Episodenbesprechung: Star Trek: Strange New Worlds – “Strange New Worlds” (S01E01)

Wir besprechen die erste Folge der neuen Star-Trek-Serie „Strange New Worlds“, blicken auf neue/alte Charaktere und versuchen uns an einer Einordnung in den Star-Trek-Kanon. Wir hat euch der Serienauftakt gefallen?

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Unsere Besprechung von Amok Time findet ihr hier: https://www.discoverypanel.de/2018/10/22/lieblingsfolgen-ep-11-tos-amok-time/

Der Warpspeed-Rechner von ST Minutae liegt hier: https://www.st-minutiae.com/resources/warp/index.html

Unsere Besprechung von „What Are Little Girls Made Of“ findet ihr hier: https://www.discoverypanel.de/2020/07/05/lieblingsfolge-star-trek-tos-little-girls-01-09/

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18 Gedanken zu „Episodenbesprechung: Star Trek: Strange New Worlds – “Strange New Worlds” (S01E01)

  1. Marco Kurt Antworten

    Es war nicht McCoy sondern Scotty, der neben Kirk und Chekov in „Star Trek: Treffen der Generationen“ zu sehen war.

    • Julien Antworten

      Eigentlich sollte ursprünglich das Triumvirat den Jungfernflug der Enterprise B beiwohnen und Leonard Nimoy Regie führen, aber dieser ab, nachdem er das Drehbuch gelesen hatte. Er fand Spocks Zeilen könne jeder sagen. Statt das Drehbuch zu bearbeiten, haben sie Spocks und MacCoys Text Scotty und Chekov zugeschrieben. Ich glaube DeForest Kelly war zu der Zeit auch schon nicht mehr in Top Form.

  2. Julien Antworten

    #La’an und ihre Gorn-Vergangenheit : Ich glaube, man will uns sagen, dass La’an, dadurch dass sie wusste, dass sie sterben könnte, nicht überrascht war und deswegen schnell reagieren konnte und schließlich überleben.

    Pike denkt wahrscheinlich in diesem Moment, dass er auch nicht vom Tod überrascht werden, da er weißt, wann er sterben wird, und deswegen vorher nicht sterben kann, egal welche Risiken er eingeht.

    Vielleicht ein Gedanke, den man im Hinterkopf behalten muss…

  3. Stephan Antworten

    Ich hatte auch auf dem Padd gelesen, dass La’an und Una sich kennen und fand es auch komisch, dass Pike davon überrascht ist.
    Und die Anzahl und Ränge der Crewmitglieder für die Erstkontaktmission fand ich auch seltsam. Wäre ja kein Problem gewesen, da noch einen unbekannten Captain reinzuschreiben.

  4. Florian Antworten

    Warum wird in dieser Folge mindestens 3 Mal über runtergelassene Hosen gewitzelt? Ist das was Amerikanisches?

  5. mcpike Antworten

    Hallo,

    endlich geht die Besprechung von SNW los, die wohl gr. Chancen hat zum richtigen Star Trek Juwel zu werden. Als erstes möchte ich anmerken, das nach TOS und TNG dies die dritte Trek Serie ist, bei der der Kaptain im Intro die Mission der Enterprise ansagt, mit zwei erwähnenwerten Unterschieden. 1. es endet diesmal mit den Worten „…where no ONE has gone before“. 2. es ist das erste mal, das die Übersetzung ins Deutsche stimmig ist. Man hat endlich die Galaxien weggelassen und der Syncronsprecher des Kaptians spricht es auch.
    Im Großen und Ganzen schließe ich mich Sebastians Fazit an. Ja auch die Pilotfolge zu Picrad habe sich durchaus sehr geschätzt. Die Lösung des Konflikts auf Kiley 279 war tatsächlich etwas schnell abgehandelt, allerdings ist das wiederum auch recht TOS’ig, denkt nur man an Folgen wie A Taste of Armagedon (Krieg der Computer) oder A Piece of Action (Epigonen). Ansonsten möchte mich noch anmerken. Man mag von Discovery halten was man will (und da gehöre ich klar eher zu deren Kritikern)… wie SNW in dieser Folge als und auch in folgenden Episoden die psychischen Auswirkungen von Pikes Zukunftsvision (die im Grunde eine Last für die Serie war) abarbeitet, ist gut durchdacht umgesetzt. Wenngleich ich an Pikes Stelle an jenem Tag schlicht einen Schutzanzug tragen würde, den ich zuvor eigenständig geprüft hätte 😉 Aber gut das ist ein anderes Thema.

  6. bisserwesserin Antworten

    Danke für diese erhellende und lange Folge. Ich habe die ersten beiden Folgen ja schon auf dem Seriencamp gesehen und freue mich, demnächst unbekannte Folgen zu schauen. Ich habe extreme „Trek-Vibes“, die ich wirklich schon lange nicht mehr hatte, außer wenn ich mich nostalgisch vor irgendeine Folge DS9 setze. Ich bemühe mich einfach, nicht zu viel zu erwarten, sondern das zu genießen, was ich bekomme. Mich würde allerdings sehr interessieren, ob es dieser Serie gelingt, wirklich neues Publikum einzuwerben.
    Ich hab mich gefragt, warum die Leute auf dem Planeten so panisch vor dem Schiff reagiert haben. Da ist doch schon seit eingen Wochen eines dieser Schiffe im Orbit, das ganz bestimmt von Teleskopen erfasst worden ist, nicht nur von staatlichen. Oder ist es eine Diktatur, in der alle Medien staatlich gelenkt werden… Der „Alien-Schock“ müsste ja eigentlich schon vorher durch die Bevölkerung gegangen sein…
    Und das mit den englischn Untertiteln ist höchst ärgerlich, denn auch ich schaue am liebsten „englisch/englisch“.

