Episodenbesprechung: Star Trek Picard – “Hide and Seek” (S02/E09)

Jean-Luc Picard geht auf die letzte Etappe seiner psychologischen Gedankenreise, während die Borgqueen die La Sirena angreift. Wie gefiel euch der Anfang vom Ende der zweiten Staffel von #StarTrekPicard?

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43 Gedanken zu „Episodenbesprechung: Star Trek Picard – “Hide and Seek” (S02/E09)

  1. Phokai Antworten

    Hallo liebes DP,

    zu Euren Themen hauptsächlich aus dem Feedback, denn mir geht es ähnlich wie Hrn. Sonntag ich fühle mich zur Zeit unentschlossen zu Picard Staffel 2 . Meistens sage ich dann warten wir das Finale ab und urteilen dann.

    Als alter Märchenonkel kann ich nur sagen . Jeder Wunsch hat seinen Preis. Es gibt so viele Märchen oder Sagen die zum Thema Gier oder Unersättlichkeit haben. Der Fischer und seine Frau oder die Sage um König Midas. Also Ein Wünsche Wunsch ist nicht wirklich ein Exploit. Es wird böse Enden . Leg Euch niemals mit eurer guten Fee an .

    Und Maschinen die Maschinen replizieren sind eine bekanntes Sci Fi Motiv.
    „Ich bin viele“ ( Bobieverse von Dennis E. Taylor ) ist eines der aktuelleren Höhrbücher die mir sehr viel Spass gemacht haben. Nicht nur sondern auch wegen des Bezugs zu Star Trek. Stellt Euch nur vor Sebastian Bewusstsein wird hochgeladen und wird mit der Künstlichen Ai einer Sonde verschmolzen und muss nun sein „unendliches“ Leben damit verbringen als Sonde andere Sonden zu erschaffen um das Universum zu erkunden.

    Das ist auch der Grund warum ich persönlich denke, daß ich der Idee der Borg als Kooperative positiv gegenüber stehe. Andreas hatte in den letzten Podcast des öfteren erwähnt , das Star Trek hauptsächlich eine Menschheit beschreibt die aus sich heraus gewachsen ist Advanced Human . Die Borg sind sozusagen ein Gegenentwurf eine Art Cyborgs. Wobei in Unimatrix Zero ja gezeigt wurde das der Individualismus nicht ausgelöscht wird bei der Assimilation.

    Inklusive Borgs 🙂

    Und hiermit muss ich sagen, das durchaus relevante Themen in Picard behandelt werden, aber irgendwie, dann doch nicht zu Ende gebracht. Was ist mit dem Synth Picard. Das auseinandersetzten mit der Unsterblichkeit gerade mit Q hatte soviel vielversprechendes. ( Im übrigen bin Andreas Tipp gefolgt und habe jetzt Apple plus abonniert und Foundation gesehen ). Aber vielleicht löst sich das in der dritten Staffel auf. Und auch wenn viele auf Raffi rumhacken finde ich ihre Charakterisierung bisher am stimmigsten. Sie sieht in Elnor meiner Meinung nach ihren Sohn, den sie verloren hat und versucht mit Elnor über dieses Trauma hinweg zu kommen. Das ist egoistisch und nicht wirklich ein schöner Charakterzug aber konsequent in der Ausführung geschrieben. Aber abwarten. Ich freue mich wirklich die TNG Crew zu sehen. Aber ich fände es gegenüber der aktuellen Charaktere unfair ohne wirklichen Abschluss rausgeschrieben zu werden.

    • Julien Antworten

      Picard ist doch nicht unsterblich. Sein Golem ist doch mit einem Verfallsdatum programmiert. Er soll doch bis ca. 120 Jahre leben, es sei denn er behält seinen Konföderationskörper.

      • Phokai Antworten

        Völlig Richtig !

        Was Picard genau ist, wurde ja bereits von Rios thematisiert . Ich vermute einfach die Autoren wissen selber nicht so genau was sie wollen bzw. in welche Richtung sie das Thema offen lassen wollen.

        Die Grundidee von künstlichen Körpern ob durch Magie ( der Golem ) oder Wissenschaft ( Anna – der weiblich Roboter aus Metropolis ) ist ja ein alter Traum der Menschheit.

        Egal ob auf Biologie aufbauend Klonkörper/ Replikanten/ Synths oder Mechanisch/elektronisch Androiden. Oder Mischformen wie Cyborgs . Oder halt Das Bewusstsein gespeichert auf Servern, die in einer virtuellen Umgebung „leben“ ( Der Geist in der Maschine)

        Selbst wenn Picard nicht unsterblich ist, könnte Picard nach Staffel 1 theoretisch auch in einen jungen Körper versetzt werden.

