Lieblingsfolge: Star Trek IV: The Voyage Home (Teil 4)

Endlich geht es weiter: Die HMS Bounty ist in der Vergangenheit der Zukunft angekommen. Eure Panelistas versuchen sich in Zeitgeschichte, Chemie und Atompolitik und sprechen über die Genfer Verträge.

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11 Gedanken zu „Lieblingsfolge: Star Trek IV: The Voyage Home (Teil 4)

  1. Stef baura S Antworten

    Hallo Ihr,
    habs noch nicht ganz fertig gehört, wollte mal kurz was anmerken.

    Die Serie „Chernobyl“ ist absolut realistisch in der Gesamterzählung. Was die Folgen der Strahlenkrankheit angeht, wurde sogar zurückgefahren, weil man die Realität nicht im TV zeigen, zu gräßlich.
    Es gibt einen Podcast von HBO zu der Serie, in der nochmal genau aufgedröselt wird, wo künstlerische Freiheit genommen wird, um die Geschichte flüssig tv-gerecht zu erzählen, dies hatte jedoch nicht die Fakten an sich verstellt.

    Kann jedem nur empfehlen, die Serie zu schauen. Mich hat es nachträglich noch mehr als erschütternd wie knapp gesamt-Europa an der totalen Katastrophe vorbeigerutscht ist.

    Zu Spanien und Portugal EU-Aufnahme ein kleiner Schwank. Ich hatte 85 die Ausbildung abgeschlossen und meine erste Stelle war „Verzollung“ in einer Spedition. U.a. habe ich damals in 1986 einen LKW Frotteehandtücher aus Portugal verzollt, bzw. eigentlich nur versteuert im Sammelzollverfahren (alt, wer das noch kennt), weil ich ja dachte, das wäre so richtig.
    Stellt sich heraus, war falsch, es gab damals zig Ausnahmeregelungen von Waren, die weiter verzollt wurden aus Sp/P, um den EG-Markt zu schützen. Stellte sich heraus, auch Frotteehandtücher gehörten dazu.
    Das gab dann so richtig Ärger mit dem Zollamt, denn die Ware war natürlich schon weg, der Importeur hat es tatsächlich auch nicht gewusst, und war mit dem angefallenen Zoll, gelinde gesagt, etwas unglücklich. Ich war 20 Jahre alt, mein erster größerer „Fehler“ im Berufsleben, sehr dramatisch, das alles…
    Von daher kann ich bis zum heutigen Tag sehr genau sagen, wann Spanien und Portugal der EU beigetreten sind.

    Ich bin übrigens Hörerin der ersten Stunde und habe alle Folgen gehört, jede einzelne!

  2. Julien Antworten

    Hallo,

    Erstaunlich. Als Belgier war Tschernobyl in meiner Kindheit überhaupt kein Thema. Gut, ich war damals 4 Jahre alt, aber ich kann mich wirklich nicht an Einschränkungen erinnern. In Frankreich hatte sich die radioaktive Wolke, zumindest laut offizielle Quellen, an der Grenze ausgelöst.

    https://www.europa.clio-online.de/essay/id/fdae-1633

    Thunderbirds war übrigens auch ein Film von 2004. Regie hat Jonathan Frakes geführt.

    Ich freue mich auf die nächsten 20 Stunden der Star-Trek-IV-Reihe.

    • Andreas Autor des BeitragsAntworten

      Also nie mehr… Wir werden wohl kaum 138 (Andreas) oder 158 (Sebastian) Jahre alt werden! 🙂

  3. DoctorChiliPalmer Antworten

    Hi Zusammen,

    ein lustiger Fakt zu den Thunderbirds: Jonathan Frakes ist der Regisseur der Realverfilmung. Macht durchaus Spaß und Ben Kinsley (wer auch sonst) spielt den Bôsewicht.

    Zum Thema Physik und Chemie möchte ich meine Chemielehrer auf der Berufsschule zitieren: „Chemie ist nur der dreckige Teil der Physik“ und damit hat er recht. Chemische Reaktionen sind grundlegen eigentlich nur Bewegungen von Elektronen (quasi Ladungsaustausch). Ob man mit Atomenergie Kristallisationen in anderen Temperaturen herbeiführen kann, kann ich euch aber nicht beantworten. Ich arbeite eher im Bereich der Polymere.

    Gruß und macht weiter so
    Daniel aka DoctorChiliPalmer

  4. Bisserwesserin Antworten

    Ihr seid echt ein paar Minuten weitergekommen… wow! Ich fürchte ja, Andys Geheimplan ist, irgendwann nur noch über die Rabbitholes zu sprechen… dann endet diese Filmbesprechung niemals. In jedem Fall begleitet mich dieser Podcast noch länger, im Guten (Rabbithole Terra incognita und eigentlich so gut wie alle) und im Bösen (Aufbrechen von Chemie-Traumata).
    Dass Sebastian Präteritum und Plusquamperfekt verwechselt, ist verzeihlich , triggert mich aber als Germanistin ein wenig. Da konnte auch das Hai/Wal Wortspiel nichts retten.
    Dass die WM 1986 nicht erwähnt wurde, war wahrscheinlich Absicht. Da hab ich zum ersten Mal Sticker geklebt. Finale Deutschland-Argentinien und Maradonna „Hand Gottes“ wird Weltmeister… Hach je, mir fällt es tatsächlich schwer, dass aktuell WM ist und ich nicht hinschaue.
    Danke für den Eskapismus in stressigen und generell nicht immer schönen Zeiten!

  5. Darth´Nok Antworten

    Grüß Euch! Wieder eine sehr kurzweilige Folge mit vielen Hintergrundinfos zu den 80ern, die Besprechungen zu Star Trek IV haben ja schon viel Retro-Charme, freue mich schon auf die Folgen 5-20 🙂

    Und nun zur Kritik – was mir nicht so gefallen hat war die doch recht einseitige Sicht auf die Thematik Fusionskraftwerke. Das Thema ist doch um einiges komplexer.
    zb wird bei ITER geplant das benötigte Tritium im Fusionsvorgang durch die abfallenden Neutrinos selbst zu erzeugen.
    Wer sich ausführlich dazu informieren will sei dazu der Podcast „Sternengeschichten“ von Florian Freistetter zu empfehlen: Folgen 363-365:
    https://sternengeschichten.podigee.io/episodes?page=17

    Meiner Meinung sollte man noch viel mehr Geld für die Energiewende bereitstellen, in allen Bereichen – also auch der Grundlagenforschung.

    l.g.

  6. Benjamin Antworten

    Ich bin noch nicht durch (und sowieso viel zu spät dran), aber noch eine kleine Anmerkung zu eurem Ausflug zur Atomkraftbegeisterung der 50/60er Jahre: Kennt ihr die Spieleserie „Fallout“? Die spielt in einer dystopischen Zukunft, aber in einer Welt, in der genau das aufgegriffen wurde. Da wurde davon ausgegangen, dass die Halbleitertechnologie und damit Mikrochips etc. nie erfunden wurden. Stattdessen wurde sich weiter derart auf Atomkraft konzentriert, als hätte man in den 60ern nicht einen anderen Weg eingeschlagen. Passend dazu scheint man auch kulturell und gesellschaftlich in den 50ern/60ern stehen geblieben zu sein, wie man auch am ganzen Design der Spielwelt sehen kann.

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