Episodenbesprechung: Star Trek: Strange New Worlds – “The Elysian Kingdom” (S01E08)

 

Kostümball bei #StrangeNewWorlds: Wir machen einen Ausflug in das Elysianische Königreich – und es wird wild. Wie gefällt euch die Märchenepisode?

#StarTrek #Podcast #StarTrekPodcast

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13 Gedanken zu „Episodenbesprechung: Star Trek: Strange New Worlds – “The Elysian Kingdom” (S01E08)

  1. K'Ehleyr Antworten

    Ich habe bisher jede Episode zweimal gesehen, aber beim himmlischen Königreich konnte ich mich einfach nicht überwinden. Ich hätte nicht gedacht, dass die TNG-Folge zu Robin Hood noch untertroffen werden könnte.

  2. Silke Schulze Antworten

    Moin moin,

    ich fand diese Folge war inhaltlich kein großer Hammer. wie ihr schon erwähnt habt macht Hemmer hier sehr viel Spaß, die Story um MBenga und seine Tochter wird endlich aufgelöst, aber sonst eher lala.

    ABER!

    wie großartig ist diese Folge bitte im Punkt fremdschämen! Brilliant wie sie es schaffen 1 zu 1 das Gefühl von TOS Tödliche Spiele auf Gothos wieder haraufzubeschwören. Bisher hat uns jede Folge von „Strange new worlds“ ein Hauptthema von Star Trek zurückgebracht und so sind es eben diesmal die kruden Phantasiefolgen die wir vor die Füße bekommen.Ehrlich geagt feiere ich es sehr wie sie uns in dieser Serie die alten Themen um die Ohren hauen. Ganz nach dem Motto: Ihr alle wolltet das alte Star Trek , also bitte, dann gibt es eben auch Ritter im Weltraum. Als hätte sich der Writersroom ein Beispiel an Shatner auf dem Geburtstag von George Lucas genommen: Star WARS? Wait….. I can do Star Wars
    https://www.youtube.com/watch?v=oEZVwQptvWw

    Grüße aus Osnabrück
    Frauchen von Pino

  3. Frank W. Antworten

    Als die Episode in die Märchenwelt führte, dachte ich zuerst „Ah…, was soll denn das?“ Dann wurde mir aber bewusst, dass derartige Folgen ja eine lange Tradition in ST haben. Die Lösung am Ende fand ich dann aber doch etwas eigenartig. Vor allem, dass sie jetzt in einer anderen Zeitform lebt und nur Sekunden später als Erwachsene auftaucht.

    Besser hätte ich es gefunden, wenn diese Folge vor der 1×06 gelaufen wäre und sie bei Papa geblieben wäre. Danach wäre die Folge 1×06 gekommen, der Junge wäre nach Picard-Art gerettet worden, indem die Föderation eine andere Lösung für die Zivilisation gefunden hätte, und wäre zusammen mit seinem Vater an Bord geblieben. Töchterchen wäre geheilt worden, und beide Kinder wären ein bleibendes Handlungselement geworden.

  4. Bisserwesserin Antworten

    Also mir hat’s gefallen. Ich denke auch, dass sie es genau so wollten. Das ist TOS pur. War nicht die beste Folge der Staffel, aber viel besser als die davor. Mein Humor war es immer mal wieder und ich hab auch gelesen, dass es die Schauspieler:innen total lustig fanden.
    Ich denke, M‘Benga hat seine Tochter gehen lassen, weil er eben wirklich keinen Ausweg mehr gesehen hat. Mich hat eher geärgert, dass er seine Redemption gleich durch die erwachsene Rukia bekommen hat. Ich hätte es besser gefunden, wenn er mit dieser Entscheidung, von der er nicht weiß, ob sie richtig ist, noch eine Weile leben müsste, und erst irgendwann in einer 2. Staffel erlöst würde…
    Und natürlich werden die letzten beiden Folgen cooler…
    Bis dann!
    Anna, die über Einfach Marvel zu euch gefunden hat und mit euch aktuell in der 3. Folge Discovery steckt