        Laut Discovery Staffel 4 hat man ja diese Prozedur nicht weiterverfolgt bis Grey einen neuen Körper bekommen hat.

        Ich wollte nur sagen, dass das Thema Unsterbliche Menschen häufig nur aus der Dystopischen und nicht der Utopischen Perspektive betrachtet wird. Da war der Film, der Aufstand schon um einiges weiter.

  2. Julien Antworten

    Hallo,

    Der Tod von Jean-Lucs Mutter war für mich eine eche Überraschung, aus dem einfachen Grund, das wir sie als alte Frau in where no one has gone before gesehen haben. Im ersten Moment dachte ich bei dem Satz mit dem The und den Cookies: „schon wieder so einen retcon-ding wie ‚wir sprechen nie wieder darüber ‚ (Disco’s Spirenantrieb). Danach habe ich aber besagte Szene in TNG nachgeschaut, und musste feststellen, dass Picard diese Szene dermaßen aufwertet. Mir kamen fast die Tränen.

  3. Julien Antworten

    Die LaSirena ist doch ein Kriegsschiff der Konföderation. Ich gehe schon davon aus, dass sie mit Warp 10 fliegen kann. Die Queen hat auch die Möglichkeit, das Schiff so zu verändern, dass sie schneller fliegt. Ob es irgendwo schon transwarp Kanälen gibt…?

    • Benjamin Antworten

      Wieso sollte die La Sirena Warp 10 können? Es wurde in ganz Star Trek nur ein Schiff gezeigt, was das konnte und das hatte dabei die Nebenfunktion, Menschen in Echsen zu verwandeln.
      Ich gehe eher davon aus, dass die La Sirena allenfalls so schnell fliegen kann wie die Voyager und damit in den Deltaquadranten ungefähr 70 Jahre braucht.

      • Julien Antworten

        Aber die Voyager konnte auch mit geborgten Transwarpspulen den Weg um einige Lichtjahre verkürzen. Mit ihrem Wissen könnte sie schon schneller fliegen, ohne die Warp 10 Schwelle zu durchbrechen.

        • Kev Antworten

          Und wer wenn nicht die Borgkönigin weiß wo im Alphaquadranten Transwarpkorridore zu finden sind.

  4. Martin Antworten

    Hi,

    ich hab mir mal kurz Gedanken bzgl. eures Problems, wie Jurati am Bewusstsein der Borg-Queen vorbei „Dinge“ tut, gemacht. Aus meiner Sicht wird das doch über die Staffel äußerst konsistent erzählt:

    1. Jurati taucht in die Borg-Queen ab um Informationen über die*den „Watcher“ zu bekommen. Sogar während Sie partiell assimiliert wird kann sie der Borg-Queen informationen „absaugen“ ohne das die das merkt.
    2. Andere Richtung: Jurati weiß bereits, dass die Borg-Queen in ihrem Kopf ist. Und trotzdem schafft die Borg-Queen es Jurati auf der Gala zu „übernehmen“. Der Plan ist Jurati aber offensichtlich nicht klar, sonst wäre sie nach ihrer Gesangseinlage nicht so überrascht.
    3. Wieder andere Richtung: Jurati rettet Raffi.

    Ob sich dass jetzt mit einer Variante von Dissociative Identity Disorder erklären lässt weiß ich allerdings auch nicht.

  5. Ivy Antworten

    Hallo,

    was mir in Bezug auf die letzte Folge die meisten Kopfschmerzen/Sorgen macht ist die Frage wohin die Borgqueen fliegt. Variante 1 wäre in den Deltaquadranten, um ihre 400 Jahre Vorsprung zu nutzen (nun aber eben nicht durch Assimilation, sondern Kooperative) und Varinate 2 wäre einen Zeitsprung zu machen und in einem kürzeren Zeitraum (nach dem offiziellen Fall der Borg?) neue Mitglieder ins Kollektiv zu holen und dann um Eintritt in die Förderation zu bitten.

    Variante 1 scheint mir derzeit der wahrscheinlichste Plan zu sein, aber damit habe ich verdammt viele Probleme. Würde es nicht massiv die Geschichte verändern, wenn sie da 400 Jahre vor Beginn dieser Ereignisse ihre eigenen Borg aufbaut? Und was ist mit der Borgqueen aus der ursprünglichen Zeitlinie? Müsste die dann nicht auch da sein und zu einem Konflikt zwischen beiden führen? Wenn sie die eigentlichen Borg an diesem Zeitpunkt auflöschen würden wären alle Ereignisse, die wir während TNG und VOY erlebt haben nicht passiert? Und wo wäre dann Seven?
    Variante 1 könnte für mich nur funktionieren, wenn sie zwar ihr eigenes Kollektiv aufbauen, aber das parallel zu den ursprünglichen Borg und aller Ereignisse geschieht und sie sich einfach zurückhalten. Selbst das könnte zu Schwierigkeiten mit der Zeitlinie führen, aber diese wären dann wohl geringer. So wäre dann aber Variante 1 eher wie Variante 2, weil eben keine Probleme mit der ursprünglichen Zeitlinie auftauchen würden.