  7. Christoph Antworten

    1) Mir hat von den alten Charakteren Christine Chapel gefallen, weil sie eben nicht nur blöd in der Gegend rumstand, sondern auch eine aktive Rolle hatte und auch eine Funktion. Au0erden gefiel es mir , dass sie Spock aktiv anflirtete und nicht nur anschamchnde wie in TOS

    2) Durch die Charaktere Kadett Uhura und Mr Klye fühlte ich mich auch gleich wieder auf die “ alte “ Enterprise versezuz und pudeöwohl, endlich wieder eine richtige Enterprise ohne verdammtes A, B,C oder D ( E) . Entschuldige lieber Sebastian , aber DAS ist die richtigeEnterprise

    3) Etwas betrpbend fonde ich, dass man die Serie da starten lässt, wo sie in Discoyery aufgehört, weil was machen Menschen, die diese Serie nicht geguckt
    haben , die verstehen diese Anspielungen nicht oder nur sehr eingeschränkt

    Fazit Guter Start , hoffen wir , dass es so weitergeht

  8. Uwe Antworten

    Vielen Dank für die launige Besprechung.
    Was mich für SNW auch sofort eingenommen hat, ist das Crewgefühl der Kernmannschaft.
    Besonders gut gefällt mir der etwas infomellere Umgangston der Crew. Klar gibt es deutliche Hierachien, aber sie sind nicht mehr so klar wie bei TNG.
    Es entspricht viel eher dem aktuellen Arbeitsleben, wo alle beteiligten Mitarbeitenden in viele Entscheidungen eingebunden werden und der Ton insgesamt deutlich lockerer geworden ist.

    Schön auch die hohe Diversität, wie bei allen New Trek Serien. Man hat hier wirklich das Gefühl, dass eine Frau ebenso gut in der Mitte sitzen könnte und es nur der höheren Kompetenz geschuldet ist, dass dort Pike Platz nimmt.
    Die Handlungsholperer stören mich manchmal (btw ich habe keine Ahnung wie lang der Sex auf Vulkan dauert, aber musste man T’Pring und Spock wirklich den Abend versauen 😉 aber insgesamt schließe ich mich eurem Fazit an.
    Einen besseren Serienstart kann man sich kaum wünschen.

    Kleine Anmerkung zur ursprünglichen Ausgestaltung des Charakters Ortega als Steuermann. Das erinnert mich in vielem an die Charakterbildung von Mark McHenry, der als Steuermann in der New Frontier Serie von Peter David eingeführt wird.

  9. Robert aus Wien aka killrogg Antworten

    SNW macht das was Disco versprochen aber nicht geschafft hat. Ein gutes Prequel.

    Spoilerfreies Gebiet folgt:

    Optisch gut (neu) interpretiert (Summe Brücke usw udgl)
    Alte Charaktere sind wieder zu erkennen und werden trotzdem auch Mal (behutsam) neu/anders interpretiert.
    Es gibt wieder ein wir – und keine Mary Sue Burnham solo show.
    Und die einzelnen Teile des wir haben Charakter, Humor und skills.
    Die jeweiligen Geschichten haben Star Trek typische Logik Löcher (wie ist hatte man einfach hinter eine Tür beamen können Star zu sie aufzuschweißen oder… Oder…), aber im vgl zu Disco sind sie in sich konsistent.
    SNW schafft wie lower Decks horizontales und vertikales erzählen beidermaßen.

    SNW ist mit lower Decks zusammen für mich das beste Star Trek seit 25 Jahren.

    Disco blende ich einfach aus und Picard trauere ich nach (bzw hoffe aus Staffel drei -und werde wieder enttäuscht werden)

  10. Kai L. Antworten

    Hallo, liebe Star Trek Fans!

    Bin bisher super begeistert von SNW, auch wenn mir die Optik ein wenig zu grell ist. Aber Humor, Crew-Gefühl und Cpt Pike sind super!! Love it.

    Eine Anmerkung zu eurer sehr unterhaltsamen und kurzweiligen Besprechung: ich habe die Argumentation nicht verstanden, was so schlimm daran sein soll, dass eine Linie von den jüngeren politischen Ereignissen in den USA (Sturm auf das Kapitol) zum „Zweiten Bürgerkrieg“ gezogen wird. Daraus resultiert doch keine – wie ihr sagt – Legitimation der Gewalt. Es ist doch vielmehr eine klare Verurteilung der gesellschaftlichen und politischen Verhältnisse und insofern angebrachte Gegenwartskritik. Die Botschaft ist: Achtung, wir sind da auf einem gefährlichen Holzweg, der in den Abgrund führt. An dieser Botschaft gibt es, wie ich finde, nichts auszusetzen.

    Beste Grüße
    Kai

  11. Pingback: Nerdvana 111 – Strange New Nerdtalk | Nerdvana Podcast

  12. Benjamin Antworten

    Hallo zusammen,
    ich bin noch weit davon entfernt, die Folge komplett gehört zu haben, aber mir ist was aufgefallen: Ich glaube, Andreas hat bei der Aufzählung der Spockdarsteller einen vergessen. Ihr hattet Leonard Nimoy, dann die vier Darsteller Spocks in unterschiedlichem Alter in Star Trek III, de jungen Spock aus TAS, den jungen Spock aus Discovery und Zachary Quinto in JJ Trek. Aber im ersten der JJ Trek-Filme gibt es auch eine Rückblende zu Spock als Kind, da wird er von Jacob Kogan gespielt. Zusammen mit Ethan Peck sind wir also insgesamt bei zehn Darstellern.

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