Episodenbesprechung: Star Trek: Strange New Worlds – “Children of the Comet” (S01E02)

Die Zeit der Einführung von neuen Figuren ist vorbei – wir starten in eine neue „Mission“ der Woche. Klingt banal – aber vielleicht verändert diese Star-Trek-Episode die Welt von Star Trek so elementar wie kaum eine andere Episode. #Determinismus

#StarTrek #Podcast #StarTrekPodcast #StrangeNewWorlds

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20 Gedanken zu „Episodenbesprechung: Star Trek: Strange New Worlds – “Children of the Comet” (S01E02)

  1. Mr. AtoZ Antworten

    Hallo Andi! Ich bin auch schon über 40 und finde Witze über Sebastians höheres Alter mittlerweile nicht mehr so lustig. Bitte nimm mehr Rücksicht auf uns Älteren. Danke! (-;

  2. caro5587 Antworten

    Kirk hatte ein extrem enges Verhältnis mit Spock und McCoy. Ich glaube ihr seid da zu schnell drüber weggegangen.

  3. Silvio G. Antworten

    Funfact: Hoshi Sato wurde ebenfalls in der zweiten Folge von ST:ENT eingeführt, wollte nicht zur Sternenflotte, war auf ihrer ersten Außenmission, hatte eine Vulkanierin an ihrer Seite und ihr wurde im Grunde ein recht ähnlicher Plot auf die Brust geschrieben.

    • Bridge66 Antworten

      Noch mehr fun fact: Nyota heißt „Stern“ auf Suaheli
      Hoshi heißt „Stern“ auf Japanisch.

  4. Cptn080 Antworten

    Zum Umgang mit der Prime Directive möchte ich nur mal einen Dialog zwischen Janeway und Kim aus „Flashback“ (VOY S03E02) zitieren. Hier wird glaube ich die Förderationsmentalität der TOS-Ära ziemlich klar.

    Janeway:
    „Captain Sulu, Captain Kirk, Doctor McCoy. They all belonged to a different breed of Starfleet officers. Imagine the era they lived in: the Alpha Quadrant still largely unexplored… Humanity on the verge of war with the Klingons, Romulans hiding behind every nebula. Even the technology we take for granted was still in its early stages: no plasma weapons, no multi-phasic shields… Their ships were half as fast.“
    Kim:
    „No replicators. No holodecks. You know, ever since I took Starfleet history at the Academy, I’ve always wondered what it would be like to live in those days.“
    Kim:
    „Space must have seemed a whole lot bigger back then. It’s not surprising they had to bend the rules a little. They were a little slower to invoke the Prime Directive, and a little quicker to pull their phasers. Of course, the whole bunch of them would be booted out of Starfleet today. But I have to admit: I would have loved to ride shotgun at least once with a group of officers like that.“

    • Cptn080 Antworten

      Hier noch der wichtigste Absatz in der deutschen Syncro:

      Janeway:
      „Es überrascht mich nicht, dass sie die Regeln etwas zurecht biegen mussten. Sie haben die Oberste Direktive etwas seltener angewendet und dafür öfter ihre Phaser gezogen. Natürlich würde dieser Haufen heutzutage aus der Sternenflotte rausfliegen.“

  5. Julien Antworten

    Hallo, ich glaube es gibt einen Unterschied zwischen dem Picard Manöver und dem Ortegas Manöver. Ersteres ist,glaub ich, etwas beispielhaftes, das man an der Akademie lehrt a in taktischen Vorlesungen. Ich glaube, LaForge sagt irgendwann zu Riker in „Insurection“ : Das wird als das Riker-Manöver in die Annalen eingehen, wenn das klappt. Die Riker pattern Mannöver 1 und 2 aus Best of both worlds und die Ortegas Manöver sind eher eine vorprammierte Folge von Befehle, die jeder Pilot sich aus Spaß ausdenkt und manchmal von Nutzen ist.

  6. Bisserwesserin Antworten

    Danke für die Folge. Ich hab nichts hinzuzufügen und stimme euch mal echt in allem zu. Für mich ist Strange new worlds irgendwie Heimeligfeeling. Mir gefällt die Stimmung, die Kulisse etc. Das habe ich bei TOS geliebt, bei TNG geschätzt und fand dann aber auch supergut, dass DS9 irgendwann ganz anders wurde. Danach wurde mir Star Trek fremder, aber ich betrachte alles nach DS9 mit nostalgischem Wohlwollen. SNW ist bisher am nahesten, mal wieder echte Relevanz für mich zu haben. Wobei… aber ich sag hier mal nix, sondern hoffe.
    Und ein Mega-Wow-Moment, den ihr ja auch so kommentiert habt, was der Blick bei der Translatorenübersetzung „sheppard“: Really?
    Habe euch aktuell ja eh dauernd am Ohr, also irgendwie bis gleich.