    Ich hoffe das war jetzt verständlich, weil Zeitreisen machen mich auch wirr und die harmlosere Variante 1 (also keine Einmischung in die Zeit) ist mir erst beim Schreiben durch den Kopf gegangen.

    • Julien Antworten

      Ich glaube nicht, dass man sich traut, mit der Geschichte der Borg herumzuspielen. Ich kann mir gut vorstellen, dass Jurati‐Queen in einer Subraum-Blase Gefangen wird, und erst im 25. Jh ausbrechen kann.

      • Ivy Antworten

        Ja, das wäre auch eine gute Möglichkeit, sie einfach zum Warten zu „zwingen“. Und du hast recht, vermutlich würden sie sich nicht trauen das bewusst zu tun, aber ein kleiner Teil von mir denkt sich „Bist du dir da ganz sicher?“ und ein anderer Teil hält es für möglich, dass sie einfach nicht groß darüber nachgedacht haben was sie auslösen und es dann zu spät ist. Aber das Finale von Discovery und Picard macht mir immer etwas Angst. Irgendwie haben die mir die Staffel am Ende immer versaut, allerdings ging mir das bei der letzten Staffel von Discoery nicht so, also habe ich mal Hoffnung.

    • Phokai Antworten

      Es gibt ja Theorien in denen es bereits in „First Contact“ zu einer Veränderung der Zeitlinie gekommen ist. Sowie First Contact laut “ Enterprise“ Serien – Vorspann verantwortlich ist, das sich das Mirrorverse gebildet hat.

      https://heavy.com/entertainment/star-trek/first-contact-prime-timeline-alternate-timeline/

      Oder das V`Ger irgendetwas mit der Entstehung der Borg zu tun hat. Zudem wurde ja auch bereits Wale in die Zukunft gebracht.

      Man könnte viele gute Geschichten erzählen und dank Multiversum spielt das Großvaterparadox keine Rolle. Also könnte die Borgkönigin durchaus die Zeitlinie verändern und ein neuen Multiversumszeitstrahl erschaffen.

      • Julien Antworten

        Ja, aber Multiversell waren Zeitreisen in Star Trek nur selten. Star Trek 11 ist so ein Beispiel. Yesterday’s Enterprise eventuell auch.

        Ich hatte mal die Theorie (und Picard scheint mir recht zu geben), dass Zeitreisen durch mächtigen Wesen wie Q oder der Wächter der Ewigkeit multiversell sind, während ‚Technologische‘ ZeitreisenderInnen (durch Transporterfehlfunktion, slingshot, …) sich entlang der selben Zeitlinie bewegen und sie dementsprechend auch verändern.

      • Ivy Antworten

        First Contact hat ja eben in Enterprise auch für die Borgdronen im Eis geführt, aber das fällt für mich eher unter kleinere Veränderungen. Und ich hätte auch an sich nichts gegen Veränderungen, die eine Änderung in der Zeitlinie auslöst (s. auch deine Beispiele), aber wenn die Borgqueen sich zu früh in Dinge einmischt hätte das ggf. weittragende Konsequenzen. Was wenn sie im Deltaquadranten so viel Staub aufwirbelt, dass die Borg dort auf sie aufmerksam werden und ein Konflikt entsteht: Egal, ob dieser zu einem gemeinsamen friedlichen Kollektiv oder einer Auslöschung der ursprünglichen Borg führt wären die Auswirkungen gigantisch: Kein Locutus, kein „Der erste Kontakt“, keine assimilierten Hansons im Deltaquadranten = keine Seven of Nine auf der Voyager, keine zeitlichen Abkürzungen für die Voyager auf ihrem Weg nach hause (da gab es ja 1 – 2), zudem auch kein Trauma für Sisko aufgrund der Ereignisse von Wolf 359. Und das ist der Punkt, der mir Sorgen macht, und da hilft mir dann auch nicht das es z.B. eine neue Zeitlinie / ein neuer Multiversumsstrahl wäre, weil wir dann in diesem neugeschriebenen Strang wären.

  6. Windsor Antworten

    Die Picard-Staffel finde ich insgesamt wieder eher grottig (wenn auch mit tollen Ideen, Charakteren und Szenen). Ich könnte hier einen langen Kommentar schreiben, was da alles für mich nicht funktioniert, aber ich lasse das jetzt lieber und mache schönere Dinge. z.B. euch zu sagen das ich trotzdem viel Freude mit euren Podcasts habe und toll finde wie verlässlich ihr die macht.

