. Episodenbesprechung: Star Trek: Strange New Worlds – “Lift Us Where Suffering Cannot Reach” (S01E06) – Discovery Panel DISCOVER STAR TREK

Episodenbesprechung: Star Trek: Strange New Worlds – “Lift Us Where Suffering Cannot Reach” (S01E06)

In der neuesten Folge #StarTrekStrangeNewWorlds werden wir in luftige Höhen katapultiert und mit einem philosophischen Grundproblem konfrontiert. Was haltet ihr von der Lösung des Problems in “Lift Us Where Suffering Cannot Reach”, der 6. Folge von ?

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Fiktivhistoriker
Fiktivhistoriker
8 Monate zuvor

Moin! Für mich ist das hier eine recht problematische Folge. Denn sie will uns den Spiegel vorhalten, und das ist nicht nur löblich, das ist auch die große Stärke der Science Fiction. Nur daß sie den Spiegel nicht uns Heutigen vorhält – „wie waren die Menschen des 21. Jahrhunderts doch schlimm“ – sondern der Föderation. Und für die passt es nicht, denn die arbeitet dem Vernehmen nach recht erfolgreich daran, solches Leid zu beseitigen. Auch wenn es wahr ist, dass wir eher unbewusst Leid in Kauf nehmen, indem wir die Verantwortung von uns weisen. Das sind dann eben die Konzernbosse,… Weiterlesen »

Mimi
Mimi
8 Monate zuvor
Björn
Björn
8 Monate zuvor

Hallo, wollte nur kurz erwähnen, dass Sebastian auch bei der letzten Folge anfangen musste zu Bewerten. Irgendwie drückt sich Andreas ja fast immer. Zur Folge: Ich fand sie mit Abstand die schlechteste. Nicht wegen der Story, sondern wegen der vielen Logik-Löcher und wie sich das Drehbuch verbiegen musste, um uns die Geschichte zu erzählen. Zum Thema Beamen: Beim Beamen werden ja grob gesagt von jedem Elementarteilchen des Körpers die Daten (Ort, Geschwindigkeit, Spin etc.) gespeichert. Da ist sicher kein Bewusstsein oder so im Puffer. Wenn man es genau betrachtet, wird der Gebeamte getötet und eine exakte Kopie wieder materialisiert. Sie… Weiterlesen »

Martin Müller
8 Monate zuvor

Für mich die beste Folge bisher.

Frank W.
8 Monate zuvor

Episoden mit philosophischen Fragen haben bei ST ja Tradition. Bei dieser ist der Logikkompensator im Gehirn aber doch heißgelaufen. Da bleiben schon einige Fragen offen: Was macht die Maschine eigentlich lebenswichtiges für den Planeten? Wozu braucht sie dazu das Gehirn eines Kindes? Das vorherige Kind war ja schon mumifiziert, hatte also mit Sicherheit schon länger keine Gehirnfunktionen mehr. In dieser Zeit ist es doch auch ohne funktionierendes Kindergehirn gegangen. Wieso wird der Vater erst kurz vor Toresschluss aktiv? Außerdem wissen wir aus ST, dass ein Transporter eine Person auch ‚vervielfachen‘ kann. Diese Zivilisation ist der Föderation offensichtlich technologisch voraus. Er… Weiterlesen »

Bisserwesserin
Bisserwesserin
8 Monate zuvor

Kann eurer Diskussion und Bewertung nur zustimmen. Ich hab mich über die Logikfehler und Ungereimtheiten geärgert und über die Denkanstöße gefreut. Da ich ja ein „TOS“-Kind bin (im Gegensatz zu euch beiden, wie ich seit meinem Hören eurer ersten Folgen weiß), kenne ich das gut und es hat mir damals schon beigebracht, Star Trek zu lieben und dennoch zu kritisieren, so wie ihr es eben auch tut.
Und warum ihr Discovery Panel heißt, habe ich jetzt auch kapiert…

