Adventskalender #15: Die lineare Bubble

Die erste Folge des Hotel-Zyklus 2022 führt uns in Gewässer, die vor viele Jahren noch die Normalität bedeutet hätten, heute aber eine Besonderheit darstellen. Na, seid ihr interessiert?

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3 Gedanken zu „Adventskalender #15: Die lineare Bubble

  1. Tom Antworten

    Hallo
    Ich hab gestern mit discovery angefangen und möchte mal auf die Frage von Sebastian antworten ob es 2023 noch lineares Fernsehen gibt. Ja es gibt noch Fernsehen aber es wird eingentkich kaum noch geschaut eigentlich wird alles gestreamt

  2. Bisserwesserin Antworten

    Der Anfang hat mich verwirrt zurückgelassen, aber nach dem Ende würde ich am liebsten sofort einen Rewatch von DS9 ab Staffel 3 starten. Das war meine Zeit, mitfiebern, immer unter den ersten sein, dir Bescheid wussten (ich hatte eine Quelle zu englischen VHS-Kassetten ). Und jetzt sind die Schauspieler:innen alle alt..: Was sagt das über mich?
    Und morgen sollen wir zwischendrin anhalten und schreiben? Jungs, ich höre euch auf dem Fahrrad! Und es ist kalt…

  3. T-Mac27 Antworten

    Hallo zsm,

    die 7te Staffel war doch gar nicht so schlecht im Vergleich zur 5ten und 6ten. Gerade die Geschichte um Damar, die sich im Ganzen ab Staffel 4 aufbaut, ist meiner Meinung nach total schön und rund geschrieben.

    Seine Unzufriedenheit mit der Führung des Dominion kann man schon ab Staffel 5 beobachten als er und Dukat das eine oder andere Mal über Pläne nach der Dominionzeit sprechen. Der Griff zum Kanar findet ab Staffel 6 statt, als er Offensichtlich damit hadert, Ziyal erschossen zu haben, Dukat als Mentor verloren zu haben und den Verlust der Cardassianischen Union innerhalb des Dominions nicht verkraften kann. Weil er wohl nicht weiß, wie er damit umgehen kann, verschlimmert sich sein Zustand immer mehr. Erst als die Breen ins Dominion eintreten und er und das cardassianische Zentralkommando in der Führung unter die Breen gestellt werden, findet er den Mut zum Wiederstand, die sich in einer der entscheidensten Szenen weiderspiegelt, als der den Kanar endgülig entsagt und das Glas gegen sein eigenes Spiegelbild schmeißt, welches er offensichtlich nicht mehr ertragen kann. Das ganze mündet in seiner Rede und dem ersten Angriff cardassianischer Truppen auf Dominion Kloneinrichtungen.
    Es findet hier meiner Meinung nach eine supertolle Wandlung des Charakters statt, vielleicht sogar die Stärkste innerhalb von Star Trek überhaupt. Denn immerhin Reden wir letzlich davon, dass er sich von einem totalitärem System hin zur Demokratie, sprich Föderation wandelt. Er betont oftmals, dass Cardassia der Föderation was schuldet, er bereut Cardassias Überfall auf Bajor und er weiß, dass die Cardassianische Union als Unrechtsstaat Vergangenheit ist. Der Tot von Gul Rusot zeugt davon („Sein Cardassia ist tot…und es wird nicht mehr widerkommen“). Im Laufe der 6ten und 7ten Staffel erkennt er immer mehr, wie schlimm Cardassias Geschichte war und äußert dies gegenüber Kira („Was sind das für Leute, die unschuldige Frauen und Kinder ermorden“).
    Ich finde die Figur mega interessant und es ist für mich ein Jammer, dass er am Ende von Soldaten des Dominion erschossen wird. Aber vielleicht ist auch das wieder stimmig, denn Damar selbst hat sich wohl selbst immer als Soldat und nie als Führer begriffen. Dukat ist es schließlich, der Damar den Rat gibt, Cardassia wieder groß zu machen. Ob er wusste, dass sich Damar hin zur Föderation wendet sei dahingestellt.

    Es wäre nach dem Ende von DS9 interessant gewesen zu erfahren, wie er sich nach dem Ende des Krieges verhalten hätte, wäre er nicht gestorben und ob er sich für seine eigenen Taten einer Gerichtsbarkeit unterstellt hätte und wie insgesamt der Weg Cardassias verlaufen wäre.
    Letztlich wird oftmals vergessen, dass Damars Wiederstand und dessen Zerschlagung am Ende dazu führte, dass sich die cardassianische Flotte in der entscheidenen Schlacht gegen die Truppen des Dominions wandte und der Allianz somit ermöglichte den Krieg zu gewinnen.
    Was sich wieder feststellen lässt: Die DS9 Autoren und Produzenten sind das Maß aller Dinge in Star Trek.

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