Episodenbesprechung: Star Trek: Strange New Worlds – “Lift Us Where Suffering Cannot Reach” (S01E06)

In der neuesten Folge #StarTrekStrangeNewWorlds werden wir in luftige Höhen katapultiert und mit einem philosophischen Grundproblem konfrontiert. Was haltet ihr von der Lösung des Problems in “Lift Us Where Suffering Cannot Reach”, der 6. Folge von #StrangeNewWorlds?

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16 Gedanken zu „Episodenbesprechung: Star Trek: Strange New Worlds – “Lift Us Where Suffering Cannot Reach” (S01E06)

  1. Fiktivhistoriker Antworten

    Moin!

    Für mich ist das hier eine recht problematische Folge. Denn sie will uns den Spiegel vorhalten, und das ist nicht nur löblich, das ist auch die große Stärke der Science Fiction. Nur daß sie den Spiegel nicht uns Heutigen vorhält – „wie waren die Menschen des 21. Jahrhunderts doch schlimm“ – sondern der Föderation. Und für die passt es nicht, denn die arbeitet dem Vernehmen nach recht erfolgreich daran, solches Leid zu beseitigen.

    Auch wenn es wahr ist, dass wir eher unbewusst Leid in Kauf nehmen, indem wir die Verantwortung von uns weisen. Das sind dann eben die Konzernbosse, die Zulieferer, die korrupten Beamten und Diktatoren in den betreffenden Ländern. Wir wollen ja nur unser Budget schonen, und wenn es schon mal angeboten wird… Da ist es natürlich gut, wenn wir uns das bewusst machen und unser Verhalten hinterfragen. Aber es ist dann doch etwas anderes, das bewusst zu tun. Oh, da verhungern Kinder, dann bleibt mehr Futter für das Rind, von dem ich mein Steak kriege.

    Nebenbei ist das aber auch ein sehr biblisches Thema: Ein Mensch leidet für alle. Das ist die Botschaft der Bibel über Jesus. Dabei liegt die Erlösung für die Menschen allerdings noch in der Zukunft (Wiederkehr des Herrn, Armageddon, Jüngstes Gericht, Paradies). Leider kenne ich die Originalgeschichte von Le Guin nicht, ob sie diese Parallele schon beabsichtigt hatte.

    Ein Problem bei dieser Folge habe ich noch mit dieser Widerstandsbewegung. Dass sie ihr „Mutterland“ opfern würden um das Kind zu retten ist zwar einsehbar – „Das Wohl des Einzelnen“ usw. Aber macht es Sinn, bei einer Befreiungsaktion einen zufällig Vorbeikommenden anzugreifen? Der noch dazu total überlegen ist? Wäre es nicht sinnvoller, ihn um Hilfe zu bitten – „Helfen Sie uns, dieses Kind zu retten!“? Damit hätte die Folge immer noch erzählt werden können, nur hätte die Enterprise Crew dann auf der „richtigen“ Seite gestanden.

    Da fällt mir ein, Kirk hatte das Problem auch, in der Folge „Krieg der Computer“. Menschen opferten sich, um die totale Zerstörung zu verhindern. Kirk konnte das verhindern, und das, obwohl ihn niemand darum gebeten hatte. Er hatte einfach die besseren Autoren.

    Am Ende zwar mehr gewollt als gekonnt, aber immerhin mit Anspruch, und das erzählerische Umfeld macht Spass.

  2. Björn Antworten

    Hallo, wollte nur kurz erwähnen, dass Sebastian auch bei der letzten Folge anfangen musste zu Bewerten. Irgendwie drückt sich Andreas ja fast immer.

    Zur Folge: Ich fand sie mit Abstand die schlechteste. Nicht wegen der Story, sondern wegen der vielen Logik-Löcher und wie sich das Drehbuch verbiegen musste, um uns die Geschichte zu erzählen.

    Zum Thema Beamen: Beim Beamen werden ja grob gesagt von jedem Elementarteilchen des Körpers die Daten (Ort, Geschwindigkeit, Spin etc.) gespeichert. Da ist sicher kein Bewusstsein oder so im Puffer. Wenn man es genau betrachtet, wird der Gebeamte getötet und eine exakte Kopie wieder materialisiert. Sie hat zwar das gleiche Bewusstsein, ist aber nur ein Duplikat und das Original ist tot. Wahrscheinlich ist das eh schon oft genug angesprochen worden, wollte aber gerne meine Gedanken dazu kund tun.

    Grüße und macht weiter so.