  7. Hannah Antworten

    Hallo Ihr beiden,

    ich habe jetzt ebenfalls die ersten beiden Folgen SNW gesehen und auch mir gefällt die Serie wirklich gut. Die Besetzung der Charaktere ist meiner Ansicht nach gut gewählt und sie überzeugen durch ihre Darstellung.
    Vor allem in dieser Folge, Uhura. Sie wird trotz ihrer Jugend als ein sehr starker Charakter dargestellt und das wird gut umgesetzt. In der Szene beim Captains-Dinner stellt Uhura hier ihre Fähigkeiten heraus, indem sie in Sekundenschnelle von andorianisch zu vulkanisch wechselt. Hier ereilt mich mal wieder die Frage, wie der Universal-Translator wirklich funktioniert, bzw. wann er weiß, wann er wie welche Sprache übersetzen soll.
    Auch Pike zeigt sich sehr sympathisch, da ihm anscheinend wirklich etwas daran liegt, seine Crew kennenzulernen und zwar auch auf persönlicher Seite. Die Geschichte die er erzählt, zeigt ebenso, dass er ebenso zu Selbstironie fähig ist, was eine wichtige Eigenschaft ist.

    Bezüglich der obersten Direktive und der geplanten Rettung des Planeten durch eine Kursabweichung des Kometen, hatte ich aber noch einen anderen Gedanken.
    Man greift hier in das Schicksal ein, aber wer sagt, denn, dass durch diese Änderung der Flugbahn, nicht als Konsequenz ein anderer Planet eines anderen Sonnensystems getroffen wird, der ansonsten nicht in der vorgesehenen Flugbahn gelegen hätte. Diese Frage ist jetzt unabhängig zu sehen, von dem Ausgang der Geschichte, die uns ja am Ende der Episode gezeigt wird. Es ist eine fragwürdige Entscheidung, die nicht in allerletzter Konsequenz durchdacht wurde.
    Natürlich würde ich auch ein Leben retten wenn ich es könnte, aber es ist ein Unterschied Lebewesen zu retten, in dem man sie umsiedelt oder aber eine Flugbahn eines Kometen ändert, ohne die Folgen dieser Abweichung wissen zu können.

    Pike äußert sich: “I love this Job” 
     Anscheinend tut es ihm doch gut, dass er wieder im Weltraum ist. Sind seine Zweifel wirklich beseitigt, oder macht er einfach das Beste daraus, weil er gar keine andere Wahl hat?
    Zumindest lächelt er bei diesem Satz. 

    Super Aufnahme des Cinemaphotographer, als Uhura in einer Weitwinkel-Aufnahme gefilmt wird, wie sie im Flur steht, bevor sie den Transporterraum betritt. Sie wirkt dadurch extrem klein, verloren und alleine und ich denke, dass hier bildlich dargestellt wird, was in diesem Moment in ihr vorgeht.

    Aus La’An werde ich nicht schlau. Ich versuchte die ganze Zeit ihren Gesichtsausdruck zu verstehen. Sie wirkt abweisend, extrem misstrauisch und sehr oft liegt sehr viel Härte in ihrem Blick. Gehört sie zu den „Guten“? Natürlich hat sie eine Vorgeschichte, die sie geprägt hat, aber ich bin ihr gegenüber ein wenig misstrauisch. Vielleicht ergeht es mir aber auch nur so wegen des Kontrastes zum Verhalten der anderen Crewmitglieder, die meist sehr entspannt und guter Laune sind.

    Uhura ist zwar ängstlich, was ihre Aufgabe und die damit verbundenen Verantwortung anbelangt, aber sie ist dennoch niemand, der Angst hat zu sagen, was sie denkt, auch nicht einem übergeordneten Offizier gegenüber, wie beispielsweise Spock. Sie ist ein durch und durch authentischer und offener Charakter, im Gegensatz zu La’An, die ihr immer wieder einen äußerst misstrauischen Blick zuwirft.
    Auf dem Kometen ist La’An angespannt und fragt Uhura: „What about you, Cadet? You gonna get us out of here, or get us killed.” 
     
    Eine wunderbare Art und Weise jemanden unter Druck zu setzen, der eh schon angespannt ist und dem die Sache droht über den Kopf zu wachsen. 

    Ortegas dagegen finde ich einfach nur phantastisch. Ich liebe ihre trockenen Kommentare und ihren schrägen Humor.

    Ich mag die Dialoge zwischen Spock und Uhura. Es ist noch viel Fremdheit zwischen ihnen zu spüren, aber auch ein großes Potential zu einer guten freundschaftlichen Verbindung, da Spock anscheinend wirkliches Interesse an Uhuras Person hat und auf einer persönlichen Ebene mit ihr kommuniziert, wie er es mit den anderen Crewmitgliedern bisher noch nicht tat.

