Episodenbesprechung: Star Trek Picard – “Võx” (S03/E09)

Võx, die neunte Folge der dritten Staffel von #StarTrekPicard ist das nächste absolute Nostalgie-Brett – wird aber auch die Star-Trek-Welt potentiell für immer verändern. Wir sprechen darüber – in epischer Länge!

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95 Gedanken zu „Episodenbesprechung: Star Trek Picard – “Võx” (S03/E09)

  1. Julien Antworten

    Hallo,

    Meine erste paar Gedanken zu der Folge. Als erste verstehe ich nicht, warum der große Reveal um den Borg nicht schon letzte Woche stattgefunden hat. Deanna ist im Kopf von Jack, öffnet die Tür und sieht den Borg Cubus. Das hätte die letzte Folge aufgewertet und wir hätten mit der Besprechung anfangen können. Stattdessen wird am Anfang von Võx noch ewig um den heißen Brei getanzt. Vom meinem reinen Erzählerisches Gefühl her wirkt diese Anfangsszene völlig fehl am Platz. Versteht ihr, was ich meine?

    Es hat mittlerweile Tradition in Picard und das überrascht mich nicht mehr. Sobald ein alter Charakter einen Cameo hat muss er bald darauf sterben. Shelby ging es nicht anders als Ro, Icheb, Hugh und Data in der ersten Staffel. Das regt mich mittlerweile auf.

    Die Folge war sehr eindrucksvoll. Die Enterprise-F zu sehen war super. So viele verschiedene Schiffe um die Erde. Visuell alles top. Allerdings, und ohne spoilen zu wollen, sehe ich viele Paralelen mit Prodigy, und wirkt ein wenig Repetitiv.

    War Elnor nicht auf der Excelsior? Erstaunlich, dass keiner ein Wort darüber verliert, wenn diese zerstört wird. Und damit meine ich nicht Matalas auf Twitter.

    Jetzt komme ich zu meiner größten „Angst“ : Habe ich das richtig verstanden, dass alle Figuren, die auf einem Raumschiff waren und über 25 sind jetzt gestorben sind. Ich zähle mal, die die mir jetzt einfallen : Ezri Dax, Harry Kim, Beckett Mariner, Boimler, Belana, Tom Paris, Ashley Judd, grundsätzlich alle aus Lower Decks und Prodigy, … Sind sie jetzt gerade alle offscreen gestorben?  Ich hoffe, es ist Matalas klar, was er da ausgerichtet hat. Oder ist es ein Reboot-Versuch, dass ab dem 25. Jh alles neu ist, bis auf die TNG-Charakter und die nächste Generation? 

    Ich habe mich schon gefreut, als ich die Enterprise-D gesehen habe. Nie im Leben hätte ich gedacht, dass Fan-Service soweit gehen kann. Beim Witz über den Teppisch habe ich herzlich gelacht. Noch mehr über Worf, weil ich wie ihn in dem Moment gefühlt habe. Ich fand die E schöner, aber ich spüre alle eure Blicken auf meinem Nacken, und sage deswegen : Die D ist perfekt.

    Ich weiss, ich habe viele Kritiken und gehe wahrscheinlich viel zu verkopft an der Folge ran, und es klingt glaube ich viel negativer als ich sie tatsächlich im Herzen habe. Die Folge hat mich unterhalten und emotional bewegt, und ich bin sehr gespannt auf nächste Woche, wie sie das ganze lösen.

      • Gifty Antworten

        Und sie haben alle nicht assimilierten umgebracht. Also müssten alle über 25, die auf einem der Schiffe waren, tot sein.

      • Julien Antworten

        Ja, und ich nehme an, die können noch gerettet werden, aber die haben alle über 25 erschossen.

        • Gifty Antworten

          Was ich mich bei der „unter 25“-Sache ja noch gefragt habe: Kann Jack nur Leute unter 25 kontrollieren? Die Sicherheitsoffiziere vor seinem Quartier wirkten älter und da ging es ja auch…

    • Gifty Antworten

      Oh Gott, soweit hatte ich gar nicht gedacht. Jetzt finde ich den Plot noch blöder.
      Jetzt muss wohl Admiral Janeway in der Zeit zurückreisen und das vorher aufhalten…

    • Simon Antworten

      Es sind nicht alle gestorben. Es hieß nur, dass alle nicht assimilierten eliminiert werden sollen. Ich denke viele haben es in Shuttles oder Rettungskapseln geschaft, oder haben auf dem Schiff überlebt und versuchen gerade wieder die Kontrolle zu erlangen. Auf der Titan haben ja auch einige überlebt. Gerade Leute der Voyager Crew, auf welchen Schiffen sie auch immer sein mögen, kennen sich mit Notfällen aus, in denen es um Borg geht. Die überlegen sich schon was. Außer Tom Paris, der geht wahrscheinlich direkt auf Risiko xD
      Terry Matalas hat auf Twitter übrigens bestätigt, dass Elnor nicht auf der Excelsior war, als sie explodierte.

