Episodenbesprechung: Star Trek: Strange New Worlds – “Spock Amok” (S01E05)

Endlich wieder „Amok Time“ – TOS-Fans werden vielleicht auf ihre Kosten kommt, wenn „Strange New Worlds“ sich an einer Verwechslungskomödie ganz ohne „Pon Farr“ versucht. Aber hat es auch funktioniert?

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18 Gedanken zu „Episodenbesprechung: Star Trek: Strange New Worlds – “Spock Amok” (S01E05)

  1. Anna-Lena Antworten

    Hallo ihr Zwei,
    Höre gerade eure Folge Nummer 2 vom 27.09.2017 zur Besprechung der ersten Discovery Folge.
    Witzigerweise startet ihr mit dem Aufruf „Leute aus dem Jahr 2023, bitte gebt uns Feedback.“ Na hurra, schön hier zu sehen, dass ihr immer noch dabei seid!

    Persönlich hat mir zumindest der Beginn von Discovery sehr gut gefallen und ich freue mich schon wieder mal reinzuschauen und zeitgleich eure Besprechungen zu hören!

    Auf euch aufmerksam geworden, bin ich übrigens durch Andi‘s wilde Spekulierungen über das MCU. Andi, du scheinst ein sehr sympathischer Typ zu sein; sieht so aus, als würden deine und glücklicherweise nun auch Sebastian‘s Stimme weiter auf den Ohren sein! Mal sehen, ob ich dann irgendwann auch hier mal aktuell bin. Eure Folgen scheinen ja (glücklicherweise) lang zu sein!

    Liebe Grüße aus Tokyo.

    • Andreas Autor des BeitragsAntworten

      Hallo Anna-Lena aus der Vergangenheit. Gute Reise mit der Discovery – es wird ja noch wild! 😉

  2. Julien Antworten

    Hallo, Ich hoffe, ihr hattet eine schöne Woche, und dass ihr euch mittlerweile vom ganzen Dezemberstress erholt habt.

    #T’Pring : ich glaube nicht, dass T’Pring denkt, dass sie eine Wahl hat. Sie und Spock wurden einander versprochen und sie muss sich damit arrangieren. Sie sieht es wahrscheinlich als ihre Aufgabe, die Beziehung am Leben zu erhalten, egal wie unterschiedlich die beiden sind.

    #3 Dimensionen: ich habe mich damit arrangiert, dass die Welt von Star Trek einfach zweidimensional ist. Das sieht man gut in TOS und in Discovery, bei der Darstellung der Großen Bariere, ein Blitz am Ende der Galaxie. Da könnte man auch entweder drüber oder runter fliegen, warum ausgerechnet mittendurch?
    Andererseits sind alle Darstellungen der Milchstraße schon 2-Dimensional: ein flacher weiße Strudel. Wenn die Karte eine Vogelperspektiv hat, kann ich mich gut vorstellen, dass es nicht so tief in die 3. Dimension gehen kann, eben weil die Milchstraße so flach ist, verglichen mit ihrem Durchmesser.

  3. Alexandra Antworten

    Als ich die Episode angesehen habe, dachte ich mir: Katra’s tauschen ist scheiße – zumindest für T’Pring und dann für beide.

    Zuerst fand ich, dass T’Pring sich ziemlich zickig und ignorant gegenüber Spock verhalten hat (ok, gut sie hält an ihren vulkanischen Traditionen fest), aber dann nach den gemeinsamen Seelenaustausch, hatte sie doch eingesehen, wie wichtig der Dienst bei der Sternenflotte für Spock ist.
    Beide konnten sich dadurch besser kennenlernen, was sie irgendwie lange Zeit nicht machen konnten, da sie als Kinder bereits füreinander bestimmt waren.

    Dieser gemeinsame Seelenaustausch hat beiden Parteien einfach gut getan.

