Episodenbesprechung: Star Trek: Strange New Worlds – “The Serene Squall” (S01E07)

Eine heitere Sturmböe fegt über die Randgebiete der Föderation – und mit ihr erscheinen tumbe Pirat:innen unter der Führung einer charismatischen Blenderin. Wie hat euch „The Serene Squall“ gefallen?

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18 Gedanken zu „Episodenbesprechung: Star Trek: Strange New Worlds – “The Serene Squall” (S01E07)

  1. Julien Antworten

    #lcars sind doch erst später im Einsatz. Memory Alpha sagt Ende des 23. Jahrhunderts. Also normal, dass es hier keine Lcars gibt, da SNW Mitte des 23. Jahrhunderts spielt. Gab es Lcars in Discovery? Normalerweise sollte es dort auch keins geben.

    • Judith aka Badgey_S Antworten

      Soweit ich mich erinnere, gab es bei Discovery tatsächlich keine Lcars. Während der 1. und 2. Staffel gab es sie noch nicht und ab der 3. Staffel nicht mehr, da nach 1000 Jahren nicht mehr zeitgemäß

  2. Bisserwesserin Antworten

    Na, zum Glück ist der Name Homer noch gefallen… ich musste beim Hören schon arg in den Lenker beißen. Schön auch Sebastians Erinnerung an die Argonath… Egal…
    Mir gehts wie Sebastian. Wo Spock Amok als TOS-artige Komödie für mich funktioniert hat, hab ich mich hier über einige Plotholes geärgert (Kommunikation, simples Überwältigen der Crew, Plotarmour für Spok…) Dazu das alberne Harhar von Pike, die dauernde Vorhersehbarkeit… Da konnte auch der großartige Gastauftritt für mich nur wenig retten… Und warum muss sich T‘Pring in menschlichen Sex einlesen? Ist der so viel anders als der vulkanische? Die Andeutungen, die wir bei SNW bisher gesehen haben, waren doch sehr ähnlich.., Egal, die Folge konnte bei mir nicht punkten, macht aber nix, mag die Serie trotzdem.

  3. Hannah Antworten

    Hallo Ihr Zwei,

    ich gebe es auf – ich kann mich einfach nicht kurz fassen.

    Mudd wurde nicht von Lorka und Ash Tyler befreit, denn er rächt sich ja, weil die beiden ihn zurückgelassen haben. 

    Ich finde auch, dass T’Pring kämpft, aber nicht aus Traditionsbewusstsein, sondern weil ich denke, dass sie Spock wirklich auf ihre ganz eigene Art liebt. Ich hatte schon erwähnt, dass T’Pring durchaus hedonistische Züge hat, was dem den Vulkaniern oft so eigenen Utilitarismus widerspricht, wenn sie wie in der Folge „Spock Amok“, ihre Beziehung in der Priorität über die Verhandlung mit den R’ongovianern stellt und gerade in dieser Folge fand ich sie eher verletzlich als arrogant, was ja auch filmisch extrem gut umgesetzt wurde. 
    Ich fand sie in der 7. Folge sogar sehr anrührend, wie sie sich meines Erachtens gegen Ende der Folge, wider besseren Wissens in die eigene Tasche lügt, wenn sie den Kuss mit Christine anspricht. 

    Und gerade weil T’Pring sagt, dass es Show war, zeigt doch, wieviel Gefühle sie für Spock hat. Das hat ein Blinder mit nem Krückstock gesehen, dass dieser Kuss zwischen Christine und Spock ein Kuss voller Gefühle war. Man muss sich nur beide Szenen vergleichend ansehen. Wie Spock Christine in den Arm nimmt, sie küsst und sie dabei ganz umfasst und an sich zieht, so dass nicht mal mehr eine Zeitung zwischen die beiden passt und den Kuss am Ende zwischen T’Pring und Spock der nur ein Aufeinanderlegen von Lippen war, ohne richtige Umarmung oder gar nahen Körperkontaktes. Ich denke T’Pring redet es sich schön, weil es sie ansonsten zu sehr verletzen würde. 