  3. Frank W. Antworten

    Episoden mit philosophischen Fragen haben bei ST ja Tradition. Bei dieser ist der Logikkompensator im Gehirn aber doch heißgelaufen. Da bleiben schon einige Fragen offen:

    Was macht die Maschine eigentlich lebenswichtiges für den Planeten? Wozu braucht sie dazu das Gehirn eines Kindes? Das vorherige Kind war ja schon mumifiziert, hatte also mit Sicherheit schon länger keine Gehirnfunktionen mehr. In dieser Zeit ist es doch auch ohne funktionierendes Kindergehirn gegangen.

    Wieso wird der Vater erst kurz vor Toresschluss aktiv? Außerdem wissen wir aus ST, dass ein Transporter eine Person auch ‚vervielfachen‘ kann. Diese Zivilisation ist der Föderation offensichtlich technologisch voraus. Er hätte doch auch eine Kopie seines Sohnes erschaffen können. Dann wäre sein Sohn erhaltengeblieben und das identische Gehirn der Kopie wäre ‚geopfert‘ worden.

    Die Frage nach dem Beamen bei der ‚Entführung‘ wurde ja schon in der Sendung erwähnt.

    Als die Schwester kommt, um den Arzt aufmerksam zu machen, dass Patienten kommen, habt ihr einen Punkt ganz vergessen: Wieso kommt sie überhaupt hereingestürzt? Wieso wurde der Arzt nicht wie sonst üblich von der Brücke oder dem Transporterraum über die Kommunikation alarmiert?

    Und der Junge hat eine eigene Subraumfrequenz erstellt? Da wussten die Autoren wohl nicht, was eine Frequenz ist. Egal ob Normal- oder Subraum; eine Frequenz kann man höchstens nutzen, aber nicht erstellen.

    Das sind schon ziemlich viele Ungereimtheiten für eine einzige Folge.

    • Hannah Antworten

      Das habe ich mich auch gefragt. Gibt es wirklich keine andere Alternative als dieses Kind an die Maschine anzuschließen?
      Ich bin mir nicht sicher ob man wirklich Personen verdoppeln könnte im Transporter, so wie wir es mit Riker gesehen haben. Das war zum einen ein Unfall und ich dachte immer, dass ja nichts an Energie bzw. Atomen verloren geht und wenn doch, dann umgewandelt wird so wie bei der Kernfusion. Dann könnte man sich ja immer ein gesundes Backup speichern für den Fall dass man krank wird, oder bin ich jetzt auf dem völlig falschen Weg? Ich glaube ich habe hier einen Denkfehler.
      Mit der Frequenz hast du definitiv recht.

    • Judith aka Badgey_S Antworten

      Hab mich auch gefragt, wie die Zeit zwischen dem Tod des vorherigen Kindes bis zur „Thronbesteigung“ des Nachfolgers überbrückt wurde.

  4. Bisserwesserin Antworten

    Kann eurer Diskussion und Bewertung nur zustimmen. Ich hab mich über die Logikfehler und Ungereimtheiten geärgert und über die Denkanstöße gefreut. Da ich ja ein „TOS“-Kind bin (im Gegensatz zu euch beiden, wie ich seit meinem Hören eurer ersten Folgen weiß), kenne ich das gut und es hat mir damals schon beigebracht, Star Trek zu lieben und dennoch zu kritisieren, so wie ihr es eben auch tut.
    Und warum ihr Discovery Panel heißt, habe ich jetzt auch kapiert…

  5. Silvio Geisler Antworten

    Captain Archer kannte in Enterprise noch keine oberste Direktive. Er hat aber über die Einführung einer solchen philosophiert. In der Folge ging es um die Valakianer, die nicht unmittelbar vor der Ausrottung standen, aber wohl nur noch wenige Generationen überleben. Wichtig dabei ist dass die Krankheit ein natürlicher Prozess ist, quasi eine evolutionäre Sackgasse darstellt. Das allein hätte Archer wohl nicht daran gehindert Phlox das Go zu geben, aber auf dem Planeten lebten noch die Menk. Beide Spezies hatten wohl die gleichen Vorfahren und die Menk wurden von den Valakianern stark bevormundet. Es wäre somit keine rein medizinische Entscheidung gewesen den Valakianern zu helfen, sondern eine Zivilisatorische – Welche Rasse dominiert den Planeten?

    • Silvio Geisler Antworten

      Nach einer Nacht drüber schlafen: Der Vater hätte einfach Asyl für sich und seinen Sohn beantragen können. Dann könnten sich Pike und Co. sich noch 40 Minuten in der Folge Zeit nehmen, um ein Kind gegen ein Volk aufzuwiegen. Moralisches Dilemma at its best.

