Episodenbesprechung: Star Trek Lower Decks – “Hear All, Trust Nothing ” (S03E06)

Taschentücher raus: Wir umkreisen die oberen Pylonen von DS9, Streifen über das Promenadendeck und setzen uns im Quarks an den Tresen. Wie hat euch der Retro-Trip in „Hear All, Trust Nothing“ gefallen?

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13 Gedanken zu „Episodenbesprechung: Star Trek Lower Decks – “Hear All, Trust Nothing ” (S03E06)

  1. Kristina Antworten

    Die Lower Decks Folge auf die ich in dieser Staffel die ganze Zeit gewartet habe! Und es hat sich gelohnt, grosses „Zuhause-Gefühl“. Von mir aus hätten sie gerne noch länger kreiseln können.
    Einzig schade, dass es im Deutschen nicht mehr möglich war, beide Originalsprecher für Quark und Kira zu verpflichten. Peter Groeger ist ja leider schon verstorben. Mir scheint es, dass es jetzt Friedrich Beckhaus übernommen hat, der immer Garak gesprochen hat.

  2. Christoph Antworten

    1) O Brien trug eine Augenklappe in der Folge Our man Bashir , als Holocharakter in der Holonouvelle des Doktors

    2) sollte Ro Laren nicht die erste Offizierin werden und zusammen mit O Brien von der Enterprise wechseln ?

    3) Schee wars den alten Schrotthaufen wieder zusehen und mich hatten die Macher der Serie auch voll erwischt als man die Titelmusik der besten Star Trek Serie aller Zeiten einspielten, ok , ich bin etwas voreingenommen, weil es die erste Star Trek Serrie war, die auf Viedo schaute und noch dazu auf Englisch und was war ich froh , als es dann die Serie auf DVD gab und ich die abgespielten Viedos entsorgen konnte

    Zu der wollihen Atmosphere trugen natürlich die Stimmen bei

    4) Es ging mir ähnlich, wie Andreas, also ich fabd mask auch sehr sehr nervig und hoffte jedes Mal, dass seine Szenen schnell vorbeigingen. auch wenn die “ Piratenbraut “ mich für das Nerven etwas entschädigte

    5) Das die Karemma Quark einfach nur verhaften wollten glaube ich eigentlich nicht, vor allem weil sie ja erst mal eine ganze Station und viele Schiff lahmlegen, Hätte man sich nicht an den Sicherheitschef der Station wenden müssen, um seine Anliegen vorzubringen ?

  3. Julien Antworten

    Ihr habt es sehr kurz angesprochen, aber das Zitat, glaube ich, nicht ganz verstanden. Verzeiht es mir, wenn ich mich irre. Metzk ist eins zu eins Worf, nur nicht als klingon sondern als Orioner. Worf ist auf der Erde aufgewachsen und hat sich seine Identität auf Klischee aufgebaut. Er trägt die Klingonen Schärpe und kennt die Klingonische Legende und Lieder, hat aber nicht diese Lebensfreude, die die anderen Klingonen ausstrahlen. Deswegen unterscheidet er sich dermaßen von den anderen Klingonen auf Deep Space nine. Erst im Kontakt zu ihnen kann er wirklich erfahren, was das bedeutet, ein klingon zu sein.

    Klar, Metzk nervt, aber er ist einfach nur das Spiegelbild von Worf, auf eine andere Kultur übertragen

    • Jayky II. Antworten

      Hey cool, danke für den Hinweis. Das ist mir so gar nicht aufgefallen, aber ja, trifft gut zu.

  4. Raphael Antworten

    Klasse Folge, wie immer! Aber die Vorta wurden doch nur genetisch verändert von den Gründern. Sie waren schon eine auf einem Planeten lebende, heimische Spezies. Soweit ich weiß von Weyoun als „Beerensammler“ bezeichnet, also vermutlich in vorzivilisatorischer Entwicklungsstufe. Trotzdem habt ihr natürlich recht, dass man die Implikationen eines Friedens mit dem Dominion für die Lebensart der Vorta bearbeiten kann. Das würde sicherlich sehr spannend werden! Und Zustimmung zur Geopolitikserie im Star Trek-Universum! Das wäre wirklich was, das bisher nur in Romanen erzählt wurde.

  5. Jayky II. Antworten

    Also ich fand die Folge super gut, jedoch nicht (nur) weil wir wieder DS9 gesehen haben: Ich finde diese Background Schnippsel zu Tendi hammer-gut und interessant. Zuerst in Veritas, dann in We’ll always have Tom Paris und nun hier. Sie ist einfach ein sehr faszinierender Charakter, frei nach dem Motto „Stille Wasser sind tief“.