Silvio Geisler
Silvio Geisler
8 Monate zuvor

Captain Archer kannte in Enterprise noch keine oberste Direktive. Er hat aber über die Einführung einer solchen philosophiert. In der Folge ging es um die Valakianer, die nicht unmittelbar vor der Ausrottung standen, aber wohl nur noch wenige Generationen überleben. Wichtig dabei ist dass die Krankheit ein natürlicher Prozess ist, quasi eine evolutionäre Sackgasse darstellt. Das allein hätte Archer wohl nicht daran gehindert Phlox das Go zu geben, aber auf dem Planeten lebten noch die Menk. Beide Spezies hatten wohl die gleichen Vorfahren und die Menk wurden von den Valakianern stark bevormundet. Es wäre somit keine rein medizinische Entscheidung gewesen… Weiterlesen »

Hannah
Hannah
8 Monate zuvor

Hallo Ihr beiden, Zu der Transporter-Frage: ich bin definitiv ein Trekki aber wenn es um Techno-Babble geht nicht ganz so fit, wie viele andere. Zumindest kann ich mich an die TNG-Folge erinnern, in welcher Barclay im Transporterpuffer verweilt und dort sehr wohl seine Sinne funktionieren, da er die Crew des Verunglückten Schiffes aus dem Transporter befreit. Ich bin mir nur nicht sicher ob ich jetzt hier Äpfel und Birnen vergleiche. Meines Erachtens ist Scotty der erste der die Technik, Materie im Transporterpuffer zu speichern, (indem er ein Dauerdiagnoseprogramm laufen lässt), anwendet, weil er sie erst erfindet. Das wäre aber lange… Weiterlesen »

Hannah
Hannah
8 Monate zuvor

Zur ethischen Diskussion. Die Folge macht es sehr schwer die Positionen objektiv zu betrachten, weil es hier eben um ein 10jähriges Kind geht, die nach unserem „menschlichen“ Blickwinkel zu schützen sind. Es wäre eine viel einfacherer Diskussionsgrundlage, wenn es sich hier um einen Erwachsenen handeln würde, der quasi als Märtyrer bewusst diese Entscheidung aus freiem Willen fällt. Auch hier ist die Frage ob die utilitaristische Perspektive (wie sie von sehr vielen Vulkaniern vertreten wird) wirklich alle Opfer befürworten kann. Wichtig finde ich auch, dass wir sehr gerne wegsehen, weil es nicht in unsere Komfortzone eingreift. Da hat die Menschheit noch… Weiterlesen »

Judith aka Badgey_S
Judith aka Badgey_S
8 Monate zuvor

Interessante Folge, tw. “ tossig“ aber auch grausam. Am schlimmsten fand ich den Moment, als der Junge die Überreste des Vorgängers/ der Vorgängerin gesehen hatte. Erst war er ja noch sehr zuversichtlich, aber dann wollte er ja nur noch weglaufen… Bezüglich Leiden von Kindern innerhalb der FÖD: Da denke/hoffe ich doch, dass es da keine Kinderarbeit etc. gibt sondern entsprechende Grundregeln existieren, die auf allen zugehörigen Planeten gelten. Da ihr die ENT-Folge “ Dear Doctor“ bezüglich „Oberste Direktive“ erwähnt hattet: Die gab es m.E. zu Archers Zeiten noch nicht, aber es wurde während der Missionen überlegt, so etwas einzuführen. Bis… Weiterlesen »

DoctorChiliPalmer
DoctorChiliPalmer
7 Monate zuvor

Dieses Thema wurde schon in vielen Serien behandelt und irgenwie war es recht schnell klar, was die große Überraschung am Ende sein würde. Löblich, dass man hier darauf verzichtet hat, das Kind zu retten, denn das untersteicht die (vielleicht etwas gewollte) Message mehr. Ihr habt aber generell recht, dass Pike hier etwas veblendet wirkt. Eine ähnliche aber etwas facettenreichere Story zum Thema bietet Staffel 3 von Torchwood „Kinder der Erde“.

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