      • Julien Antworten

        Das hoffe ich, und warte darauf dass es mir nächste Woche gezeigt wird. Die Titan hatte einen Wissensvorsprung. Alle anderen Schiffen musste es kalt erwischt haben.

        Vielleicht veröffentlicht matalas eine Liste der Überlebenden, wie damals das MCU bei dem Blip.

    • Timo Antworten

      Ich habe das so verstanden, dass alle unter 25 „assimiliert“ wurden. Alle die Älter sind wurden von denen angegriffen. Muss aber nicht heißen, dass alle gleich Tod sind.

    • Judith aka Badgey_S Antworten

      Und Maddox nicht zu vergessen in der Riege der Leute, die gekommen waren, um zu sterben. Da hätte ich damals auch gern mehr erfahren…

  2. Judith aka Badgey_S Antworten

    Also doch die Borg (mal wieder). Die hatte ich ja am Anfang der Staffel zunächst vermutet, als erstmalig Jacks Visionen gezeigt wurden und feststand, dass er Picards Sohn ist.
    Inzwischen war ich jedoch (auch) aufgrund der roten Lichter davon abgekommen, es fehlte das typische Borg- Grün. Und irgendwie hätte ich doch einen anderen Gegner ( z.B. 8472) besser gefunden.
    Sehr schade fand ich den eher unspektakulären Tod von Shaw, da wird es wohl doch nichts mit einem Spin-Off mit ihm. Ebenso wird mal wieder eine Figur aus TNG (Shelby- cool!) zurückgebracht, um gleich wieder das Zeitliche zu segnen. Zumindest sieht es so aus.
    Auch typisch und unschön fand ich wieder das Pacing. Jetzt wird wieder durch die 2 letzten Folgen durchgaloppiert, ohne die Hintergründe zu zeigen/aufzudröseln und man bleibt mit seinen offenen Fragen zurück. Diese Folge hier ist nur 45 min lang – warum?
    Nun gut, vielleicht gleicht die letzte Folge ja wieder ein wenig aus und beantwortet noch alle Fragen, die Hoffnung bleibt ja 🙂
    Die Szenen auf der Enterprise D fand ich natürlich toll und das Set sehr liebevoll gestaltet, wenngleich dafür per Drehbuchrascheln Seven und Raffi zurückbleiben mussten…
    Ich freue mich wie immer sehr auch auf eure Folge!

    • Hannah Antworten

      Ich fand den Tod von Shaw auch fürchterlich und vor allem war es kein Abgang den er verdient hat. Er war für mich einer der Charaktere in dieser Staffel, der mich am meisten fasziniert hat und in dessen Figur ich noch soviel Potential gesehen habe. Schade. Das mit Shelby fand ich jetzt nicht so schlimm, weil sie mir damals so extrem unsympathisch war.
      Ausserdem teile ich deine Befürchtung, dass jetzt alles an Erklärung mit Gewalt in die letzte Folge gepresst wird.

  3. Gifty Antworten

    Ich bin so sauer auf diese Folge, dass ich nicht weiß, ob ich mir die nächste noch ansehen will.

    Da hilft auch der Teppich der Enterprise D nicht.

    Um mich von letzter Woche zu zitieren: 
    „Ich möchte nicht, dass es die Borg sind. Wir hatten zwei Staffeln, in denen die Borg eine Rolle gespielt haben.
    Ja, die Serie heißt „Picard“ und die Borg sind natürlich ein wichtiger Teil seiner Vergangenheit. Aber ich hab einfach überhaupt keine Lust drauf.“
    Hätte am liebsten abgeschaltet, als Deanna den Cube gesehen hat…

    Nach neuen Super-Changelings jetzt noch neue Super-Borg. Ist das nicht etwas zu viel für eine Staffel?