  7. Zauberer Antworten

    Hallo Zusammen,
    Ich weiß nicht ob bereits jemand etwas dazu geschrieben hat aber ich wollte etwas zu der 90 Jahre alten Pistole sagen mit der Picard sich verteidigt.

    Ich bin zwar kein Waffenexperte aber es handelt sich bei der Waffe um eine Walther P38 . Diese war auch die Standardpistole der Wehrmacht während des zweiten Weltkriegs, würde also auch zu der Geschichte des Chateaus passen.

    Ich halte es aber für außerordentlich unwahrscheinlich, dass das Ding schießt. Der Keller ist feucht, die Waffe lediglich in einer Kiste aus Metall.

    Vermutlich würde die Munition nicht mehr funktionieren weil das Pulver irgendwann feucht geworden wäre.
    Das wäre aber noch die beste Variante für unseren Helden denn im schlimmsten Fall zündet die Munition und ihm fliegt die Waffe um die Ohren.
    Wenn man sich Bilder ansieht wie Waffen nach so einer langen Zeit aussehen dem sollte klar werden dass damit kein Schloss zu knacken ist.

    Als letzte kleine Anmerkung: Es ist kein Revolver. Ein Revolver hat eine Trommel so wie man sie aus den Western kennt. Hier hilft auch der Name um sich das zu merken. Der Theologe erkennt vielleicht die lateinische Wurzel „revolvere“ was so viel wie umdrehen bedeutet. Das weißt auf die Funktionsweise hin bei der die Trommel sich dreht .

    Liebe Grüße und macht so weiter !

    • Zauberer Antworten

      Wie komme ich darauf dass der Keller feucht ist? Es ist ein Weinkeller die idealerweise zwischen 50 und 70 % relative Luftfeuchtigkeit haben. Abgesehen davon ist er wohl älter als hundert Jahre, entsprechend kann er fast nicht trocken sein.

  8. Simon Antworten

    Ich denke Picard kann französisch, spricht aber wie alle anderen Föderations Standart

    • Deus Figendi Antworten

      Ich bin mir fast sicher, dass Picard in ST:PIC 01×01 mit No1 französisch spricht und dann noch mit ihm(?) schimpft, er solle nicht so tun als verstünde er kein Französisch.

  9. Simon Antworten

    Terry Matalas wurde auf Twitter gefragt, ob die Staffel eine eigen Geschichte hat oder ob sie in Staffel 3 übergreift. Terry meinte das es eine abgeschlossene Geschichte ist. Ich denke aber schon dass das möglich ist. Meiner Meinung nach wurden jetzt nicht so viel aufgemacht, das es knapp wird mit dem erzählen.

  10. Simon Antworten

    Ich stell mir immer vor, dass der Standart Replikator immer den selben Burger repliziert als Beispiel, dass man ihm aber auch Rezepte beibringen kann. Wenn man ein Rezept in die Datenbank eingibt, denke ich schmeckt es immer noch nicht so gut wie bei Omi aber auf jeden Fall schon besser.
    Ich erinnere auch an die Szene von Tom Paris, in der er versucht sich eine Tomatensuppe zu replizieren und der Replikator ihm dann mehrere Varianten vorschlägt. Also ich denke von jedem Gericht gibt es mehrere Rezepte/Varianten die im Replikator gespeichert sind.

  11. Simon Antworten

    Du denkst in so dreidimesionalen Begriffen. Ich glaube das ist der Wortlaut der Borg Queen in First Contact. Was sie zu Jurati sagt, habe ich aber auch als Anspielung an dieses Zitat verstanden, auch wenn es nich der selbe Wortlaut ist.

  12. Simon Antworten

    Zum mobilen Emitter:
    Ich denke als die Voyager aus dem Delta Quadranten zurück kam, hat man im Daystrom Institut direkt versucht herauszufinden wie der Emitter funktioniert. Möglicherweise kam Jurati sogar an Daten oder war sogar selbst an der Erforschung dieses Gerätes beteiligt. Nun hat Jurati zwar den Körper aus der alternativen Zeitlinie, aber sie hat noch den Verstand aus der normalen Zeitlinie, wie die anderen auch. Das heißt sie kennt die technischen Eigenschaften des Emitters konnte somit denke ich einen replizieren. Da die La Sirene fortschrittlicher ist als die Voyager, hat sie das Hologramm so programmiert, dass es direkt mit dem mobielen Emitter erscheint. Der Dok konnte das damals nicht, er musste sich den Emitter immer manuel anlegen. Anfangs hatte ich mich gefragt wozu das Elnorgramm überhaupt einen mobilen Emitter benötigt. Dann kam ich darauf, dass er ohne Emitter in den Schiffssystemen gespeichert wäre, auf die die Queen hätte zugreifen können. Mit dem Emitter zusammen war er vorerst auch im Schiffssystem gespeichert, aber das wusste die Queen ja nicht, das war ja das Überraschungsmoment. Aber sobald Elnor auftauchte war er raus aus den Schiffssystemen und lief von seinem Emitter aus. So stelle ich es mir zumindest vor.