    Zu Spock und seinen beiden Identitäten. Identität ist per se ein Konstrukt, das durch kulturelle Prägung entsteht. Espen stellt in Frage ob Spock überhaupt eines von beiden ist und das würde die These des Kulturwissenschaftlers Homi Bhaba bestätigen, nachdem sich Spock dann in einem „Third Space“ befinden würde. Dem dritten Raum, der quasi die Schnittmenge zwischen zwei oder mehreren Identitäten ist und daraus kann letzten Endes eine ganz neue Identität entstehen. Es gibt nicht mehr den vulkanischen Spock und auch nicht mehr den menschlichen Spock, sondern ganz einfach nur Spock.

    Angle ist generell ein sehr ambivalenter Charakter und auch ich hoffe, dass wir sie noch mal wiedersehen. Wenn ich sehe, welche Gespräche Schwager und Schwägerin führen, dann glaube ich nicht, dass sie ein per se böser Zeitgenosse ist. Wenn sie nicht diese empathischen Grundzüge hätte, hätte sie Espen nicht so perfekt mimen können, denn das was sie als Dr. Espen sagt macht viel Sinn und ist vielleicht ein der treffendsten Beschreibungen von Spocks Persönlichkeit. 
    Deutlich wird es für mich noch mal am Ende, wenn sie Spock am Schluss sagt, dass sich er sich nicht fragen sollte was er ist, sondern wer er ist. 

    Und auch die erneute Verbindung zwischen Spock und T’Pring bedeutet nicht, dass er für sie das empfindet, was er für Christine empfindet (ohne es sich eingestehen zu wollen). Vielleicht fühlt er sich einfach verpflichtet. Vielleicht merkt er instinktiv, dass T’Pring ihn liebt und er bringt es nicht über sein menschliches Herz, sie zu verletzen und diesen Schwur endgültig zu lösen. Auch Spock redet es sich einfach nur schön, so wie es für ihn am besten in sein vulkanisches, ihm Sicherheit gebendes, Weltbild diese überwiegend vulkanische Denkweise passt.
    Darum glaube ich auch, dass Angle ein der wenigen Personen ist, die Spock richtig erfasst, weil sie seinen Bruder kennt und liebt und ganz genau weiß, dass es nicht den Vulkanier gibt. Auch auf Vulkan (auch wenn man es nach außen hin nicht an die große Glocke hängt), leben Personen, die so heterogen in ihrer Denkweise sind, dass sie in dieses 08/15-Schema einfach nicht passen. Bestes Beispiel ist Sarek. Wo liegt denn die Logik einen unehelichen Sohn zu haben, wenn es nicht eine Form von Leidenschaft war, die die Prämisse war für Sybocks Existenz, ohne dazu eine „logische eheliche Bindung“ einzugehen?

    Ich fand die Szenen auf dem Piratenschiff beim ersten Anschauen eher flach und stellenweise übertrieben. Beim zweiten Sehen allerdings kam mir ein ganz anderer Gedanke. Wenn wir uns im Gedächtnis behalten, dass Pike seine Zukunft kennt, dann stellt sich eine Frage. Wie reagiert man, mit diesem Wissen? Wird man extrem vorsichtig oder ist eher das Gegenteil der Fall? Mir erscheint auf dem Piratenschiff Pike extrem draufgängerisch und undiplomatisch. Das hätte auch in die Hose gehen können, aber mit dem Wissen, dass er das alles überlebt, da sich sein Schicksal ja erst in ca. 10 Jahren erfüllen wird, weiß er, dass er jetzt nicht sterben wird, da Sohn von Niemand ja sagte, wenn er diese Verpflichtung mit dem Zeitkristall eingeht, dann ist seine Zukunft nicht mehr abänderbar. 

    Übrigens fand ich dieses Piratenschiff auch sehr „piratisch“ mit seinem riesigen Steuerrad. Bei Voyager entwirft Tom Paris den Delta-Flyer, der ebenfalls (nach Meinung einiger Kollegen) aus sehr antiquierten Steuereinheiten besteht, wie zum Beispiel einen Joystick und vielen Hebeln und das tut der Flugqualität keinen Abbruch. 