  5. Cptn080 Antworten

    Also ich hatte unfassbar viel Spaß mit dieser Folge. Ich habe die mittelmäßig umgestalteten Sets geliebt. Ich habe das Overacting geliebt. Ich habe die nur halb durchdachte Handlung geliebt. Und innerhalb der Story ergibt das ganze sogar Sinn: all das, was wir in der Märchenwelt sehen, entspringt der Phantasie eines etwa 8-jährigen Kindes.
    Ein wenig gestört hat mich tatsächlich, wie der Handlungsstrang um Rukia aufgelöst wurde.
    Aber bei dieser Fülle an herrlicher Bananigkeit kann ich darüber getrost hinwegsehen.
    Ich habe bereits die ganze Staffel gesehen und muss sagen, dass „The Elysian Kingdom“ meine Lieblingsfolge daraus ist. Vielleicht bin ich aber auch ein wenig zu affin für Quatsch.
    Naja, egal. ESKAPISMUS!

  6. Nils Antworten

    Hallo, ich schreibe jetzt auch mal hier rein. Meine Meinung zu dieser Folge habe ich schon mal auf Twitter geteilt, aber hier nochmal. Für mich persönlich ist es mit Abstand die stärkste Folge bisher. Es zeigt sich einfach, wie unterschiedlich ich wohl Serien schaue und dann bewerte. Sehr emotional nämlich. Und Der Humor hat hier einfach für mich perfekt gepasst. Das Over-Acting fand ich klasse vor allem von Anson Mount, wobei mir hier seine deutsche Stimme sogar noch besser gefiel, als im Originalton. Und am Ende habe ich auch etwas geweint. Und wenn mich eine Folge so anspricht, ist mir der Rest ehrlich gesagt ziemlich egal. Sieht jede Person anders und dies ist auch völlig in Ordnung. Bei Andreas wusste ich ja gleich, dass dies ihn eher nicht anspricht, bei Sebastian war ich ehrlich gesagt etwas überrascht, dass er die Folge so „schlecht“ findet. Denn von meiner Seite her, darf es gerne in Staffel zwei wieder so eine Folge geben. Und daher war ich selten so unterschiedlicher Meinung bei der ganzen Besprechung von der Folge. Nun bin ich sehr gespannt, was ihr zu den nächsten Folgen zu sagen habt. OHNE Spoiler: ich mochte sie sehr. Und sehe hier wieder die stärke dieser Serie: Sie ist in jeder Folge einfach anders und das mag ich. Und danke, dass ihr das jede Woche so durchzieht. Freue mich seit Jahren über eure Besprechungen und den Adventskalender usw. P.S. Grüße an Bernd 😉

  7. Marcel Antworten

    Ich fand die Folge mal wieder gut. Vielleicht wollten sie nur einfach mal was abgedrehtes machen.

    Aber zum Ende hatte ich folgende Gedanken:
    Mir kam eine Kinderkrebsstation in den Sinn. Wo kleine Kinder ganz tapfer ihr kurzes Leben bzw. ihre Kindheit leben, wo hingegen die Eltern dieses Schicksal nicht akzeptieren können. Am besten ist, wenn man die kleinen dann einfach lässt. Genau so bei Star Trek. M’Benga war dabei das bisschen Zeit zu stehlen, was seine Tochter hatte. Es verweilen ja auch nicht andere Menschen im Transporterpuffer mit Hoffnung auf Heilung (das hattet Ihr ja auch schon angesprochen).

    Dass sie ein paar Sekunden später als erwachsene auftauchte fand ich wohl überflüssig und hat mich dann rausgeholt.

    Macht weiter so

    Marcel

  8. Judith aka Badgey_S Antworten

    Interessant wie unterschiedlich diese Folge bewertet wurde und @Andi: Chapeau für die Voraussage mit dem Märchenbuch!
    Tja also mein Fall war die Folge auch nicht so sehr, wobei ich ihr lassen muss, dass sie sehr TOSig daherkommt – und das darf sie ja auch. Die Darsteller konnten zudem mal anders aufspielen, ich glaube auch, dass die „Deko“ der Enterprise so unvollständig gewollt war. Obwohl es mich gefreut hat, dass es für Rukia Hilfe gibt, fand ich die Auflösung auch zu schnell abgehakt bzw. dieses „Storyfass“ zu schnell geschlossen. Das wäre m.M.n. etwas für die 2.Staffel gewesen. Für mich ist dies derzeit die schwächste Folge der Staffel (bin kein Fantasy-Fan).
    Da ihr im anfänglich das Thema Warpobergrenze angeschnitten hattet: Diese wurde aufgrund Subraumbeschädigungen auf 5 begrenzt. Leider wurde, wenn ich mich richtig erinnere, nur in einer späteren Folge nochmals darauf Bezug genommen. Da hatte dann die Enterprise wegen Dringlichkeit der Mission die Erlaubnis erhalten, schneller zu fliegen. Übrigens war diese Problematik meine persönliche „Qap’la – Theorie“ für die Ursache des Brands in der 3. Staffel Discovery – aber ich bin leider nicht so gut wie ihr :-).
    Vielen Dank für die Podcastfolge – ich freue mich auf die nächste, Grüße
    Judith aka Badgey_S