    Und ja, ich würde auch gerne eine Star Trek Serie mit politischem Drama sehen wollen. Ich könnte mir da auch Spionage-Elemente mit dem Tal’Shiar und Section31 gut vorstellen. Einziger Wehrmutstropfen: Wie ließe sich dies mit der positiven Grundeinstellung von Star Trek vereinbaren? In meinem Kopf hätte diese Serie kaum positive Charaktere, sondern alle wären shady… Lustigerweise müssten die „Bad“-miräle den ausgleichenden, positiv-humanistischen (wie müsste das eigentlich korrekt ohne menschlichen Fokus heißen? humanoidistisch?) Part übernehmen.

    • Hadubrandt Antworten

      Ich fände es auch mal ganz schön zu sehen, wie der|die Präsident|in der Föderation erst eine Rede über Werte, Diversität und Tralala hält und dann einem diktatorischen, wesenheitsverachtenden Regime zu „100 Jahren Revolution, auch im Namen meiner Mitbürger“ gratuliert. Aus Gründen, vermutlich. Falls die positive Grundeinstellung nur noch gute Geschichten verhindert, muss man sie vielleicht etwas anders darstellen. Man kann ja auch zeigen, welche Probleme es macht, eine solche Utopie gegen Widerstände zu verwirklichen und welche Gefahren der Bigotterie dabei hinter jedem Busch lauern. Es gibt da eine „neuere“ Romanreihe, „Die Gesetze der Föderation“ oder so, da macht der Autor das eigentlich ganz gut.

    • Hadubrandt Antworten

      „Kulturfaschismus“ ist als Pendent zu „Kulturbolschewismus“ in der Auseinandersetzung der späten 20er Jahre von Kommunisten und Linksradikalen geprägt worden, und diente wie sein Gegenüber von rechtsaußen der sofortigen Diskreditierung eines Gesprächs“partners“ sowie seiner Ausschließung aus dem Diskurs. Man sollte ihn also aus vielerlei Gründen nicht benutzen, zumal er – da eindeutig zeitlich veortet – unpassend ist. Oder, gewahr sein, was es bedeutet, wenn ihn jemand benutzt.

  6. K-Tech Antworten

    Peldar Joy,
    was für eine tolle Episode, die uns alle nach DS9 zurückholt. Und das nicht nur zu reinen Retro-Zwecken, sondern mit einer Handlung, die fast selbst eine DS9 Episode hätte sein können. Die Musik, Kameraeinstellung und Sounds (Das Geräusch der Türen) waren exakt wie damals (nur Vic Fontaine hat gefehlt 😉 ). Ich glaube ja auch, dass wir kurz einen Teil der Promenade gesehen haben, den wir zuvor noch nie gesehen haben (Bajoran Food Court), denn das Set damals bildete ja nur ein Drittel der Promenade. Da muss ich nochmal ins „Technische Handbuch“ vonn DS9 schauen. Das hat einen kompletten Plan.
    Ja die Nachwehen des Dominion-Kriegs sind sicher sehr spannend. Hier haben vorallem die Bücher der DS9 Staffel 8 viel Stoff geliefert. Es hieß doch auch, dass Worf in Staffel 3 von Picard sich auch noch mit dem Dominion-Krieg beschäftigt.
    Zum Replimat. Der soziale Aspekt steht doch sehr wohl im Vordergrund. Das ist vergleichbar mit der Küche und dem Kaffeeautomat im Büro. Leider konnte ich auf meiner Arbeit nicht durchsetzen diesen Bereich „Replimat“ zu nennen.
    Und ja Kira ist ein sehr toller Charakter. Man kann nur von Glück sagen, dass die Ro Laren Darstellerin damals abgesagt hat, denn die sollte ja eigentlich zu DS9 rüberwechseln (was sie in den Büchern der Staffel 8 ja dann auch tut). Auch wenn die beiden Parallelen haben ist es ja gerade die nicht Sternenflotten Ansicht und ihre Vergangenheit, die das ganze interessant machen.

  7. Gifty Antworten

    Hatte irgendwer keine Tränen in den Augen, als sie um DS9 gekreist sind?
    Wir sind zuhause!

    Ihr habt in der Folge gesagt, wir kennen Mariners Orientierung nicht genau und wissen nicht, ob sie nur auf Frauen steht.
    Wir kennen die allerdings ganz genau. In „We’ll always have Tom Paris“ findet sie ja Tendis Cousin D’Onni attraktiv und sagt zu Tendi „Oh, I’m always dating bad boys, bad girls, bad gender nonbinary babes, ruthless alien masterminds, bad Bynars.“
    Wobei ich mich da frage, wie Jennifer in ihr Beuteschema passt.

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