    Ich freue mich auf die nächste Folge, die ich demnächst sehen werde und Eure Besprechung dazu.
    Danke für Euren Podcast, der mir die langen Autofahrten zu einem kurzweiligen Erlebnis macht,

    Hannah

  8. K'Ehleyr Antworten

    Hei, zum Thema Protokoll: Bei Star Trek bezeichnet Protokoll ja nicht nur das Aufschreiben eines Ereignisses, sondern auch die Art und Weise, wie bestimmte Routineaufgaben zu erledigen sind. Die Bereitschaft für ein Landeprotokoll wäre also einfach ein Bereitschaftsdienst für einen möglichen Landgang.

  9. K-Tech Antworten

    Hallo Leute,

    ich war übrigens letztens sehr verwirrt als ich bei Spotify free plötzlich einen Spot für Quarks Stories hörte und mich wunderte, dass ich die heutige Adventsfolge schon durch hatte 😉

    Die Folge hat mir sehr gut gefallen, aber das ganze Prädestinationsthema gerade bei dem Kometen kam mir doch schon komisch vor. Andi hat total Recht, dass das den Star Trek Kosmos verändert. Ich bin gespannt, ob uns diese Kometen wieder begegnen und Teil einer größeren Geschichte werden.
    Die Kameraderie und das Crewgefühl holt mich bereits jetzt nach zwei Folgen schon ab und ich finde, dass hier ein sehr toller Führungstil von Pike gezeigt wird. Bestimmt auch reflekiert durch heutige moderne Führungstile gerade in Startups. So ein Captain häte man in den 80ern oder 60ern vielleicht nicht zeigen können. Sehr gespannt bin ich aber, ob dieser nahe, lockere Führungstil noch auf die Probe gestellt wird, schließlich sind die Missionen der Enterprise je nicht ungefährlich. Reed bespielsweise war gegenüber Archers Captain Dinners ja sehr kritisch in „Minefield“. Auf jeden Fall weiß ich jetzt auch welche Inspiration ich für meine nächste Küche nehmen werde.

    Was mich aber immer noch wundert: Warum tragen Ortegas und ihre Kollegin an der Navigation rote Uniformen? Piloten sind doch grundsätzlich in der Kommando-Division, also gelb?

    Freue mich auf die nächsten Folgen. Danke!
    K-Tech

  10. Sören Antworten

    Also die ersten zwei Folgen sind vielversprechend: Der Cast macht echt Spaß und hat schon nach so kurzer Zeit eine echt tolle Chemie untereinander. Zudem spüre ich wieder diese positiv-optimistischen Vibes, die Star Trek so spannend für mich machen.
    Einzig der Story Aufbau Richtung Gorn bereitet mir Kopfschmerzen – da scheint man auf Ach und Krach ein Body Horror Element ála Alien in die Star Trek World einbringen zu wollen. Wenn die Gorn so verdammt fiese Gegner sind, warum ist Kirk mit denen dann so nachsichtig?
    Im Grunde genommen ist eine Spezies, die nur überleben kann, in dem Sie andere als „WIrtskörper“ missbraucht ein höchst spannendes Thema. Zumal das auch zur der Frage führt, wie diese Spezies unterwegs war, bevor Sie die Raumfahrt für sich entdeckte. Hat ja schon fast etwas kannibalistisches. So wie uns von La’an die Gorn beschrieben werden, sind es mehr oder weniger Monster. Ich fürchte, dass die Gorn für billige Schauwerte und Grusel herhalten müssen und wir in die Tiefe dieser Spezies nicht absteigen werden.

  11. Moogie Agnes Antworten

    Hallo Sebastian, hallo Andreas,
    an dieser Stelle, erst mal herzlichen Dank für Eure immer sehr interessanten Besprechungen. Es ist eine echte Bereicherung, wenn man zu einer Star Trek-Folge noch Euren Podcast hören kann.
     
    Das mit dem Eisberg, der sich vom Kometen abgelöst hat, hatte ich so verstanden, dass das sowieso passiert wäre, auch ohne das Eingreifen von Spock. In dem Kometen war doch einiges an Technik untergebracht, das könnte so eine Art automatische Steuerung sein, die verhindert dass der Komet irgendwo Schaden anrichtet. Und vielleicht erkennt er auch wo er helfen kann, z. B. wie hier mit einem übergroßen Eiswürfel um Wasser auf den Wüstenplaneten zu bringen. Oder er war vielleicht von Anfang an so programmiert? Das würde dann auch zu dem Bild passen, das das Volk der Hirten von dem Himmelkörper hat.
     
    LG, macht weiter so
    Agnes
     

  12. Kleiner Bruder Antworten

    Hallo zusammen!