  6. Hannah Antworten

    Hallo Ihr beiden,

    Zu der Transporter-Frage: ich bin definitiv ein Trekki aber wenn es um Techno-Babble geht nicht ganz so fit, wie viele andere. Zumindest kann ich mich an die TNG-Folge erinnern, in welcher Barclay im Transporterpuffer verweilt und dort sehr wohl seine Sinne funktionieren, da er die Crew des Verunglückten Schiffes aus dem Transporter befreit. Ich bin mir nur nicht sicher ob ich jetzt hier Äpfel und Birnen vergleiche. Meines Erachtens ist Scotty der erste der die Technik, Materie im Transporterpuffer zu speichern, (indem er ein Dauerdiagnoseprogramm laufen lässt), anwendet, weil er sie erst erfindet. Das wäre aber lange nach dieser Folge gewesen. (TNG: Besuch von der alten Enterprise) Allerdings gibt es auch auf Archers Enterprise eine Folge, die sich intensiv mit der Zwischenablage von menschlicher Materie im Transporterpuffer beschäftigt. Ein alter Freund von Archer versucht dort seinen Sohn zu rematerialisieren, der vor mehreren Jahren während eines Transportvorgangs „verloren ging“. Auch dieser Versuch ging gewaltig in die Hose. ENT: Daedalus.
    Auf der Voyager versteckt Janeway telepathische Gäste und Crewmitglieder im Transporterpuffer um diese vor der Inspektion des Devore-Imperiums zu schützen. Der Doctor weißt sie allerdings darauf hin, dass diese Methode auf Dauer nicht funktioniert, da sie zu einer gravierenden Zell-Degeneration führt.

    Nächste Frage bezüglich Pikes Kirkesken Verhaltens. Ich erinnere mich, dass in der allerersten Folge Pike mit einer Frau liiert ist, die sagte, dass sie, wenn sie von ihrer Mission zurückkommt, hofft ihn dort nicht mehr vorzufinden, was sich jedoch nur darauf bezog, dass sie sich wünsche, dass Pike seinen Dienst wiederaufnimmt und nicht, dass er bei der ersten besten Gelegenheiten, durch andere Laken hüpft. Versteht nicht nicht falsch – ich bin beileibe die Letzte, die sich hier zum Moralapostel aufschwingt, aber berechtigt wäre dennoch die Frage, wen denn nun Cpt. Batel darstellt. Mir erschien es so, dass die beiden schon eine feste Beziehung haben, die mehr als eine Freundschaft + ist (wie der Terminus unserer Jugend lautet)

    Zum anderen frage ich mich als Mutter, wo denn die Mutter des ersten Dieners ist? Wäre das mein Kind, dann würde ich ihm nicht von der Seite weichen und hätte schon viel früher versucht ihn zu retten. Vielleicht ist sie tot, aber sie wird überhaupt nicht erwähnt und das finde ich schade, aber das geht vielleicht auch nur mir so, weil es so ein Mutter-Ding ist. Letzten Endes ist es ja nicht wirklich relevant für die Handlung.

    In Bezug auf die Folge mit Quark und Udo erwähnt ihr, dass Quark kein guter Ferengi aber ein guter Typ ist. Ja und da ist es wieder. Warum ist Quark kein guter Ferengi? Wir kennen nur eine Handvoll Ferengis in Relation zu der Gesamtbevölkerung an Ferengis. Können wir wirklich sagen, die Ferengis sind so oder so? Es gibt weder den Klingonen, noch den Ferengi etc,. So wie ja auch Garak der erste Cardassianer ist, der aus der Gruppe der als allgemeinhin „böse“ angesehen Cardassanianer heraussticht aber wir im Laufe von DS9 sehen, dass es sogar ziemlich viele „gute“ Cardassianer gibt. Das Problem ist einfach, dass wir den verschiedenen Völkern ja größtenteils in Krisensituationen begegnen und dann sehr oft im Kontext mit Personen, die einer militärischen Einheit zugehörig sind, Das ist ja quasi nach Foucault eine in sich geschlossene Gruppe, die einem völlig anderen Diskurs unterliegt als der Rest der Bevölkerung und eher ein Personenkollektiv darstellen anstatt Individuen. So ist auch Quark natürlich hauptberuflich Geschäftsmann und handelt dementsprechend, wie es in seiner Kultur Usus ist, aber er stellt das Leben anderer und auch Freundschaft immer weit über den Profit, wenn es hart auf hart kommt.Da vertraue ich Quark zehn Mal mehr als Odo, der sehr oft alle Loyalität fallen lässt, wenn wieder einer seines Volkes auftaucht. Ich konnte noch nie die Begeisterung über Odo nachvollziehen. Der ist in meinen Augen gefährlicher für die Sternenflotte als M’Benga oder Lebewesen die genetisch verbessert sind.