    Ich bin ja in „Surrender“ voll auf der Nostalgie-Welle mitgeritten, aber diesmal hat sie mich nicht mitgenommen. Konnte mich einfach nicht freuen und das hat mich sehr traurig gemacht.
    Natürlich ist in Hangar 12 die Enterprise D. Natürlich ist die alte Crew am Ende wieder auf der alten Brücke.
    Aber dass man dafür erstmal die überflüssigen Leute (Seven, Raffi, Shaw) loswerden muss? Hätte es irgendwen gestört, wenn die mitgekommen wären? Und warum nimmt man, wenn man einen Plan gegen die Borg entwickeln muss, nicht die beste xB aller Zeiten mit? Um mich damit zu versöhnen, müssen Seven und Raffi jetzt wirklich episches leisten auf der Titan.
    Und Shaws Läuterung während seiner letzten Atemzüge? Really? (Mal abgesehen davon, dass ich es ihnen übel nehme, dass sie ihn erledigt haben.)

    Und dieser Borg-Plot ergibt auch irgendwie keinen Sinn.
    Beverly sagt: „No one has seen or heard from the Borg in over a decade. So perhaps the Borg have evolved.“ Ähm. Mag ja sein. Aber was hat das mit der Technologie zu tun, die sie vor 35 Jahren in Locutus eingepflanzt haben? 
    Und wieso verstecken die Borg vor 35 Jahren fortschrittliche Technologie in Locutus und benutzen sie sonst nie irgendwo? Setzen die auf die eine Karte, dass Picard sich evtl fortpflanzt? Und sie besitzen diese Technologie jetzt nicht mehr, so dass die Changelings jetzt Picards Körper klauen müssen?
    Diesen Plan hätte man doch quasi ohne Picard und Jack durchführen können…

    Ro traut den Transportern nicht, aber in ihren Aufzeichnungen, die sie Picard gegeben hat, ist nichts dazu zu finden, weshalb?
    Welches Problem hat Vadic mit den Transportern? DNA sollte sie ja nicht beeinflussen…

    Und alleine mit nem Phaser auf den Borg Cube beamen – was genau war Jacks Plan?

    Und jetzt ziehen sie allein gegen die Borg und die Sternenflotte und das ganze Universum los und werden am Ende natürlich gewinnen. *gähn*
    Dass die letzte Folge die sein wird, auf sie ich am wenigsten gespannt bin, hätte ich auch nicht gedacht…
    Ich verstehe auch den Plan irgendwie mal wieder nicht.
    Sie fliegen (völlig unbehelligt) mit nem Shuttle nach Athan Prime, holen die D und fliegen wieder zurück. Um genau was zu tun…?
    Und warum überhaupt liegen im Flottenmuseum Torpedos rum, mit denen man die Enterprise jetzt mal eben bestückt? Und arbeitet da eigentlich niemand außer Geordi und Alandra?

    Fragen über Fragen. Und ich bin nicht sicher, dass die letzte Folge sie zufriedenstellend beantworten wird. Wie wollen die das jetzt in einer einzigen Folge auflösen?

    Ja, ich weiß, das klingt alles total negativ. 
    Ich will ja überhaupt nicht sagen, dass die Folge nicht gut war. Aber sie war halt nicht das, was ich gern gesehen hätte. Bzw. genau das, was ich ausdrücklich nicht sehen wollte…

    Deshalb jetzt noch etwas positives: Wir sehen Brent Spiner in seiner besten Rolle. ich liebe diesen Data und ich freue mich so für ihn!!!!

    • Julien Antworten

      Es wurde schon etabliert, dass locutus eine besondere Stellung bei den Borgen hatte, daher kann man akzeptieren, dass bei ihm mehr war als bei den anderen Borg.

      Und ich nehme an, die D wird erstnal versuchen Hilfe zu suchen, bei den Vulkaniern, Romulanern (Laris?), Klingonen,…

      • Gifty Antworten

        Fliegen sie am Ende nicht Richtung Erde? Oder hab ich das falsch in Erinnerung?
        Sorry, muss mir die Folge nochmal ansehen…

    • Judith aka Badgey_S Antworten

      Dieser Data jetzt hat mir auch gefallen. Wie er seinen Stuhl auf der Brücke der D begrüßt hat – süß 🙂

    • Bisserwesserin Antworten

      Oh, ich fühl dich! Genau so ging es mir! Als Rafi, Seven und Shaw zurückblieben, hab ich aufgestöhnt, weil es mir so wehgetan hat…

  4. soter seine arme weit Antworten

    ein satz stört und belustigt mich in dieser folge zugleich. „der roboter hat recht.“

    • Julien Antworten

      Da wird deutlich, dass Seven nicht die selbe Bindung zu data hat, wie die anderen. Man soll nicht vergessen, dass bis 2 Jahre zuvor, Androïde als Terroristen galten, der Anschlag auf Utopia planitia.