    Ein Gedanke kam mir beim Hören: Könnte nicht dieser Komet Spock die rettende Idee ins Hirn gepflanzt haben? Wo er her kommt, wer ihn konstruiert hat und wann, dass wird bestimmt ein Geheimnis bleiben. Auch wer die Shepherds sind, ob sie von Anfang an zu diesem „Projekt“ gehörten oder erst später darauf stießen. Die Parallele zu „The Paradise Syndrome“ sehe ich auch, aber dort wurde die Maschine eingesetzt, einen Kometen abzuwehren. Und die Kultur der „Indianer“ die uns dort gezeigt wurde, war jetzt nicht so wahnsinnig alt.

    Schön fand ich, wie Pike darüber sinniert, andere zu retten. Das war schon das Eingangsthema in „The Cage“, ob er es verantworten könne, andere in potenziell tödliche Einsätze zu schicken.

    Zum Thema Determinismus im Film erinnere ich mich an einen Dialog (ich weiß nur nicht mehr, woher) : „Du konntest nichts dafür, es stand so geschrieben.“ „In einer alten Weissagung?“ „Nein, im Drehbuch.“

    Und es ist auch schön, dass es hier um Menschen (im weitesten Sinne) geht, um Verständigung und Zusammenarbeit, um persönliche Entwicklung. Nicht darum, wer schneller schießt.

  13. Marcel Antworten

    Moin zusammen 🙂

    ich konnte erst letzte Woche damit beginnen Eure Podcasts zu hören und bin daher jetzt erst bei Folge 2 angekommen (was aber schon sehr schnell ist, da ich nur einen 15 Minuten Weg zur Arbeit habe 😉 ).

    Ich finde die Erklärung am Ende eigentlich sehr gut so und bedarf für mich keiner Aufklärung. Es ist sozusagen Schicksal, vorherbestimmt dass alles ganz genau so kommt.

    Ähnliches wurde aber in Discovery auch schon mal gesagt, Staffel 3 wenn ich mich nicht irre. Da waren sie doch auch bei diesem Wächter und auch er sagte damals zu Burnham sie sei genau da, wo sie hingehört. Also in der Zukunft. Es war dementsprechend auch alles ganz genau so für sie vorherbestimmt gewesen.

    Verschiedene Timelines könnte man dann auch so erklären, dass sie vorherbestimmt wären. Oder hier wurde dann doch durch Zeitreisen in die eigentliche Vorherbestimmung eingegriffen.

    Ich bin gespannt, ob wir diesen Planeten und seine Bewohner in Discovery nochmal sehen. 1000 Jahre später könnten sie sich zu einer Raumfahrtzivilisation entwickelt haben.

  14. Benjamin Antworten

    Hallo zusammen,

    ich bin wahrscheinlich viel zu spät dran, damit das noch bewertet werden kann, aber ich habe dennoch eine Anmerkung zu der Frage, ob man das Leben auf Persephone 3 retten sollte, indem man den Kometen ablenkt.

    Es gab in Voyager mal einen Moment, in dem die Auswirkungen von sowas betrachtet werden, nämlich in der Doppelfolge „Year of Hell“ (wenn ihr irgendwann in 2025 mit Star Trek IV fertig seid, wäre das auch mal was für euch).

    Kurze Zusammenfassung des relevanten Inhalts: Der Krenim-Captain Annorax hat ein Schiff gebaut, mit dem er Schiffe, Planeten, ganze Spezies so aus der Zeit löschen kann, als hätten diese nie existiert. Er tut dies, weil er hofft, auf diese Art eine Zeitlinie zu erschaffen, in der seine Frau, die er in einem langen Krieg verloren hat, noch lebt. Die Voyager kommt ihm dabei in die Quere und irgendwann in der Folge ist auch Chakotay Gefangener auf seinem Schiff. Chakotay sucht nun mit Annorax nach einer Möglichkeit, die Zeitlinie dahingehend zu verändern, dass die Voyager nie in den Raum der Krenim kommt. Er hat dabei einen Kometen gefunden, wegen dem die Voyager ihren Kurs geändert hat. Er schlägt vor, diesen Kometen aus der Zeit zu eliminieren. Annorax lässt die Berechnungen zu den Auswirkungen laufen. Diese zeigen, dass eine Auslöschung des Kometen zur Vernichtung tausender Zivilisationen führen würde, da der Komet für die Verteilung von Kohlenwasserstoffen und damit für die Entstehung von Leben auf Planeten in einem Radius von 50 Lichtjahren gesorgt hatte.

    Insofern finde ich die Motivation der Sheperds sehr nachvollziehbar, dass sie bei dem Kometen nicht eingreifen und auch keine Eingriffe von anderen zulassen wollen, da die Auswirkungen völlig unabsehbar sind.

    Was denkt ihr dazu?

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