    • Kev Antworten

      Genau das Gleiche habe ich auch gedacht. Wahrscheinlich ist es im 25Jhr. sogar möglich das man den mobilen Emitter mit Hilfe des Replikators erzeugen kann. Jedenfalls erklärt das auch warum Elnor sich vor den verborgten Soldaten verstecken muss. Hätten die nämlich seinen Emitter kaputt gemacht, wärs aus gewesen mit Elnor, da er unabhängig vom Schiffsystem läuft, bis er wieder zurück transferiert wird. So war es ja auch damals mit dem Holodoc in Voyager.
      Das das Elnor-Hologramm die Persönlichkeit und Erinnerungen des toten Elnor hat, ist im übrigen eine schöne Einbindung vom B-Kanon und wird im Roman „Star Trek: Picard: Rogue Elements“ (Auf Deutsch: Star Trek – Picard: Schwarze Schafe) erklärt. Der Roman erscheint nächsten Monat auch auf deutsch. Sehr gutes und witziges Buch!

    • Nicky die Nase Antworten

      der Emitter soll also selber holographisch sein? Das ist mir eine paradoxe Schleife zu weit, selbst beim VOY-Emitter war es ja schon merkwürdig, dass das Gerät von einem Körper am Platz gehalten wird, den es selbst projiziert, aber hier wäre es ja noch konfuser

  13. DeMaddin Antworten

    Moin und erst einmal wieder Danke für die tolle Folge zu dieser Episode, die ja im Netz sehr auseinandergenommen wird. Ich fand sie persönlich gut, muss auch sagen, dass die zweite Staffel viel besser ist als die erste, auch wenn man hier wieder die Schwäche erkennt, das die Staffel nur 10 Episoden hat.
    Dennoch sind einige Punkte gar nicht so dumm, wie man meinen mag. Und ja, Vielleicht sprecht ihr die noch an, aber es musste raus, auch wenn noch eine Stunde Cast vor mir liegen 🙂

    Elnor-Hologramm

    – Woher der mobile Transmitter stammt, wissen wir nicht, wäre aber erklärbar. Vielleicht Fans auch in der konföderierten Timeline eine Voyager, die ein ehrliches Abenteuer hatte.
    – Ich hätte dem Soloprogramm auch einen mitgegeben, falls dieses mit den Zugangscodes flüchten muss.
    – Der Doktor konnte übrigens meines Wissens auch nie technisches Gerät replizieren, daher logisch das Elnor eine Waffe braucht und auch vorsichtig sein muss, da sein Emitter beschädigt werden könnte.
    – Wäre ich die Konföderation und hätte die Möglichkeit, Ja, ich hätte auch die Technik, um Personen samt Erinnerungen zu scannen und holografisch wiederzugeben. Ist doch praktisch, dass man sich Gefangenen Individuen entledigen kann und dennoch die Möglichkeit hat, sie später zu verhören.

    Die Borgqueen

    Für mich sind die Borg durch die Szene mit Gerati nicht entmystifiziert.
    Zu einem ist die Borgqueen in dem Moment vom Kollektiv anscheinend angeschnitten und vollkommen allein.
    Ich verstehe den Aufbau auf die Einsamkeit sogar als Verweis auf dieST Destiny-Bücher.

    Vorsicht Spoiler

    Denn in denen wird erzählt wie durch einen Unfall, verursacht durch eine Sternenflotten-Crew eine Caeliar, ihr hattet dieses Volk ja bei Disco schon angesprochen, dem Tode Nahe auf einer Welt im Delta-Quadranten strandet. Psychisch und körperlich komplett am Ende erschafft sie die ersten Borg, um ihren Hunger zu stillen. Da die Caeliar auch eine Art kollektives Bewusstsein hatten, also nie nicht einsam waren, muss sich das unglaublich negativ auf diese eine Caeliar ausgewirkt haben. Und diese beiden Punkte erklären ja den kollektiven Gedanken und den Hunger nach Perfektion, um schlussendlich das Omega-Molekühl zu erschaffen. Die Queen selbst steht ja dem Geist dieser Caeliar viel näher und kennt die Einsamkeit als treibenden Aspek. Dem entsprechend ist es gar nicht so dumm, das gerade diese Queen, ich erinnere, ebenfalls aktuell vom Kollektiv getrennt, darauf schlussendlich eingeht.
    Und genau das dieser Punkt macht die Borg in der Zukunft noch interessanter, denn wer sagt, dass das bestehende Kollektiv die neuen Ideen dieser neuen Borg-Queen annimmt. Vielleicht kommt es sogar zum Bürgerkrieg über die Jahre oder anderes. Also ich denke, aus diesem Story-Anfang kann man sehr viel rausholen.
    Auch hier hätten zwei Sätze gereicht, um das verständlicher zu machen
    Allgemein hätte der Serie eine ganze Episode allein mit Geratie und der Borgqueen gutgetan.

