Lieblingsfolge: Star Trek IV: The Voyage Home (Teil 3)

Rasant geht es weiter mit der Filmbesprechung zu Star Trek IV. Es wird erst hitzig und dann nass. Endlich sind wir „Zurück in der Gegenwart“.

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11 Gedanken zu „Lieblingsfolge: Star Trek IV: The Voyage Home (Teil 3)

  1. Viserys Sisko Antworten

    Könnt ihr BITTE einen „House of Dragons“-Podcast machen? 5 Stunden pro Episode?

    • Andreas N. Antworten

      Das wäre schon cool, wobei ich eher noch sehnlichst darauf hoffe, dass Andi endlich mal einen Boston Legal Podcast macht (neben Star Trek eine meiner absoluten Lieblingsserien).

  2. Bisserwesserin Antworten

    Hi zusammen, wow, ihr seid wieder 15 Minuten weitergekommen! Schön, wie ihr den Ton des Films gleich eingefangen habt. Ihr habt völlig Recht: Der Film nimmt sich auf die Schippe, ohne die Figuren lächerlich zu machen. Nur die Leutchen auf der Erde kommen nicht besonders gut weg. Wie Andy sagt: Dieser Präsident ist definitiv überfordert. Mich habt ihr mit dem Physikteil überfordert. Ich bewundere Andys Enthusiasmus! Ich bin eine sehr überzeugte „Nicht-Naturwissenschaftslehrer-Lehrerin“. Mir bleibt nur ein etwas gruseliges Gefühl zurück, dass es unendlich viel gibt, was schon läuft, wovon wir aber nichts wissen… (und das bezieht sich nur wenig auf meine eigenen Physikleistungen). Und, nein, gelangweilt habe ich mich nicht, keine Sekunde.
    Ich freue mich auf die nächste Folge!
    Anna

  3. Tanja Antworten

    Hi ihr beiden,
    danke für die unterhaltsame Besprechung. =)

    Warp 10 ist nach der „aktuellen“ Warpskala unendliche Geschwindigkeit. In TOS nutze man noch eine andere Skala, es gab sozusagen eine Warpfaktor-Reform, dazu gibt’s auch Graphiken zur Neudefinition und natürlich gibts dennoch die ein oder andere Aussage, die da heraus fällt, aber sei’s drum, sie gaben sich wirklich Mühe.
    Das Omega-Molekül hat damit nichts zutun, es ist als Energiequelle (und für die Borg als gefundene Perfektion) von Interesse (oder sagtet ihr Omicron-Partikel? – egal, ersteres trifft auf beides zu.)

    LG, freue mich auf Teil 4
    Tanja \\//

  4. Tanja Antworten

    P.S. Seit einiger Zeit laufen alle 13 Star Trek-Filme bei Sky. — Alle auf einer Plattform, weiß nicht wann es das mal gab. Vielleicht ist das schon ein Teil der P+Vorbereitung…

  5. Nebelkerze Antworten

    Hallo,

    vielen Dank für eure ausführliche Besprechung dieses tollen Films!

    Zu euren physikalischen Ausführungen möchte ich ein paar kleine Anmerkungen loswerden. Es trifft zu, dass die Sonne sich mit einer Bahngeschwindigkeit von ca. 250 km/s um das galaktische Zentrum bewegt. Man muss aber beachten, dass sich das Sonnensystem selber auch mit dieser Geschwindigkeit um das galaktische Zentrum bewegt. Ein Objekt, das gravitativ an das Sonnensystem gebunden ist, weist demnach im Wesentlichen auch schon diese Geschwindigkeit um das galaktische Zentrum auf.

    Ein Swing-by-Manöver an der Sonne ist deshalb nicht vergleichbar zu einem entsprechenden Manöver am Jupiter. Man müsste ein Swing-by-Manöver an einem schweren Objekt durchführen, das eine höhere Bahngeschwindigkeit um das galaktische Zentrum aufweist als die Sonne. Das kann dann aber folglich kein Objekt des Sonnensystems sein.