  4. Judith aka Badgey_S Antworten

    Zu Euren Spekulationen zum weiteren Vorkommen der Gorn evtl. in „Lower Decks“: Sie kamen schon vor! Ich meine, das war in der Folge „Veritas“, als Rutherford seine Aussage macht. Während der Updates seines Implantats ( inkl. klingonischer Schriftzeichen:-)) wird er kurzzeitig zu einer Gornhochzeit “ transferiert“. Die Trauungsszene sieht dabei aber eher „menschlich“ aus und war nur fiktiv 😉

  5. Julien Antworten

    #Lügen : Ihr habt auch Star Trek VI in eure Auflistung vergessen, wo es genau das Thema ist. Eine Lüge? Nein, ein Irrtum. (Spock) Eine Lüge? Nein, eine Entscheidung (Valerys). Da gibt Star Trek selber zu, wie inkonsequent das mit den Lügen im Laufe der Jahren gewesen ist.

  6. T-Mac27 Antworten

    Thema Bundeswehr:
    Mindestens jeden Freitag wurde die Stube auf Sauberkeit und Ordnung von den Unteroffizieren überprüft. Dabei wurden auch die Schränke geöffnet und sämtliche Hemden, Hosen, Uniformen etc. dahingehend inspiziert, ob sie auch ordnungsgemäß zusammen gelegt wurden. Außerdem wurden die Betten, Matratzen und Decken nach dem gleichen Schema geprüft.
    Des Weiteren wurden der Tisch, der Fußboden, alle Lampen, der Flur und auch die Toiletten und Waschräume auf Sauberkeit und korrekte Reinigung geprüft. Und schließlich wurde man selbst auch dahingehend überprüft, ob die Uniform vernünftig sitzt und man sich rasiert hat etc.
    Privatsphäre ist also nicht vorhanden. Und auch, wenn es heutzutage vielleicht dem einen oder anderen komisch vorkommen mag, aber solche und andere Dinge sind Grundvoraussetzungen für das funktionieren militärischer Organisationen.

    Bei TOS, TNG, DS9, VOY, ENT, SNW und LD kann ich die Sternenflotte als militärische Organisation ganz klar erkennen. Vor allem bei DS9 und TNG bekommt man dazu noch tiefe Einblicke in die Struktur der klingonischen, cardassianischen und romulanischen Streitkräfte. Bei DISCO hingegen weiß ich nicht, ob die Autoren wirklich wissen, dass die Sternenflotte das Militär der Föderation ist.

    • Olaf Antworten

      Ich möchte auf das Privatfach im Spint hinweisen. Das gab es zumindest vor 20 Jahren schon. Da stopfte man immer den halbleeren Müllbeutel der Stube rein, damit man den nicht extra rausbringen musste.

  7. Bisserwesserin Antworten

    Ich bin auch über „Einfach Marvel“ auf euch gestoßen, aber Star Trek ist ein großer Teil meiner Vergangenheit und wird durch euch und SNW grad Teil meiner Gegenwart. Auch ich höre wie Anna-Lena euren Vergangenheits-Ichs zu, da ich mit euch die 2. Staffel Discovery schaue (hatte nach der ersten kopfschüttelnd aufgehört und entschieden, dass nach DS9 einfach nix mehr kommt).
    Die Besprechung sagt alles, was zu sagen ist. Tatsächlich mochte ich die Folge als Comedy, wie sie ja sehr typisch für TOS war (und ich bin ja tatsächlich ein TOS-Kind, weswegen das irgendwie auch zündet).
    Insofern freue ich mich auf die nächste Folge und vertreibe mir die Zeit mit Mondrittern, Discovery und euren Vergangenheits-Ichs.
    Liebe Grüße
    Anna
    PS Genialer Body-Switch-Film, den ich aber lang nicht gesehen habe: Face/Off, wobei das auch noch so richtiger Body Switch ist.