    Vielen Dank für Eure Besprechungen, die mir nach wie vor viel Freude bereiten. Hannah

  4. K'Ehleyr Antworten

    Häh? HÄH? HÄÄÄÄÄH? Jason im Alten Testament? Selbst wenn man sich der griechischen Mythologie nicht so auskennt – wobei die Argonauten doch ein klein bisschen Allgemeinwissen sind -, sollte man als Religionslehrer das AT doch so gut kennen, dass man weiß, was nicht vorkommt. Ich glaube, als Tochter einer evangelischen Religionslehrerin werde ich mich davon nicht mehr erholen können. Oder hat das AT für die Katholen keine Bedeutung?

    • K'Ehleyr Antworten

      Zu Ortegas: Einerseits finde ich sie auch ganz witzig, andererseits ist sie meiner Meinung nach gänzlich ungeeignet als Brückenoffizierin. Es gibt nun mal Stresssituationen, in denen eine Führungskraft eindeutige, schnelle Antworten braucht und keine Oneliner, die die Kommunikation mehrdeutig machen.

      Zum Nonbinären: eine superspannende Debatte, die in den meisten Fällen aber von einer zu schlichten Geschlechtersicht ausgeht. Wenn ich das Nonbinäre ausdrücklich benenne, gehe ich ja zugleich davon aus, dass es auch klar definierte binäre Geschlechter gibt. Aber die Spannbreite innerhalb von „männlich“ und „weiblich“ ist fast so weit wie die Zahl der Menschen insgesamt.

      Sind alle Identitäten denn nicht nur Ansammlungen von Eigenschaften, die halt durch die Gesellschaft in lediglich zwei Schubladen sortiert werden? Was „männlich“, was „weiblich“ ist, wurde ja im Laufe der Menschheitsgeschichte immer wieder neu definiert. Gibt es daher eigentlich nicht nur ein Spektrum von sich mehr oder weniger vielfältig verstehenden Menschen?

      Auf der anderen Seite ist da natürlich die gute alte Biologie mit ihren XX- und XY-Chromosomen, die zumindest für die Fortpflanzung zwei eindeutig entgegengesetzte Geschlechter verlangt.

  5. Frank W. Antworten

    Zu Paramount+ im Allgemeinen:
    Nachdem ich diese Staffel ST Strange New Worlds fertig gesehen habe, muss ich feststellen, dass Paramount+ außer Star Trek kaum etwas bietet, was mich anspricht. Leider gibt es ja auch Picard und Lower Decks nicht dort.

    • K'Ehleyr Antworten

      „House of Lies“ und „Der Scheich“ kann ich empfehlen. Ansonsten finde ich da auch nicht viel.

  6. Gemüse Antworten

    Hallo ihr zwei Astronauten,

    an einer solchen Episode, wird mir mal wieder vorgeführt wie subjektiv vor allem der Blick auf schauspielerische Klasse ist. So finde ich den Charakter der Dr. Aspen wirklich gut und überzeugend dargestellt, ab dem Punkt wo „Angel“ aber auf den Plan tritt, hat mich das leider auf den Boden der Tatsachen zurück geholt. Für mich war das wirklich ganz ganz grauenhaftes Overacting. (was allerdings zu der dusseligen Story auf der „Serene Squall“ passt) Ihr habt den Vergleich mit Lorca gezogen. Ich finde das passt schon ganz gut, nur dass Evil-Lorca nur schlecht geschrieben, aber nicht schlecht gespielt war. Natürlich nur meine Meinung.

    Generell liebe ich Strange New Worlds übrigens. Ich liebe die Leichtigkeit und die Fähigkeit sich an bestimmten Stellen nicht ganz zu ernst zu nehmen (Enterprise-Bingo), während an anderen Stellen genau das richtige Maß an Schwere zu Tage tritt (Memento Mori).