      • Simon Antworten

        Sie besteht aber 10 Folgen lang darauf, dass man sie Seven nennt und nennt aber dann ein fühlendes Wesen, welches kein Roboter mehr ist, einen Roboter. Das ist toxisch. Zumal es nur die Mars Androiden waren, die den Mars angegriffen haben. Danach wurden Androiden verboten. Außerdem war sie zu dem Zeitpunkt längst nicht mehr in der Sternenflotte.

  5. Simon Antworten

    Ich kann irgednwie verstehen, dass Borg und Formwandler zusammen arbeiten. Beide Spezies leben in einer Art Kollektiv und streben danach Odnung in das Chaos zu bringen. Und beide haben seitens der Föderation viel Schaden erlitten.

  6. Julien Antworten

    Noch etwas, das ich nicht verstanden habe: das Gesicht in Vadics Hand war also die Borgqueen. Soweit so gut. Wie kommunizieren Sie miteinander? Die Formwandler können jetzt Organe nachbilden. Nutzen Sie dafür die Bio-transmitter aus Picards Leiche? Das heißt, dass sie extra in die Daystrom-Station eingebrochen sind, um mit den Borgen kommunizieren zu können? Woher wussten sie davon?

    Oder sie waren auf der Station gefangen, haben die Leiche von Picard gefunden, den Fehler im genetischen Coden gefunden, ihn integriert, eine Allianz mit den Borgen geschlossen und dann sind sie mit der Portalwaffen ausgebrochen. Was war der Sinn vom Anschlag auf Matalas Prime? Ablenkung, damit keine merkt, dass Picards Körper verschwunden ist? Erst dadurch haben sie auf sich aufmerksam gemacht.

    Egal wie ich es in meinem Kopf drehe, ergibt nichts für mich wirklich einen Sinn…

    • Timo Antworten

      Wie die kommunizieren und ob der Kopf die Queen aus First Contact ist wird sich kommenden Woche zeigen.

      • Julien Antworten

        Matalas soll angeblich bestätigt haben, dass the face die Borgqueen sei. Aber er soll auch gesagt haben, dass die Borg in der Staffel keine Rolle spielen. Ich bin echt gespannt, was nächste Woche aufgelöst wird, und was nicht.

        • K'Ehleyr Antworten

          Aber haben wir nicht inzwischen eine neue Borg-Queen, die ganz anders denkt? Die Dings aus Staffel 1 und 2? Die, die mich so genervt hat mit ihrem Kindchengetue, dass ich keine Lust hätte, mir ihren Namen zu merken?

          • Julien

            Nein, jurati hat sich mit einer Borgqueen aus einer paralleluniversum verbunden und lebt seid 300 Jahren im Hintergrund mit ihrem Kollektiv. Sie hat nichts mit den Borg zu tun, die wir kennen und die in Staffel 3 auftreten.

    • Hannah Antworten

      Da geht es mir wie dir. Ich stehe auch auf dem Schlauch, was sinnvoll daran war, das Rekrutierungszentrum in die Luft zu jagen. Ich glaube sie hatten damals eine Idee und diese nur dummerweise vergessen, wie den Typ in der Bar. Der sitzt da immer noch rum und wird irgendwann beim aufräumen gefunden.

  7. K'Ehleyr Antworten

    Ich bin genervt. Von den Plotholes und der Rentnergang und dem übertriebenen Kult um eine 40 Jahre alte Serie, der offenbar jeden Fortschritt verhindert. Klar, die Mannschaft aus TNG war schon cool und besonders einfallsreich, aber müssen ausgerechnet sie immer die Föderation retten?

    Was neu und jung ist, ist schlecht – alle unter 25 Jahre sind anfällig für die Borg, die neue Enterprise fällt dem Feind in die Hände, das neu entwickelte Vernetzungssystem beschleunigt den Untergang etc pp – nur die alten Säcke wissen, was gut ist.

    Ich mag „Lower Decks“ auch, weil wir hier die Jungspunde sehen, die noch engagiert und wissbegierig sind und die Welt noch entdecken. In dem Zusammenhang nervt mich seit Beginn von „Picard“, dass die Darsteller einfach zu alt aussehen. In 400 Jahren soll es zwar möglich sein, das Durchschnittslebensalter auf 130 Jahre hochzuschrauben, aber nicht, den körperlichen Verfall aufzuhalten?

    Ja, die Enterprise D, vor allem das Design der Displays, ist sauschick. Aber die Borg haben gerade die gesamte Sternenflotte übernommen und die TNGler haben nix besseres zu tun, als über Teppiche und Stühle zu reden? Gelobt sei Whorf, der den Blick fürs Wesentliche behält. Ab in die Rente mit dem Rest …

    (Und der restlichen Kritik stimme ich auch zu.)