  8. Christian S. Antworten

    Zu der Kartenabschweifung. Wie sehen auf den Displays ja immer nur einen Teil der Informationen. Wir wissen ja nicht, was da sonst noch so steht. Die Darstellung ist oberflächlich betrachtet 2 D und wird wahrscheinlich nur die wesentlichen Informationen enthalten. Wie wichtig ist es schon wie weit die Grenze nach „oben“ und „unten“ reichen, man will ja erstmal die breiteste Ausdehnung kennen.
    Außerdem ist unsere Galaxie flach, wie man an 3 D Modellen von einem seitlichen Blick auf die Milchstraßen Galaxie sehen kann. Und auch hier könnte man einwenden, dass ja trotzdem noch ordentlich Platz nach „unten“ und „oben“ ist. Aber wieviel „Action“ ist auf und unter der Scheibe? So wie sich ja Sterne und Planeten (und schwarze Löcher und Materie an sich) im Zentrum zu ballen scheinen, so ist wahrscheinlich auch die Planetendichte in der Mitte der Scheibe viel höher, weshalb das „oben“ und „unten“ uninteressanter wird. Bedenkt man noch die unvorstellbare Geschwindigkeit mit der man sich fortbewegt kann die fehlende Strecke nach oben und unten wahrscheinlich leicht ausgeglichen werden.

    Zur Folge selbst schreibe ich vielleicht noch ein eigenen Kommentar. Nur so viel.
    Ich bin gerade etwas baff und begeistert zu gleich. Ihr habt meine absolute Lieblingsfolge der ersten Staffel Strange New Worlds besprochen und habt ein komplett anderes Fazit gezogen als Ich.
    Aber ihr bleibt fair, ihr erklärt was euch stört und schweift wunderbar ab (macht ihr scheinbar öfter bei Folgen die euch eher langweilen, wie schon bei der ersten Staffel Discovery). Dafür lieb ich euch. Ich glaube ich habe selten eine gegenteilige Meinung so gut und unterhaltsam empfunden wie bei euch. Und letztendlich ist es auch immer eine Frage des Geschmacks, aber vielleicht auch mit welchem Fokus man eine Folge guckt.

    Viele Liebe Grüße,
    Christian S.

  9. Judith aka Badgey_S Antworten

    Die Stellarkartographie aus der Szene mit Picard und Data in „Generations“ ist, wenn ich mich richtig erinnere, auch dreidimensional. Ansonsten kann man sich die Karten in den Serien noch als vereinfachte Darstellung „schönreden“ – vielleicht wie Tumbnails. Wenn man dann darauf etwas sucht, werden alle 3 Dimensionen sicht- bzw. anwählbar. Die Dreidimensionalität macht es für mich auch schwer nachvollziehbar, wie heutzutage noch Menschen an den Einfluss von Sternbildern auf ihr Leben glauben können…
    Zu T’Pring: Sie würde mir auch irgendwann auf den Zünder gehen :-). Ich denke auch wie Julien, dass die Beziehung arrangiert wurde und sie deshalb mit all ihrer Logik daran festhält. Allerdings könnte man sich fragen, warum ihre Eltern die Verbindung mit einem Halbvulkanier geplant hatten. Vielleicht lag das an dem hohen Ansehen von Sarek? Oder die Eltern von T’Pring sind „weltoffener“ eingestellt…
    Btw: Ob wir Sarek in SNW wiedersehen? Würde mich freuen.

  10. Fiktivhistoriker Antworten

    Hallo zusammen!

    Nachdem ich jetzt ein paar Episoden von euch gehört habe, wollte ich mich erst mal bedanken für die kurzweiligen Zusammenfassungen. Da ich nur ungern Abos abschließe werde ich SNW wahrscheinlich nicht so bald sehen können.

    Mit den Vulkaniern habt ihr natürlich recht, sie sind inkonsistent geschrieben. Das mag daran liegen, dass die pure Logik für Autoren, Regisseure und Schauspieler nur schwer darstellbar wäre. Man kann aber auch sagen, dass es den Vulkaniern Tiefe verleiht. Sie haben offenbar sehr starke Gefühle, besonders eine gewisse Aggressivität ist oft zu spüren, die unterdrückt werden muss. Ob es logisch ist, die Existenz solcher Gefühle ganz zu leugnen, ist eine andere Frage.