    Ach Mist, mein Kommentar ist schon wieder so lang geworden. Sorry,

    Macht weiter so, ich freue mich auf Freitage, Hannah

    • Fiktivhistoriker Antworten

      Hi Hannah!

      Deine Fragen haben mich so ein bisschen getriggert, und wo ich gerade etwas Zeit habe, wollte ich mal ein paar Antworten raushauen.

      A. Der Transporter tut, was die Autoren gerade brauchen. Da dürfen wir uns keine Illusionen machen (ähnlich wie mit den Stardates). Und spätestens seit STD sind Widersprüche im Kanon etwas, was ein Fan schlucken muss. Da hilft auch kein Spindoctor mehr.

      B. In der Zukunft scheinen „offene“ Beziehungen Standard zu sein. Vielleicht liegt das aber auch nur daran, daß wir meistens Angehörige der Sternenflotte sehen, die sowieso nie lange an einem Ort bleiben. Ob das gut ist, ist eine andere Frage, gute Beziehungen sollten doch auf Vertrauen basieren, denke ich.

      C. Erstaunlich viele Mütter waren im Lauf der Geschichte bereit, ihre Kinder zu opfern. Ob auf Altären für Regen, ob im Krieg -„Komm lieber auf dem Schild getragen zurück als ohne ihn!“- oder für ihre Beziehung -„Mein Freund will das Kind nicht“. Warum nicht für das Wohl des ganzen Planeten?

      D. Was ist ein „guter Ferengi“? Das ist wie bei Otfried Preussler mit der „Kleinen Hexe“. Da war eine gute Hexe die, die gut darin ist, Böses zu tun. Und sie hatte das falsch verstanden. Wie gut ein Ferengi aus Sicht seiner Mitbürger ist, bemisst sich auch nicht am moralischen Wert seiner Taten, sondern am Profit, den er damit erzielt.

      • Hannah Antworten

        Die kleine Hexe habe ich als Kind so sehr geliebt. Gerade weil sie einfach anders war, als man es von ihr erwartet hatte.

  7. Hannah Antworten

    Zur ethischen Diskussion. Die Folge macht es sehr schwer die Positionen objektiv zu betrachten, weil es hier eben um ein 10jähriges Kind geht, die nach unserem „menschlichen“ Blickwinkel zu schützen sind. Es wäre eine viel einfacherer Diskussionsgrundlage, wenn es sich hier um einen Erwachsenen handeln würde, der quasi als Märtyrer bewusst diese Entscheidung aus freiem Willen fällt. Auch hier ist die Frage ob die utilitaristische Perspektive (wie sie von sehr vielen Vulkaniern vertreten wird) wirklich alle Opfer befürworten kann.
    Wichtig finde ich auch, dass wir sehr gerne wegsehen, weil es nicht in unsere Komfortzone eingreift. Da hat die Menschheit noch viel zu bewältigen und leider zweifele ich daran, dass egoistische Beweggründe jemals auf Grund einer allgemeingültigen übergeordneten Philosophie beiseite geschoben werden. Dazu werden Lebewesen einfach zu sehr geprägt von Erziehung, Kultur und Diskursen der Zeit und des Raumes in denen sie leben.

  8. Judith aka Badgey_S Antworten

    Interessante Folge, tw. “ tossig“ aber auch grausam. Am schlimmsten fand ich den Moment, als der Junge die Überreste des Vorgängers/ der Vorgängerin gesehen hatte. Erst war er ja noch sehr zuversichtlich, aber dann wollte er ja nur noch weglaufen…
    Bezüglich Leiden von Kindern innerhalb der FÖD: Da denke/hoffe ich doch, dass es da keine Kinderarbeit etc. gibt sondern entsprechende Grundregeln existieren, die auf allen zugehörigen Planeten gelten.
    Da ihr die ENT-Folge “ Dear Doctor“ bezüglich „Oberste Direktive“ erwähnt hattet: Die gab es m.E. zu Archers Zeiten noch nicht, aber es wurde während der Missionen überlegt, so etwas einzuführen. Bis dahin ist die Crew ja eher unbedarft hinsichtlich Erstkontakten (auch Präwarp-Spezies) vorgegangen.
    Freue mich auf Eure nächste Besprechung, LG

  9. DoctorChiliPalmer Antworten

    Dieses Thema wurde schon in vielen Serien behandelt und irgenwie war es recht schnell klar, was die große Überraschung am Ende sein würde. Löblich, dass man hier darauf verzichtet hat, das Kind zu retten, denn das untersteicht die (vielleicht etwas gewollte) Message mehr. Ihr habt aber generell recht, dass Pike hier etwas veblendet wirkt. Eine ähnliche aber etwas facettenreichere Story zum Thema bietet Staffel 3 von Torchwood „Kinder der Erde“.

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