Sonderfolge: Destination Star Trek Germany 2022

Feiertag: Die „Destination Star Trek Germany“ hat nach drei Jahren Pause endlich wieder ihre Pforten in der Westfalenhalle Dortmund öffnen können. Uns zum Beispiel! Wir nehmen euch mit auf die Convention und geben euch einen Einblick von einigen Erlebnissen in Dortmund. Mehr zur Convention erfahrt ihr auf planettrek.de oder auf der offiziellen Homepage der Con, destinationstartrekgermany.com.

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7 Gedanken zu „Sonderfolge: Destination Star Trek Germany 2022

  1. Ronny Antworten

    „Warum hängt denn hier Karl Lagerfeld“ bester Satz des Podcast.
    Toggo gehört ja zu SuperRTL und die hatten -Star Trek: Prodigy- tatsächlich im Juni bei den Screenforce Days angekündigt, aber da noch ohne konkreten Termin. Mich würde mal interessieren ob es dann auch per RTL+ streambar sein wird.
    Danke für den Rundgang und Glückwunsch zum 5. Jahrestag.

  2. Roger, over Antworten

    hey hey
     
    Es war echt cool Euch mal live in Farbe und bunt mit Björn und Claudia zu sehen. Ich habe mich übrigens sehr gefreut zu hören, dass zumindest jemand von Euch Podcastenden auch Voyager mag (so habe ich zumindest interpretiert). Sonst habe ich immer den Eindruck, alle dissen Voyager.
     
    Zum Eindruck über Destination ST. Als Neuling finde ich, nett gesagt, man könnte es etwas attraktiver konfigurieren. Sehr störend habe ich empfunden, dass man an einem Panel z.T. ziemlich penetrant das Panel der anderen Bühne oder sonstigen Hallenlärm hörte. Ich finde die Panels sollten unbedingt wie bei Kongressen in einem akustisch abgetrennten Bereich stattfinden.
    Das etwas «amateurhafte» Ambiente hat mich aber sonst nicht gestört. Ich finde das sogar irgendwie sympathisch. Wobei ihr schon recht habt: Bei einer Paramount-Veranstaltung würde ich einen Berg voller attraktiver Stände erwarten… wobei, ist es denn wirklich eine Paramount-Veranstaltung oder doch nur einfach an Massive Events Ltd. lizenziert?
    Und ja, ich finde auch mehr Verweil- und Verpflegungsgelegenheiten wären cool gewesen.
    Sehr positiv finde ich natürlich die Anwesenheit von doch recht vielen Star Trek Schauspieler*innen. Das ist natürlich ein Verkaufsargument, dass auch mich wohl wieder hinlocken wird, wenn auch nicht mehr ganze drei Tage… oder… naja, mal schauen.
     
    Ich freu mich schon auf die weiteren Lower Decks und dann auf die Prodigy-Besprechungen.

  3. Sunny Antworten

    Hi, ich habe heute durch Zufall von Eurem Podcast erfahren, und da ich gerade selber 3 Tage auf der Destination StarTrek war, habe ich mir Eure Folge darüber interessiert angehört (und gleich den Podcast abonniert, bin erst seit kurzem auf dieses Medium gestoßen).
    Zunächst einmal : das Publikum war wieder erstklassig (viele tolle Kostüme, nette Gespräche, kultiviert und geduldig) und die Stars, die da waren, haben interessante Panels gegeben.
    Leider kann man das Gleiche nicht von der Organisation des Events behaupten.
    Einige der Missstände habt Ihr schon angesprochen, wie die zu wenigen Angebote an Essen und Getränken und die schreckliche Akustik.
    Wenn man, wie ich, nicht das erste Mal auf einer derartigen Veranstaltung war, konnte man nicht umhin, Vergleiche anzustellen.
    Als ich vor 3 Jahren die Tickets für Lieutenant-Packages (jedes für 176 €) gekauft habe, wurden einem viele Goodies und Gast-Stars versprochen und vier Talks, davon ist ausser drei Talks nicht viel übrig geblieben. Sicher ist es in Zeiten von Corona schwieriger, internationale Gäste zu engagieren, aber man konnte wirklich den Eindruck gewinnen, dass die Veranstaltung eine ungeliebte Pflicht für den Organisator war.
    Das fängt bei der lieblosen und nicht aktuellen Gestaltung der Homepage an , der Unfähigkeit ein gedrucktes Programmheft zustande zu bringen (statt dessen wurden schöne Programmhefte von früheren Veranstaltungen vekauft ), und hörte bei der Unfähigkeit auf, verschiedene Ein- und Ausgänge einzurichten. Wer aus dem Saal raus wollte, musste sich durch die Wartenden für die nächste Veranstaltung zwängen.
    Die Panels fand ich mit 30 Minuten (für 15 €) und 45 Mnuten (für 20 €) etwas zu kurz geraten. Von manchem Gast hätte ich gerne mehr gehört.
    Vielleicht bezeichnend, dass keine Presse eingeladen war.
    Puh, mir war gar nicht bewußt, dass mir doch so viel nicht gefallen hat. Eigentlich habe ich mich trotzdem ganz gut amüsiert. Ich wollte dies eigentlich auch eher als konstruktive Kritik formulieren, was man das nächste Mal besser organisieren müsste. Vielleicht sollte sich ein anderer Veranstalter mal um die Ausrichtung bemühen. Ich wäre dann auch wieder dabei.
    Erst einmal werde ich im nächsten Frühjahr die FedCon ins Auge fassen. Ihr habt ja so von ihr geschwärmt. Ich war das letzte Mal 2010 auf einer FedCon. Wird mal wieder Zeit.
    Möge das Star Trek Fandom weiter aktiv bleiben, es hat immer viel Spaß gemacht.

  4. Jen Nifer Antworten

    So, so, ich bin tatsächlich nun bei euch gelandet und nur, weil ich Teil des cold opens geworden bin. Grüße Jenny

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