    Was will T’Pring? Wenn ich mich recht erinnere, dann waren die beiden schon als Kinder einander versprochen worden, ob nun wegen der kompatiblen Gene oder der kompatiblen Ländereien oder der Posten der Väter in der vulkanischen Politik, wer weiß. Und nun erwartet die von Spock, dass er die Tradition wahrt und seinen Teil der Abmachung einhält. Nur dass diese eben nicht die Sternenflotte beinhaltete. Natürlich ist es auch für Vulkan nützlich, wenn er seine Fähigkeiten der Flotte zur Verfügung stellt. Nur für eine Beziehung nach ihren Vorstellungen ist es unpraktisch, weswegen es später völlig logisch ist, dass sie ihm den Laufpass gibt.

    Aber auch die Sternenflotte ist nicht sehr konsistent. Mal ist sie militärisch, dann ist sie so eine Art Wasserschutzpolizei, dann wieder eine Art „Calypso“ auf Forschungsreise. Mal gilt militärische Disziplin, dann ist man plötzlich total kumpelhaft.

    Ihr suchtet nach einem Wort für Hijinx. Wie wäre es mit „Scharade“?

    So ein Raumschiff mit Sonnensegel kam ja auch noch mal in Star Wars vor, im ersten oder zweiten Film. Und auch hier flog Count Dooku mit Überlichtgeschwindigkeit. Keine Ahnung, wie das funktionieren soll, mit der herkömmlichen Physik dauert das sehr lange und wird eher überlegt, um Treibstoff für Sonden zu sparen. Und das Abbremsen am Ziel würde noch einmal genau so lange dauern.

  11. Hannah Antworten

    Hallo Ihr Beiden, 
    wie immer habe ich meine wöchentliche Fahrt Schweiz-Deutschland mit Euch
    verbracht.
    Ja, die Vulkanier – sind wie alle Nationen und Spezies sehr heterogen, da
    sie sich aus vielen Individuen zusammensetzen. Natürlich sind sie geprägt von
    ihrer Kultur und Philosophie, die ihnen schon seit ihrer Kindheit immer wieder
    vermittelt wird. Dennoch sieht man gerade an T’Pring und Spock, dass eben nicht
    DEN Vulkanier gibt.
    Auch mir ging es beim ersten Anschauen so, dass ich dachte „Mensch,
    T’Pring, sei doch nicht so fordernd und so kritisch“ aber … beim zweiten
    Anschauen der Folge, fing ich an sie zu verstehen und zu erkennen, dass sie
    eben überhaupt nicht typisch vulkanisch ist. Der den Vulkaniern so eigene
    utilitaristische Blick auf die Dinge gerät hier nämlich ganz schön ins Wanken,
    denn ginge es darum was das das Beste für alle ist, dann hätte T-Pring direkt
    sagen müssen: „Ja Spock, natürlich musst du an diesen Verhandlungen
    teilnehmen, denn die Konsequenzen, die sich ergeben würden, wenn die R’ongovianer eine Allianz mit den Romulanern oder den Klingonen eingehen würden, könnten verheerend sein und zwar nicht nur für die Föderation alleine, sondern eben auch für die Vulkanier, die ja Mitglied der Föderation sind.

    Die Verbindung von den R’ongovianern mit Romulanern oder Klingonen würde eine Machtverschiebung
    bedeuten, die unter Umständen zu militärischen Konflikten führen könnte.
    Aber nein – T’Pring zeigt sogar eher hedonistische Züge, denn ihr geht es
    in diesem Moment lediglich um ihr eigenes Glück in ihrer Beziehung mit Spock,
    ganz egal was auf dem Spiel steht. Was zutiefst „menschlich“ ist.
    Auch filmisch ist T’Prings Verletzlichkeit sehr gut umgesetzt. Als Spock
    in sein Quartier kommt, nachdem er T’Pring mit dem Abendessen versetzt hat, ist
    die Szene, die sich da dem Zuschauer und auch Spock bietet (denn dessen
    Blickwinkel nehmen wir in diesem Moment ein) zutiefst berührend. Ihr
    Kleid hat dieselbe Farbe wie der Sessel auf dem sie sitzt und der Teppich, so
    dass sie fast mit ihrer Umgebung verschmilzt – unsichtbar wird – so wie sie
    sich sehr wahrscheinlich empfindet, wenn sie darüber nachdenkt, in welcher
    Relation sie von Spock in Bezug auf seine Arbeit gesehen wird. Ja, sie
    reagiert kühl und abweisend, aber ich denke, dass das ganz viel Eigenschutz
    mitschwingt, vor allem wenn im Anschluss die Kamera auf der Anrichte zum
    Stillstand kommt und zeigt, mit wieviel Liebe sie dieses Abendessen arrangiert
    – ja fast komponiert hat und Spocks Gesichtsausdruck als auch er das sieht sagt
    alles.
     