    Natürlich trifft es aber zu, dass ein Objekt schneller wird, wenn es auf die Sonne zu fällt. Der Effekt auf die Geschwindigkeit ist aber im Verhältnis zur Lichtgeschwindigkeit nicht sehr groß. Eine grobe Überschlagsrechnung von mir auf Grundlage des 3. Keplerschen Gesetzes ergibt, dass der maximale Geschwindigkeitszuwachs bei so einem Manöver nur bei ca. 440 km/s liegen würde, sofern ich mich zu später Stunde nicht verrechnet habe. Angenommen habe ich eine stabile Kreisbahn auf Höhe der Sonnenoberfläche.

    Ihr habt euch auch dem Effekt der Zeitdilatation gewidmet. Dieser Effekt ist bei einer Geschwindigkeit von nur 250 km/s sehr gering, denn diese Geschwindigkeit entspricht nur ca. 0,08% der Lichtgeschwindigkeit. Man müsste beispielsweise 90% der Lichtgeschwindigkeit erreichen, damit die Zeit ca. halb so schnell vergeht (Stichwort Lorentzfaktor).

    Viele Grüße
    Nebelkerze

  6. Kristina Antworten

    Ich hänge leider etwas hinterher und habe gerade mal ein Drittel von eurem Teil 3 der Filmbesprechung gehört, aber trotzdem jetzt erst nochmal nach dem bereits angesprochenen finnischen Titel geschaut.
    „Kotiinpaluu“ scheint der üblicherweise verwendete Titel zu sein. „Aikamatka“ nur eine Alternative. Daneben gibt’s natürlich den englischen Original-Titel. Heutzutage würde man wahrscheinlich gar keinen finnischen Titel mehr machen, da ja dort die Filme sowieso meist nur in Originalsprache (mit Untertiteln) laufen.
    Aber warum dieser 2. Titel entstanden ist, weiß ich nicht. Er wird nur an einigen Stellen als Alternativtitel angegeben. Der finnische Wikipedia-Eintrag ist z. B. nur ganz kurz und ich finde wenig anderes bzw. sind meine Finnischkenntnisse dann schnell erschöpft. Ist doch schon länger her, dass ich das mal gelernt habe und dort war. Kann ich deshalb leider nicht wirklich aufklären, wie es dazu kam.

  7. Benjamin Antworten

    Das ist zwar jetzt Nitpicking an einer völlig unwichtigen Stelle, aber ich bin mir ziemlich sicher, dass das, was Uhura beim Anflug auf die Erde über die Kommunikationskanäle empfängt, in der deutschen Synchro als „wildes Geplapper“ übersetzt wurde. 🙂

  8. Robert aus Wien aka killrogg Antworten

    Kurzes Feedback: ich mag das pacing 😉

    NS: war Augen lasern (gegen Kurzsichtigkeit) und freue mich auf besonders viel content (hören>schauen). Vor allem von Zeug, das ich eh schon gesehen habe (verdammt ich kann diese Woche die neue Folge lower decks nicht schauen).

    PS: deshalb auch nur kurz gefasstes Feedback.

    PPS: ok das Feedback war doch mehr als ein Satz… Hab ich unter Tränen für euch gemacht 😉
    <3

  9. Michael Antworten

    Da es sonst keiner ausspricht, muß ich es wohl tun: Was stimmt nicht mit Euch??? 😉

    Wir (meine Frau und ich) sind Hörer der ersten Stunde und haben jede Minute Discovery Panel gehört, die Ihr veröffentlicht habt. Wir lieben Euch! Und mit all dieser Liebe müssen wir sagen: Haltet ein! Es hat als Spaß angefangen, aber irgendwann wird noch jemand ernstlich verletzt (geistig oder körperlich, wenn der Kopf auf den Tisch knallt). Soweit darf es nicht kommen!

    PS: nicht, daß es jemand zu ernst nimmt: das ist natürlich lustig und liebevoll gemeint. Aber wie immer steckt bestimmt ein wahrer Kern dahinter. ;-))

    ll&p, Michael

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