    Warum waren die Borg so dumm?
    – Weil das Geld Knapp war.
    – Nein, mal ehrlich, mit ein zwei Sätzen hätte man schnell erklären können das … deren Programmierung verändert hat, dann wäre alles gut gewesen.

    Picard
    Ganz ehrlich, wenigstens haben Sie es nicht vergessen, dass Picard einem alten Abbild seiner Mutter begegnet. Diese Begegnung, wird nun noch Deeper. Aber wie man auch dazu steht, schön, dass sie es nicht vergessen haben.

  14. Windsor Antworten

    Muss jetzt doch noch was zu der Folge sagen, weil die Picard-Storyline hier „brilliant“ genannt wird. Ich finde das gar nicht brilliant, sondern sehr plump erzählt. Das die Mutter stirbt und Picard verantwortlich ist, fand ich die offensichtlichste Erklärung und das hat mich weder überrascht, noch emotional erreicht – und das soll jetzt erklären warum er sich mit Beziehungen schwertut? Ich hatte mich auf das Picard-Trauma echt gefreut, aber das wirkt so Hollywood-Reißbrett-klischeemäßig – zusammen mit dem quarkigen Rest in dieser Folge, ein großer Zonk für mich. Ich glaube nicht das das diese Staffel in der letzten Folge noch zu retten ist. Die Produktionskosten oder Covid lasse ich da auch nicht als Ausreden gelten – gutes Writing ist doch nicht teurer. Man muss das nur wollen und durchsetzen, aber Kurtzman setzt die Prioritäten offensichtlich anders.

    Ich schaue parallel gerade Better Call Saul, habe zuletzt Fargo gefeiert und das sind zwar ganz andere Serien, aber die zeigen wie serielles erzählen geht. Ich finde es traurig, wie hart die neuen Star Trek Serien gegen sowas abstinken. Wenn man seriell erzählen will, darf man nicht nur eine Doppelfolge auf eine Staffel aufblasen, sondern sollte sich da ganz anders Gedanken drüber machen. Die Picard- (und Disco-) Autor*innen sind dazu entweder nicht in der Lage oder sie werden daran gehindert ihren Job gut zu machen. Sehr schade, denn ich hätte TNG und Picard einen besseren Abschied gewünscht.

  15. Simon Antworten

    Ich glaube eher das Seven sich für Icheb eingesetzt hat. So nach dem Motto „wenn ihr mich nicht haben wollt, nehmt wenigstens Icheb und gebt dem Jungen eine Zukunft“

  16. Simon Antworten

    Ich denke Jurati macht da irgendwas mit der Borgtechnologie um schneller in den Delta Quadranten zu kommen.

    • DeMaddin Antworten

      Außerdem hat sie 400 Jahre Zeit und die Queen kennt bestimmt den ein oder anderen Subraum-Tunnel. Das passt schon.

  17. Simon Antworten

    Picard und Co setzen vielleicht eine Nachricht auf, die bis ins 25. Jahrhundert überdauert und dort möglicherweise von der Enterprise gfunden wird, die lesen das, reißen zurück in die Vergangenheit und gabeln dort Picard und Co auf, während ihre Versionen auf der Stagazer sammt Schiff explodieren, so würde es keinen doppelt geben. Allerdings wäre der Jurati/Borgqueen Plot völlig für die Katz und außerdem würden zahlreiche Menschen ihr leben lassen, die in die Vergangenheit gereist sind und so auch nicht von dort wieder geholt werden können. Ich denke also nicht das es darauf hinauslaufen wird. Aber ich denke wir werden die Enterprise sehen.