    Witzig finde ich die Kombination Christine und Spock. Wenn ich sehe, mit welchem Blick Christine Spock ansieht – oh ha.Die beiden haben
    wirklich einen sehr vertrauten und von Christines Seite aus auch sehr lockeren
    Umgang miteinander. (Man bedenke nur den Klaps auf Spocks Kopf). Wie die
    Produzenten hier den Bogen zu TOS spannen wollen (wenn sie es denn einplanen um dem Kanon gerecht zu werden) macht mich neugierig, denn dort ist das Verhältnis Spock und Chapel ein ganz anderes. Sehr professionell und kollegial, aber freundschaftlich definitiv nicht. Vielleicht ereignet sich im Laufe der Serie noch etwas zwischen den beiden, was sie zu dem Entschluss bringt ihre Beziehung auf ein rein berufliches Level zu reduzieren und Spock dazu veranlasst, seine menschliche Seite so weit als möglich zu unterdrücken.

  12. Christoph Antworten

    Hallo Ihr beiden, also ein paar Gedanekn wollte ich doch mal da lassen:

    1) Es wundert mich nicht, dass Spock sich nicht mit dem Patiaten seiner Verlobten treffen will . Sie scheint für mich eher eine Psychologin zu sein und er ist eben Naturwissenschaftlerund es ist eben doch ei Unterschied , ob ich ein Problem in Biologie , Chemie oder Physik lösen muss oder ein psychologisches

    2) Dieser Vulkainer erinnerte mich doch etwas an Sutter von Voyager. Dieser hazze wohl ein sdaditisches Vergüngen daran, seine Opfer zu töten und derren Gefühle aufzusaugen . Wenn dies das Ergebnis ist , dann sollte man den Vulkianer wieder auf “ den Weg der Logik“ zurückführen.

    3) Sutter ist zwar Betazoide, aber wir können auch an Sarek und Laxana Trio sehen , dass sich eine und die selbe Krankheit unterschiedlich auf beide auswirkt.

  13. Hannah Antworten

    Hat eigentlich mal jemand von Euch versucht herauszufinden, wer die anderen Personen sind, die den Scorch unterschrieben haben? Ich habe es versucht, bin aber leider nicht fündig geworden, weil ich auch nicht jede Handschrift entziffern konnte. Schade.
    Ich fand generell die Handlung um Una und La’An sehr schön, weil sie mal von einer anderen Seite gezeigt wurden und jetzt mal im Ernst, die beiden hatten schon ne Menge Spaß beim Enterprise-Bingo, auch wenn sie es sich nicht eingestanden haben. Dieser Moment, wo beide auf der Hülle der Enterprise stehen und dass Sonnensegelschiff vorbeizieht, war beeindruckend.

    Bei der Unterhaltung am Ende zwischen Christine und Ortegas in der Bar (die ich übrigens total schön finde (das Interieur und die Stimmung dort – ich will da auch mal hin), dachte ich kurz, dass die beiden gut zusammenpassen würden. Sie sind ein schönes Paar.
    Dass diese Folge so anders ist, als die vorherig kann vielleicht daran liegen, dass man nach dieser bedrückenden Gorn-Geschichte wieder etwas auflockerndes haben wollte.