    Das Intro gibt mir visuell übrigens einiges, während es mich auf audiotechnischer Ebene relativ kalt lässt, bis auf ein paar Sequenzen fehlt mir irgendwie der Punch (Typisch Russo, bin leider kein Fan seiner Arbeit, außer von dem 1. Picard Theme).

    Der große Vorteil den SNW im Vergleich zu Picard und Discovery hat, sehe ich übrigens in der Art der Erzählung, dass es keine „durchgeplante“ Haupthandlung der Staffel gibt. Denn wenn hier eine Folge Mist ist, kann die nächste schon wieder ne 5/5 sein. Wenn die finale Folge einer Discovery Staffel Mist ist, verdirbt es mir leider auch den Rest der Staffel. Und in Finals sind die Schreiber der“ neuen“ Serien bis jetzt eher unterdurchschnittlich gut gewesen.

    Alles nur meine Meinung. 🙂

    Eine Sache liegt mir noch auf dem Herzen. Irgendwie ist es ja schön, dass ihr hervorhebt, dass es jetzt queere Charaktere und Darsteller in Star Trek gibt.
    Aber wäre es nicht noch viel schöner, wenn man da einfach gar nicht mehr drüber spricht? Ich weiß ihr meint es positiv und es kommt auch zu 100% so rüber, aber ist nicht auch diese positiv konotierte Bewertung der Art und Weise eines Menschen der falsche Weg um echte Gleichheit und Selbstverständlichkeit herzustellen? Keine Kritik, eher eine Frage/Anmerkung.

    Euer Gemüse.

    PS: Ich schaue die Serie gerade zum zweiten Mal durch und ich muss sagen, dass für mich diese Episode wohl die schwächste ist. Was wieder bestätigt, dass wir Menschen uns viel zu oft nur äußern wenn uns etwas nicht gefällt, anstatt dann etwas zu sagen, wenn wir etwas gut finden. 😀

    Bin gespannt welche Episode ihr am Ende der Staffel am besten findet.

    PPS: Die Frau heißt übrigens „La PAUSE an“ und nicht Lan. :p

  7. Fiktivhistoriker Antworten

    Moin!

    Um gleich mit der Tür ins Haus zu fallen, ich finde es einerseits gut, wenn die bekannten Hintergründe der Figuren – hier von Spock – wieder aufgegriffen werden. Aber so? Wenn ich mich recht erinnere, dann wurde schon in TOS „Amok Time“ gesagt, daß Spock und T’Pring als Kinder miteinander verlobt wurden. Dann wäre es passend, dass T’Pring als Traditionalistin versucht, diese Verbindung aufrechtzuerhalten, um der Tradition gerecht zu werden und die Familienehre zu bewahren.

    Was ich nicht verstehe ist, warum Sybok ein unehelicher Sohn Sareks sein soll. Warum nicht der Sohn aus Sareks erster, arrangierter Ehe? Nach dem Tod seiner Frau wäre Sarek frei gewesen, selbst zu entscheiden. Vielleicht fand er es ja logisch, etwas zur Völkerverständigung beizutragen. Und Sybok wäre nach dem frühen Tod seiner Mutter so traumatisiert gewesen, dass er sich von der Logik abwandte. Stattdessen machen sie völlig unnötig ein neues Fass auf.

    Es kann natürlich noch interessant werden, wie Sybok und Angel zueinander fanden, und wie er auf die Spur von diesem „Machtgeist“ kommt. Trotzdem bin ich skeptisch, wenn für den „Fanservice“ alles reingequetscht und verbogen wird, wie mit den Gorn. Das mindert den Spass doch ein wenig.

    Die Sternenflotte wird hier wieder sehr unterschiedlich dargestellt. Mal ist es die Kriegsmarine, mal die Küstenwache, und mal die Calypso (wer die nicht kennt, das war das Meeresforschungsschiff von Jaques Cousteau).

    Habt ihr es echt geschafft, euch nicht spoilern zu lassen? Ich hatte mich ja schwer gewundert, dass die Macher den Start in Deutschland so lange hinausgezögert hatten. In Zeiten des Internets muss man doch davon ausgehen, dass inzwischen jede und jeder weiß, was kommt.

