Lieblingsfolge: Star Trek IV: The Voyage Home (Teil 2)

Im zweiten Teil unseres Epos über #StarTrekIV geht’s um viele verschiedene Spezies, die HMS Bounty und vulkanischen Utilitarismus im ethischen Diskurs.

#StarTrek #StarTrekPodcast #TheVoyageHome #Podcast

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Der Link zu Kirk Thatchers Tweet Nr. 2: https://twitter.com/KirkThatcher/status/577249519202484224?s=20&t=V8OoA9FZs167-DSzFqqMEA

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7 Gedanken zu „Lieblingsfolge: Star Trek IV: The Voyage Home (Teil 2)

  1. Julien Antworten

    Wir wissen jetzt aus Picard, dass die Klimakrise mit einem Organismus aus Io gelöst wurde. Wahrscheinlich hat Rios Ziehsohn geholfen, diese atmosphärisch Kompensatoren zu entwickeln.

  2. Andreas N. Antworten

    Hallo ihr Zwei,
    also man kann die Ähnlichkeit des Steuermanns der Saratoga mit einem Klingonen nicht von der Hand weisen, aber die Spezies nennt sich Efrosianer und hat in ST VI ein prominentes Mitglied, nämlich den Präsidenten der UFP.
    Der Name ist zwar auch Apokryph geht aber der englischen Memory Alpha nach auf Kirk Thatcher zurück, was wieder den Bogen zu ST IV schlägt.

  3. Kristina Antworten

    Also wenn ihr euch so viel Zeit für den Film nehmt, kann ich hier als Kommentar ja auch nur etwas hinterlassen, was zum Ausmaß dieser Besprechung passt: Wusstet ihr, dass der Film im Finnischen offenbar unter 2 Titeln läuft? Einmal unter „Star Trek IV: Kotiinpaluu“ (Heimkehr) und aber auch unter „Star Trek IV: Aikamatka“ (Zeitreise). Das ist doch mal interessant. 😉
    Aber im Ernst: Was macht ihr euch für eine Mühe, wow. Mal sehen, auf wie viele Minuten ihr am Ende kommt. Danke.

  4. Einsamer Schütze Antworten

    Wie Andreas N schon schrieb ist der Steuermann der Saratoga natürlich kein Klingone, sondern ein Efrosianer. Für alle Star-Trek-Fans, die mit TNG und DS9 sozialisiert wurden, sehen die Efrosianer aufgrund von Frisur und Bart natürlich den Klingonen ziemlich ähnlich. Sie unterscheiden sich aber durch ihre auffällig blauen Augen und auch die Furchenmuster auf den Klingonenstirnen fehlen bei den Efrosianern. Außerdem meine ich, dass uns Star Trek vor den 90ern noch keinen weißhaarigen Klingonen gezeigt hat.

    • Doris Antworten

      Kor in DS9 ist zumindest ordentlich angegraut. Ich bin aber nicht sicher ob da nich Worf noch mal mit einem anderen weißharig Zottelklingonen in DS9 auf einem Planeten herumgelaufen ist…

  5. bisserwesserin Antworten

    Also von mir aus darf es in diesem Tempo weitergehen. Ich höre mir auch eine Ikosalogie zu Star Trek IV an. Für mich ist das ein zurück zu den Wurzeln, als man sich auf Trekdinnern und der Fedcon noch die Köpfe heißdiskutiert hat. So und nicht anders muss man über Star Trek sprechen! Insofern freue ich mich auf die nächsten 200 000 Wörter (und nicht Worte).
    Gruselig wird es allerdings, wenn ihr versucht, über griechische Mythologie zu sprechen… Dazu will ich gar nicht mehr sagen.
    Zum Mond würde ich erst reisen, wenn es sicherer ist. An dieser Stelle mal wieder ein Shoutout für „For all Mankind“, die ja genau so ein Space Programm zum Thema hat.
    Andys Geschichtskittung heißt, so viel Besserwisserei muss sein, übrigens Geschichtsklitterung, was ich unbedingt verbssern musste, da es eines meiner Lieblingswörter im Deutschen ist. Und natürlich kann ich auch nicht stehen lassen, dass die Bundeswehr ein Teil der Legislative ist… Sie gehört natürlich zur Exekutive und unterliegt der absoluten Kontrolle der beiden anderen Gewalten.
    Dass Mark Lenard gut mit Klingonen kann, liegt wohl daran, dass er in Star Trek: Der Film einen Klingonen spielt (und doch auch irgendwann einen Romulaner, oder?).
    Nach der Besserwisserei aber noch ganz viel Lob nachgeschoben! Ich habe mehrfach bei den FunFacts gelacht (was, da ich euch nur unterwegs höre, für wundersame Blicke gesorgt hat) und die Geschichte der Bounty atemlos verfolgt. Insofern steige ich gerne weiter mit in Rabbitholes, auch wenn ich bei der ganzen Chemiegeschichte gar nich weiterhelfen kann.
    Viele Grüße und nur weiter!
    Anna, die jetzt erstmal recherchiert, ob es sowas wie Trekdinner eigentlich noch gibt

  6. Frank Antworten

    Zur Frage Wörter oder Worte:

    Ich habe ein Pad als Vorbereitung für eine Folge meines Star Trek-Podcasts geschrieben. Im Pad stehen exakt 2000 Wörter. Mehr sollten es auch nicht sein. Die Folge wäre sonst viel zu lang. Niemand würde sich das anhören!

    Andreas Dohm ist ein Mann der klaren Worte, was dazu führt, dass Sebastian Sonntag manchmal die Worte fehlen.

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