  18. Nicky die Nase Antworten

    Es ist mir ehrlich gesagt schleierhaft, wo ihr bei der Sache um Picards Mutter eine Geschichte seht. Ich würde sagen, vom Inhalt her gesehen ist es gerade mal ein Fakt seiner Biographie. Die Geschehnisse aus Picards Kindheit stehen in keinem Handlungszusammenhang zu den eigentlichen Geschehnissen dieser Staffel, er kehrt lediglich an den Ort zurück, an dem sie sich ereignet haben, und da wird uns dann elendig lang gezogen eine total dünne Sache erzählt: Picards Mutter war depressiv (worum sich aber anscheinend auch nie jemand medizinisch oder therapeutisch gekümmert hat) und hat letztlich Suizid begangen. Das mag einen emotional mitnehmen oder nicht (mir kam es sehr oberflächlich und banal vor) – aber was es mit dem uns bekannten Jean-Luc Picard zu tun haben sollte, leuchtet mir nicht ein. Die Autoren scheinen einfach gemeint zu haben, wie jeder fiktionale Charakter brauche Picard nun auch einen tief sitzenden trauma plot, auch wenn es in der aus TNG bekannten Figur eigentlich dafür keine Anzeichen gab (bzw. andere Ereignisse viel naheliegender gewesen wären – Assimilation, Folter durch die Cardassianer …)

  19. Michel Stark Antworten

    Hallo liebes Panel

    bei euren Zeitreisediskussionen, wer wann wo doppelt existiert und nicht, hat mich ziemlich verwirrt Ich denke eher, dass Q durch eine schon geschehene oder noch folgende Handlung des Picard-Teams seine Kräfte zurück erhält, schelmisch grinst und ruft: „hier bin ich!“. Als allmächtiges Wesen könnte er sie alle zu genau dem Zeitpunkt vor der Aktivierung der Selbstzerstörung zurückbringen oder ersetzen, wo sie dann juratiqueen friedlich empfangen können . Ich glaube nicht an einen reset-Button.

    Grüße vom Badmiral

  20. Kristina Antworten

    Was ich schon die ganze Staffel merkwürdig und traurig finde, ist, wie wenig Sorgen die anderen Charaktere sich eigentlich um Jurati machen bzw. nun nach der letzten Episode möglicherweise sogar um sie trauern. Ihnen müsste ja spätestens jetzt klar sein, dass die bisherige Jurati nicht mehr zurückkommen wird (selbst wenn sie nicht tot ist). Offenbar hat die einsame Jurati die richtige Einschätzung, groß vermisst wird sie nicht. Es wird zwar ab und zu erwähnt, aber mir war das zu wenig. Da wurde mehr über Elnors Tod gesprochen, als über Juratis Assimilation.

    Ideen zu Episode 10: Nach Folge 9 sollten Picard, Seven und Rios, die am Anfang auf der Stargazer dabei waren, doch vielleicht auch auf die Idee kommen, dass „damals“ Jurati als Borgkönigin vor ihnen stand? Zumindest könnten sie solche Schlüsse aus den bisherigen Ereignissen ziehen. Ich vermute auch, dass Q sie am Ende wieder in die Anfangsszene zurückschickt, damit sie eine andere Entscheidung treffen. Erst muss der Start von Renee noch geregelt werden und dann landen wir wieder in Folge eins. Ich weiß zwar nicht, wie Q seine Fähigkeiten zurückerhält, aber er wäre inzwischen der einzige Weg in die Zukunft, wenn nicht noch irgendwo die große Überraschung herkommt. Rios bleibt in der Vergangenheit und Seven und Raffi kümmern sich nach der Staffel um die neuen „diplomatischen Beziehungen“ zu den veränderten Borg. Damit wäre in Staffel 3 der Weg frei für die alte TNG-Crew und Picards Vermächtnis kann thematisiert werden. Soweit einige wilde Spekulationen von mir…

    Danke noch für die vielen Besprechungen innerhalb kurzer Zeit zuletzt! Meiner Meinung nach macht ihr das durchaus ausgewogen. Ich sehe diese Staffel weder komplett negativ, noch komplett positiv, habe mich aber trotz Kritik gut unterhalten gefühlt.

  21. Sebastian F Antworten

    ok, neue Theorie: das Borgschiff aus dem Staffelpiloten ist die gepimpte La Sirena und die verhüllte Borg Queen natürlich Jirati

  22. Bisserwesserin Antworten

    Hi zusammen, von mir nur zwei kurze Punkte: Es mag nicht wirklich wichtig sein, aber das Elnor-Hologramm versteckt sich, weil Jurati es dazu auffordert. Zwar erkenne ich darin keine Logik, aber als Computerprogramm spielt er dann eben verstecken, obwohl ihm die Waffen nichts ausmachen. Außerdem wollten die Writer das Thema Verstecken eben mit dem Holzhammer erzählen.
    Eine Szene, die mich auf Elternebene getriggert hat: Was ist denn das für ein Phaser, der explodiert, wenn ihn jemand mit der falschen DNA in der Hand hat? Da kann ich mir fiese Unfälle vorstellen… (evtl habe ich es aber auch falsch verstanden?)
    Ansonsten bin ich mal still… Das Zuhören bei euch macht mir viel Spaß und mein Trekkieherz freut sich, wie ihr manche Dinge verteidigt, obwohl das meiste wohl „lazy writing“ ist.
    Mich hat nichtmal die Picardstory gepackt, denn auch das haben wir bei Star Trek viel zu oft gesehen.
    Mein Fazit: Es gibt schlechtere Serien…

    • Ivy Antworten

      Ich glaube das Versteckspiel von Elnor soll die Borg und die Königin einfach nur eine Weile beschäftigen bis Picard & Co. wieder auftauchen.