    Tja, und die Argo, Der Herr der Ringe, die Bibel und Homer – ehrlich, da passt NICHTS zusammen. Ausser, dass die Argonautensage und Homers Werke zur antiken griechischen Literatur gehören. Und dass auch die Argo an Troja vorbei kam. Aber das hatte hier ja sowieso einen anderen Zusammenhang.

  8. Judith aka Badgey_S Antworten

    Vielen lieben Dank für Eure Besprechung, mir hat die Folge insbesondere wegen des super guten Schauspiels von Keitel auch viel Spaß gemacht! Das konnte auch die eher maue B- Handlung mit Pike als Koch nicht schmälern. So haben wir immerhin mal wieder Orioner:innen auf (versuchten) Raubzug gesehen . Diesbezüglich noch ein kleiner Tipp an Captain Angel: Augen auf bei der Rekrutierung von Personal!
    Ich freue mich jedenfalls auf ein Wiedersehen.
    Bin auch gespannt, wie sie Sybok einbinden.

  9. T-Mac27 Antworten

    Zu Privatsphäre beim Militär:

    Ich hatte bei meinem letzten Post hierzu vergessen zu erwähnen, dass das alles Szenarien sind, die in der Grundausbildung und/oder Gefechtssituationen so gehandhabt werden.

    Natürlich konnte man während des normalen Dienstes auch einfach mal zum Handy greifen. Nach Dienstschluss sowieso.

    Nur in einer Übung oder Kriegssituation kann bzw. muss die Privatsphäre eingeschränkt werden.

    Ähnlich verhält es sich mit der Bewaffnung. Wenn man einen Offizier von A nach B innerhalb Deutschlands begleitet, muss das Transportmittel nicht bewaffnet werden.

    Bei einer Fahrt in einem Krisengebiet sind sowohl die Fahrzeuge als auch die Soldaten bewaffnet.

    • Kai L. Antworten

      Das würde ich gerne korrigieren.

      Vorweg: Die Rechtsstellung des Soldaten ist natürlich in unterschiedlichen Staaten auch unterschiedlich geregelt, und die Bundeswehr dürfte kaum Blaupause für US-Fernsehserien sein. Andererseits denke ich häufig, dass die Bundeswehr deutlich näher an der Föderation ist, als die U.S. Navy.

      Für die Bundeswehr gilt: Selbstverständlich hat der Soldat zunächst mal uneingeschränktes Recht auf Privatsphäre. Seine Privatsachen, seine Handy usw., sind für Vorgesetzte selbstverständlich tabu. Aber wenn man in der Kaserne, auf einem Schiff oder im Einsatz mit mehren Personen einen Schlafraum teilt, dann ist es natürlich so, dass der Raum der Privatsphäre sehr sehr klein ist.

      Aber irgendwann geht der Soldat ja auch nach Hause und hat da eine Wohnung, eine Familie und ein ganz normales Leben. Und dann hört er auch Podcasts. Und freut sich 🙂

      Auf Kriegsschiffen gibt es nach meinem Wissen auch eine Waffenkammer und dort sind die Handfeuerwaffen typischerweise gelagert.

      LG
      Kai

  10. JeffCons Antworten

    Ich habe noch eine Ergänzung zu dem Thema: Vulkanier können nicht lügen:
     In Voyager S4E15-Die Jäger: erwidert Tuvok auf Sevens Frage ob sie richtig in der Annahme geht, das Vulkanier nicht lügen können mit: „Wir sind im Stande Lügen zu erzählen, jedoch habe ich es nie als klug oder notwendig empfunden dies zu tun.“
    Als Seven dann nachfragt: „Sie haben noch nie gelogen“ antwortet Tuvok darauf:“ Nur auf Befehl eines vorgesetzten Offiziers.
    Somit wäre der Mythos, das Vulkanier nicht lügen können, an den auf Seven geglaubt hat, wiederlegt.

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