Episodenbesprechung: Star Trek Lower Decks – “The Least Dangerous Game” (S03E02)

Boimler lässt sich auf ein Spiel ein, dass er nicht gewinnen kann, während Mariner unter der Willkür ihres Vorgesetzten leiden muss. Wir besprechen „The Least Dangerous Game“.

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Der Artikel von „Women at Warp“ zum Vergleich der jüdischen und bajoranischen Kultur ist hier zu finden: https://www.womenatwarp.com/the-occupation-of-bajor-jewish-diaspora/

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10 Gedanken zu „Episodenbesprechung: Star Trek Lower Decks – “The Least Dangerous Game” (S03E02)

  1. Julien Antworten

    Hallo,

    Mir haben die 2 ersten Folge der RDM gefallen. Solltet ihr die Serie in einer sonderfolge besprechen, würde ich es auf jeden Fall hören.

    Coldopen, die nichts mit der eigentlichen Handlung zu tun haben, haben eine große Tradition in Star Trek (Poker, Rührei schlagen, …)

    Diese Sache mit dem Risikeneingehen hat mich sehr an Tapestry erinnert. Boimler war bis jetzt der vorsichtige Picard, der sein Herz nie verloren hat, und beschließt, zum Kommando Picard zu werden.

  2. Julien Antworten

    Klar gibt es um den Mond keine Satelliten gibt, aber sowohl die Erde als auch der Mond überqueren regelmäßig einen Asteroidengürtel. Auf dem Mond verglühen die Brocken auch nicht in der Atmosphäre. Außerdem müsste man das ganze Material hochtransportiert. Ein teures Unterfangen für einen Fahrstuhl, dessen Sinn ich mir immer noch nicht erschließen kann.

  3. Bolschenwasser Antworten

    Anstatt über HdR oder fliegende Dinosaurier würde Ich würde lieber was von den Bene Gesserit, Shai Hulud oder Butler’s Djihad hören.

  4. nebelkerze Antworten

    Hallo, ich habe gerade eure Folge gehoert. Danke fuer die interessante Besprechung. Zum Thema Weltraumlift moechte ich anmerken, dass das Interessante an dem Konzept ein sich selbst spannendes Seil ist. Der Lift muesste sich synchron mit der Erde drehen, sonst wuerde das Seil aufgewickelt werden. Die Gravitationskraft, die auf das Seil wirkt, nimmt mit zunehmendem Abstand zur Erde ab. Die Zentrifugalkraft, welche auf das Seil wirkt, nimmt jedoch (quadratisch) mit dem Abstand zur Erde zu. Ab einem gewissen Abstand ist die Zentrifugalkraft demnach groesser als die Gravitationskraft. Wenn sich der Schwerpunkt des Seils nun jenseits dieses Punktes befindet, dann spannt die Zentrifugalkraft das Seil. Aus diesem Grund muss das Seil so lang sein, denn der Schwerpunkt muss sich weit von der Erde entfernt befinden. Viele Grueße, N

  5. Lutz Antworten

    Moin,

    wie immer vielen Dank für die tolle Besprechung! Ich bin eher bei Sebastian und mochte die Folge. Sie war nicht so herausragend wie die meisten Folgen in Staffel 2 aber immer noch sehr gut.

    Seit längerem habe ich aber ein anderes, grundsätzliches Problem. Obwohl sie schon sehr viel zur Lösung von irgendwelchen Probelem beigetragen haben und ab und zu mit den Führungsoffizieren interagieren, wird uns an manchmal erzählt, dass sie immer noch die unbekannte „Lower Decker“ sind und sich freuen, wenn irgendein Führungsoffizier ihren Name so ungefähr kennt. Also irgendwie entwickeln sie sich weiter, vor allem charakterlich, aber irgendwie treten sie auch auf der Stelle. Das klappt bei den Simpsons, hier aber für mich leider nicht wirklich. In der 2. Staffel fiel mir das weniger (negativ) auf, weil die Folgen so unglaublich gut waren.

    Vielleicht war der Speer in Boimlers Schulter eine Anspielung auf Frodo und seine Verletzung durch die Morgul-Klinge. Zumindest war es die gleiche Stelle und Langzeitfolgen hat er auch.

  6. Gifty Antworten

    Zu den Vibes zwischen Ransom und Mariner, die zumindest Sebastian hier zu bemerken glaubt: die hatten wir ja schon in der ersten Staffel in Temporal Edict, als die beiden bei den Crystaaaaals-Typen im Knast sitzen (Mariner findet Ransoms Kampf ziemlich heiß und er trägt sie hinterher auf den Händen raus). Vielleicht geht da noch was… wobei Mariner wahrscheinlich jeden töten würde, der davon erfährt.

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