt. Picard lernt einfach nicht, wenn man es ihm nur sagt. Nei er lernt nur wenn er es am eigenen Leibe spürt, und deshalb zieht Q die ganze Nummer mit der alternativen Realität und so weiter ab. Picard lernt es quasi nur auf die harte Tour.

  14. Simon Antworten

    Tallinn beobachtet Renne doch, also denke ich das sie daher wissen, das Renee es in die Quarantäne geschafft hat.

  15. Simon Antworten

    Bei Voyager gab es noch die Vidiianer, Da gabe es einen Virus der die die Zellen der Veridianer zerstörte, deshalb haben sie andere Schiffe angegriffen um an neue Organe und Haut zu kommen. Vielleicht meintest du die.

  16. Deus Figendi Antworten

    Am Ende dieser Folge sagt Andreas sowas wie „ein rotes Kleid gesteuert von den Gedanken einer Maschine streift durch die Stadt…“ und Sebastian sagt „ja natürlich ist da BSG drin“.

    Ich fühlte mich durch die Worte eher an The Matrix und das Konstrukt erinnert.

  17. Tobi Antworten

    Zeitreisen sind wegen Butterflyeffekt einfach immer doof. Alleine der gestoppt Gefangenentransport hat das Potenzial, alles umzuwerfen. 50 Leute, die jetzt in den USA bleiben. Über 300+ Jahre sind das extrem viele Begegnungen, Romanzen, Kinder, Enkel, Verkehrsunfälle, Karrieren, Verbrechen, Unfälle, Beeinflussungen, Krankheitsübertragungen usw usw, die ansonsten völlig anders verlaufen wären…

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