    Ich bin so gespannt wie es weitergeht und hoffe, dass ich es die Tage schaffe, die nächste Folge zu sehen.

  14. Marcel Antworten

    Heyho,
    ich bin jetzt endlich mit diesem Podcast durch. ich hab Euch die tage auch schon auf Twitter zugespamt, da ich gerade TOS durch schaue und gerade bei der Folge war, wo Spock um T’pring kämpfen musste.

    In der Folge wird auch erzählt WARUM die beiden zusammen sind(waren). Sie lieben sich. Ganz einfach Liebe. Nix mit logik oder so, es scheint dort tatsächlich trotzdem Liebe zu geben. Was auch wieder erklärt dass sie Gefühle haben, diese nur nie zeigen bzw. zumindest im Großen und Ganzen nicht sich von ihren Gefühlen beeinflussen lassen.

    Ansonsten war diese Folge für mich auch okay. Wie Ihr sagtet, kann man die so nebenbei weg gucken aber ist kein Vergleich zu den anderen. Und ja! Es passt zu den alten Serien TOS und TNG, DS9. Einfach mal was völlig wirres zwischendurch…

  15. Benjamin Antworten

    Moin, moin,

    ich bin noch nicht ganz durch mit der Folge, aber hab schon mal zwei Anmerkungen zu den Challenges des Enterprise-Bingo:

    1. Das Phaserduell: Da zitiert Andreas Star Trek VI, wonach es nicht möglich sei, an Bord eines Sternenflottenschiffs einen Phaser abzufeuern, ohne dass es bemerkt würde. Das wird aber in dem Film selbst schon widerlegt, da später die Attentäter durch Phaserbeschuss auf Betäubung auf kurze Entfernung getötet werden sollen. Es wird dann sogar gefragt, warum die Leichen nicht verdampft wurden, worauf Chekov erläutert, dass dann der Alarm ausgelöst worden wäre. Offenbar löst nur ein Phaser auf Töten den Alarm aus. Oder das ist einer der vielen Fehler des Films.
    2. Die Durian-Frucht ist keine Star Trek-Sache, deswegen wird das wohl kaum nochmal aufgegriffen werden. Es ist eine real existierende Frucht aus dem südostasiatischen Raum. Ihr Geschmack wird unterschiedlich aufgefasst. Ihr Geruch ist wohl sehr intensiv und langanhaltend, weswegen sie in einigen Ländern in Hotels und vor allem an Bord von Flugzeugen verboten ist und auch den Spitznamen „Kotzfrucht“ bekommen hat.
  16. Bridge66 Antworten

    Hallo Jungs,

    ich höre gerade mit einiger Verspätung eure Besprechungen zur ersten Staffel nach. Ich weiß nicht, ob ihr das noch lest, trotzdem muss ich hier unbedingt meinen Senf loswerden.

    Warum wollten die Rongovianer nicht mehr mit Pike reden? Sie haben es doch gesagt: Weil keine Verbindung zustande gekommen ist. Die R. sind sehr empathisch. Doch Empathie kann unterschiedlich aussehen: Von unserem ganz normalen Mitgefühl und der Fähigkeit, sich bis zu einem gewissen Grad in andere hineinzuversetzen, bis hin zu Deanna Troi, die die Gefühle ihrer Umwelt buchstäblich am eigenen Leib spürt. Bei den R. sieht das nun so aus, dass sie das Wesen ihres Gegenübers wortwörtlich spiegeln. Doch das ist bei ihnen keine Einbahnstraße. Auch wenn alle, mit denen sie bisher gesprochen haben, durchaus empathisch sind, so haben sie dies in ihrer letzten Konsequenz nicht gesehen. Am Schluß hat Pike das kapiert und seinerseits die Gefühle der Rongovianer gespiegelt. Das war der Moment wo die gesagt haben: „Mein Gott, jetzt hat er’s! Es grünt so grün wenn Spaniens Blüten blühen!“

    Vielleicht kann man das so besser verstehen?

    LL&P
    Eure Bridge

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