  9. B. Georg Antworten

     Ich fand die Folge jetzt auch nicht so gut, wie die ersten 6 Folgen, aber ich hab mich an ihr weniger gestört als an den letzten 2 Folgen. Da waren mir einfach zu viele Logiklöcher, die mich raus gebracht haben. Hier das konnte ich einfach so weggucken.

    2 Anmerkungen zu eurer Folgenbesprechung:

    1.) Mich hat das Szenenbild mit der billig wirkenden Dekoration überhaupt nicht gestört. Es war ja irgendwie von Anfang an klar, dass es irgendwie aus den Gedanken von M’Bengas Tochter kommt. Ein kleines Mädchen, würde doch sein Zimmer genau so Schmücken, wenn es ein Märchen mit Freunden nachspielen will. Ich finde das hat also super gepasst.

    2.) M’Benga sagt doch ganz am Anfang, dass ihm die Zeit für seine Tochter abläuft und er nur noch sehr wenig Zeit hat („Aus Monaten wurden Wochen und daraus Stunden. Jetzt zählt jede Minute“), bis sie stirbt. Von daher ist es absolut nachvollziehbar, dass er sie gehen lässt.

    Gruß
    Björn

  10. Christoph Antworten

    Ich fand diese Folge recht unterhaltsam und es war genau das , was ich nach einem harten Tag mit meinen lieben Hortkindern gebraucht hatte und diese Folge lenkte mich von den kleinen und großen Katastorphen des Tages vergessen konnte . Als ehemaliger Fantsy Rollenspieler ( Midgard , D & D , AD&D DSA )fiel es mir leicht mich auf die Hamdlung einzulassen und am Ende verdrückte ich eine kleine Träne

    Klar wäre inhaltlich mehr drin gewesen, aber manchmal ist es auch bei Star Trek erlaubt einfach abzuschalten, ohne groß nachdenken zu müssen, oder ?

  11. Judith aka Badgey_S Antworten

    Ihr hattet ja danach gefragt :-): Eben trat der Fehler beim Aufrufen der Seite seit längerer Zeit mal wieder auf. Der 2. Aufruf funktionierte dann wieder problemlos.

  12. Soulski Antworten

    Eine meiner Lieblingsfolgen dieser Staffel. Irre, abgedreht und alle dürfen mal den Affen machen. Pike absurd unterwürfig, Mbenga darf zum ersten Mal eine ganze Folge führen und La-an, die ist immer super. Als abgedrehte Princess einfach nur der Knaller. War echt überrascht über Euer Fazit. Ihr Lieben, es ist eine fiktive Serie und keine Doku, es darf auch mal bescheuert sein. Meinen inneren Freak hat das sehr unterhalten. Viel Spaß bei den nächsten zwei Folgen! Da wird es dann wieder „normaler“.

  13. Fiktivhistoriker Antworten

    Hallo zusammen!

    Okay, das klang tatsächlich alles ziemlich albern, aber wenigstens vergnüglich. Und es war ein moralischer Konflikt am Ende. Einen großen Fehler sehe ich aber: wenn dieses ganze Theater für Rukia inszeniert war, was hatte sie davon? Sie war nicht dabei, kein aktiver Teil der Geschichte. Und es war zum x-tausendsten mal ein übermächtiges Wolken/Energiewesen. Immerhin hat man uns am Ende gezeigt, dass aus ihr kein neuer „Charlie X“ geworden ist.

    Ihr habt übrigens zwei wichtige Figuren vergessen, die zu Energiewesen wurden: Ilia und Will Decker.

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