  23. Kev Antworten

    Ihr hattet um ein kurzes Staffelfazit gebeten.
    Ich bin in vielen Punkten was den Inhalt betrifft bei euch. Ein endgültiges Fazit der Staffel mag ich aber erst nach der letzten Folge ziehen.
    Herausstellen möchte ich aber mal die folgenden 2 Punkte die mir besonders positiv in dieser Staffel auffallen:
    ENDLICH findet bei Star Trek mal wirklich konstant eine Entwicklung der Hauptcharaktere statt. Das gilt nicht nur hier für diese Serie, sondern generell für alle Serien der neuen Ära. Ob das mehr oder weniger gut bei allen Figuren gelingt sei mal dahingestellt. Aber das ist ein Punkt der mich an den alten Serien immer sehr gestört hat. 
    Du kannst da den Picard aus Staffel 3 Folge 4 nehmen und ihn mit dem Picard aus Staffel 7 Folge 20 vergleichen und siehst eigentlich keinen Unterschied, obwohl dieser Charakter inzwischen diverse Male gefangen, gefoltert, oder sogar ein komplettes 2tes Leben gelebt hat, ohne das es wirklich Auswirkungen auf seinen Charakter hat. Es sei denn die Story oder das Drehbuch braucht es gerade mal in einer Folge…aber nächste Folge ist das dann wieder vergessen. Das kannst du bis auf DS9, auf jede der alten Serien und auf fast jeden Charakter runterbrechen. Ausnahme ist bei Voyager der Holodoc und Seven, sowie bei Enterprise T-Pol. Das hat sich Gott sei Dank nun geändert. 
    Hier liegt glaube ich auch mit ein Grund in der Kontroverse die einige Trekkies zwischen den alten und neuen Serien aufmachen…der Fokus der Geschichte liegt nun viel mehr auf den Charakteren und deren Entwicklung und nicht alleinig der Mission/Problem der Woche. Manche nennen es abfällig zu Soaplastig, ich sehe eher den Vorteil sich auf einen Charakter besser einzulassen und Entscheidungen und Handlungen der Personen aufgrund dessen Werdegangs nachvollziehen zu können.
    Zweiter dicker Pluspunkt für mich ist eigentlich so ein wenig einer eurer Kritikpunkte. Mir wird inzwischen nicht mehr von den Autoren alles mit der Holzhammermethode in einem Sinnlosdialog erklärt. Beispiel aus der letzten Folge ist Elnor, der mit mobilen Emitter erscheint. Jedem der Voyager geguckt hat, war irgendwie klar was das bedeutet. 
    Um dem mal ein Negativbeispiel entgegenzustellen, nenne ich hier mal eine Szene aus Picard Staffel 1 Folge 8. Als die Autoren extra nochmal die Crew der La Sirena zusammenbringen um mir in einem 5 Minütigen Dialog nochmal die ganze Staffel zusammenzufassen, damit ich ja kapiere warum es als nächstes zum Androiden Planeten geht. 
    Für mich als Trekkie gehört es auch so ein wenig zum Spaß mit dazu, mit dem wissen aus 800 Folgen Star Trek vielleicht selber eine Erklärung heraus zu leiten und mit anderen über seine Theorien zu diskutieren, statt immer eine saubere Lösung von den Autoren erklärt zu bekommen. Klar kann man dem wieder entgegnen man würde den Job der Autoren machen indem man selber eine Erklärung findet, aber mal ehrlich bei all den kleinen Eastereggs den die da in der Serie verstecken, haben die schon Ahnung von Star Trek und wissen was sie da tun. So mal Star Trek sich da sowieso schon immer wieder selber widersprochen hat.
    Das als mein kleines Fazit.  

  24. Tobi Antworten

    Ich finde das mit Picards Mutter ja auch ergreifend. Allerdings muss mir vielleicht mal ein/e Traumaexpert/in erklären, wie der Mann jahrelang nahezu alleine auf dem Weingut lebt, durch die Orte spaziert, wo alles passiert ist, sich aber erst dann an seine Traumata erinnert während ihm Borgschüsse um Ohren fliegen.

  25. Deus Figendi Antworten

    Im Feedback glaubt ihr es gäbe nur die eine schwarze Katze im Spukschloss im Weltraum,
    Aber ist nicht auch der Watcher aus der entsprechenden Episode auf die sich diese Staffel ständig bezieht in der Form einer schwarzen Katze?

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