Episodenbesprechung: Star Trek Lower Decks – “Mining The Mind’s Mines” (S03E03)

Mining the Mind’s Mines – Psycho-Steine! Sebastian und Andreas starten eine tiefenpsychologische Betrachtung ihrer selbst, indem sie überlegen, welches ihrer Phantasien wohl manifestiert worden wären. Außerdem: #Senf!

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6 Gedanken zu „Episodenbesprechung: Star Trek Lower Decks – “Mining The Mind’s Mines” (S03E03)

  1. Einsamer Schütze Antworten

    Grüne Kristallkugeln die in die Gedanken eindringen? Das erinnert doch verdächtig an den Loc-Nar aus Heavy Metal.

  2. Denilee Antworten

    Da, ich direkt angesprochen wurde:
    Ja, diese Episode von Lower Decks spielt im Jahr 2381 und somit zwei Jahre nach Nemesis. Die Enterprise-E lief 2372 vom Stapel und wurde, nachdem sie im Gefecht gegen die Scimitar schwer beschädigt wurde, vollständig repariert, wie wir am Ende von Nemesis sahen. Da wir keine anderen Informationen haben, sollte sie 2381 noch immer im Dienst sein und in Galaxien vordringen, die nie ein Mensch zuvor gesehen hat.
    Zur Episode: Die Handlung war eigentlich nichts großartig Neues. Wie ihr schon im Podcast erwähnt habt, haben wir Ähnliches schon in TOS zu sehen bekommen. Wobei ihr euch die Episode „Shore Leave“ nochmal ansehen solltet, denn der gesamte Planet den die Enterprise-Crew besucht war als Erholungs- und Vergnügungsplanet gedacht und wurde von der Besatzung nur nicht richtig verstanden und gehandhabt. Nach einer Einweisung des Hüters des Planeten wird am Ende die Crew doch noch ihren wohlverdienten „Landeurlaub“ dort verbringen.
    Ich finde es toll, das Beckett und Jennifer sich jetzt „baben“ (tolles Wort übrigens), denn ich fand bereits am Ende der zweiten Staffel, dass die beiden toll zusammen passen würden. Eine der großen Stärken an den neuen Serien ist, dass die Diversität hier der Normalzustand ist. Es wird nicht mehr groß erklärt oder gerechtfertigt, dass jeder so leben kann wie er möchte, sondern einfach gezeigt.
    Und auch wenn ich damit völlig aus der Art schlage und vermutlich viel Unverständnis ernten werde, sind meine derzeitigen Top 3 Star Trek-Serien: Platz 3. Voyager, 2. Lower Decks 1. TOS… Diese Liste wird sich allerdings vermutlich mit dem Erscheinen von „Strange New Worlds“ leicht ändern.

  3. K-Tech Antworten

    Hallo ihr zwei,
    Ich habe fast prophetisch extra Senf auf mein Essen beim Schauen der Folge gemacht.
    Ja, für mich auch typisches TNG-Szenario. Wissetschlaftler auf einem Außenposten passiert etwas merkwürdiges und müssen gerettet werden wie in den erwähnten Folgen „Home Soil“, „Who watches the Watcher“ und „Unnatural Selection“.
    Das mit dne Phanstasien hat auch fast jedes Seire durch. Neben den auf der Ahnd liegenden Episoden fallen mir da noch „Where No Man has gone Before“ aus TNG und „Bliss“ aus VOY ein.
    Bei der Bewertung der Folge bin ich bei euch. Eher Mittelmäßig. Die Charakter-Entwicklung unseres Vierer-Gespanns ist sehr schön und spannend. Die Story wie schon letzte Folge eher nicht so, da gar nicht originelles dabei ist.Außerdem fand‘ ich Captain Freeman doch auch sehr unprofessionell mit Ihrem Kollegen. Selsbt für eine California-Class Captain.
    Beste Grüße aund auf die nächste Star Trek IV Folge wartend…
    K-Tech

  4. Meikel Börnhäm Antworten

    Bei mir persönlich passt die Analogie „Star Trek Fan = Senf-Fan“. Aktuell stehen drei verschiedene Senfvariationen in meinem Kühlschrank und gerne benutze ich Senf in vielen meiner Gerichte oder als Beigabe zu anderen Essen. Leider ist derzeit kein Monschauer Senf in meinem Besitz, aber die Produkte der beschriebenen Senfmühle finde ich wirklich klasse – da kann ich Andi nur zustimmen! Zum Punkt regionale Senfkultur kann ich lustigerweise anführen, dass ich den Monschauer Senf erstmals auf dem Dresdner Weihnachtsmarkt an der Frauenkirche kennengelernt habe. Dabei gibt es im südlichen Ostdeutschland mit Born Senf aus Erfurt oder dem bekannten Bautz’ner Senf ja auch andere, traditionsreiche Senfproduktionen. (Ein interessanter Blogartikel zum Thema DDR-Senf habe ich übrigens hier gefunden: https://ostkoster.de/die-besten-senf-marken-aus-ostdeutschland/ ) Aus meiner eigentlichen Heimat Ostwestfalen-Lippe kenne ich spontan keine Senfspezialitäten. Wir halten uns vermutlich an Senf aus einer anderen Region, z.B. aus Düsseldorf. Und auch in meiner aktuellen Wahlheimat Baden kenne ich noch keine regionale Senfmarken. Aber hier sind, wie vermutlich in weiten Teilen Deutschlands, sowohl Senf nach Dijon-Art als auch süßer Senf im Supermarktsortiment vorhanden. Hach ja, Senf ist toll! 🙂
    Und zur aktuellen Folge Lower Decks geb ich auch noch meinen Senf dazu: Hat mir wieder einmal gut gefallen 😉

  5. Benjamin Antworten

    Hab eure Folge erst jetzt gehört, daher auch erst jetzt ein Kommentar.
    Zu Leah Gibney: Ihre Rolle in dem DS9-Zweiteiler war wohl so eine Art Entschädigung dafür, dass sie die Rolle der Janeway nicht bekommen hat. Der Zweiteiler ist zur Mitte der vierten DS9-Staffel, Voyager startete irgendwann während der dritten DS9-Staffel.

    Zum Thema Senf: Senf ist Liebe. Und es gibt ein sehr einfaches Rezept für eine Grillsauce. Einfach scharfen Senf mit dunkler Marmelade (schwarze Johannesbeere, Heidelbeere oder auch Sauerkirsche) vermischen (Verhältnis je nach Geschmack). Ich lieb’s. 🙂

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