  8. Dansk_StarTrekFan Antworten

    Die Episode ist ok, aber bei mir hat die Nostalgie mit der D am Ende überhaupt nicht funktioniert.
    Ich glaube, es liegt daran, dass es gerade eine völlige Notsituation ist, Geordie’s Töchter sind beide von den Borg übernommen und auch der Sohn von Picard und Berverly. Da wäre in meinem Kopf kein Platz für Witze über Teppiche und da ist bei mir als Zuschauer auch nicht der Wunsch danach in Nostalgie zu schwelgen, sondern nur nach Lösung der Situation. Danach wenn die Situation gelöst ist, kann man auf Nostalgie machen.

    • Timo Antworten

      So sehe ich das auch. Wäre das unter anderen Umständen hätte es besser funktioniert. Ich habe in der Szene leider auch nur gedacht, kürzt es ab, damit ich weiß wie der Borgplott weiter geht.

      Ich habe mich in der Folge unterhalten gefühlt.

      Einige Kritik kann ich aber auch nachvollziehen, wie zum Beispiel das Opfern von alten TNG Charaktere (Ro, Shelby). Auch habe ich diese Flottenformation als die neuste Erfindung nicht verstanden.

    • Hannah Antworten

      Ich hatte denselben Gedanken wie du. Wenn ich mir vorstelle, dass meine Tochter in so einer Situation wäre – nee, das hat nichts mit fehlender Professionalität zu tun.. Als Mutter (und die bin ich) wäre ich einfach nur psychisch kompromittiert und nicht einsatzfähig und genau das wäre ein normales verständliches Verhalten. Vielleicht bin ich ja ne Glucke, was meine Tochter aber abstreitet.

  9. Dansk_StarTrekFan Antworten

    Wenn ich die ersten neun Folgen Revue passieren lasse, finde ich das ganze Pacing der Staffel seltsam und es funktioniert für mich persönlich nicht. Gefühlt waren die ersten Folgen in dem Nebel fast überflüssig. Jetzt wird erst am Beginn der neunten Folge der Reveal bezüglich Jack geliefert und dann fühlte es sich plötzlich sehr gehetzt (ist das ein gutes, richtiges Wort im Deutschen?) an.

    Wäre ich Regisseur oder Showrunner – wahrscheinlich würde niemand meine Serien und Filme mögen – wäre ich am Anfang sehr schnell in der Erzählweise gewesen und hätte nach dem Reveal gebremst. Ich habe zu meiner Frau gesagt, ich hätte eine Folge gemacht, als Kammerspiel, die nur aus dem Gespräch von Picard und Jack über die Borg und die Auswirkungen des Reveals bestanden hätte. Und voll auf die Schauspielleistung von Stewart und Speleers gesetzt.

    • Julien Antworten

      Deine Folge hätte ich geguckt. Vor allem, wen sie lange genug miteinander gequatscht hätten, hätte sich das Problem von allein gelöst.

      Der Nebel stand im Zentrum des ersten Handlungsbogen, von daher war es okay. In Zukunft kann ich mir vorstellen dass ich Folge 1-4 als abgeschlossene Film schaue, wie ich früher die doppelfolgen TNG geschaut habe.

    • soter seine arme weit Antworten

      ja, da gehetzt passt schon recht gut im deutschen.
      aber das war für mich auch in den ersten beiden staffeln schon so.

      deine idee vom kammerspiel zwischen sir stewart und speelers hatten wir in dieser episode ja nur kurz. eine ganze folge wäre mir durchaus willkommen.

      recht hast du auch für mich persönlich mit dem tempo (pacing) mir sind es für die handlung zu viele folgen. eine folge weniger nostalgie der reveal gerne früher, danach charakterdrama (deine abgesprochene kammerspiel episode) und dann endgame.

      ind deinem post eins drüber hast du den teppich witz erwähnt und das dilemma um die junge generation (allgemein alle unter 25 jahren). jap ich mochte den teppich witz und auch den roboter ääähm data 3.x mit seinem stuhl, aber gerne nach der lösung des problems im finale.

  10. Dansk_StarTrekFan Antworten

    Was ich schade fand, ist wie beiläufig Shaw’s Tod inszeniert wurde. Generell hätte man aus dem Charakter Shaw viel mehr rausholen können. Verschenktes Potential.

    Ich bin sehr auf euren Podcast gespannt. Ich erhoffe mir etwas Erleuchtung bezüglich der Borg-DNA über die Transporter. Seit wann ist die DNA in der Transporterarchitektur und wofür war Picards Körper notwendig? Das ist mir – unabhängig von der Frage der Sinnhaftigkeit – einfach nicht klar geworden. Das ist wahrscheinlich auch keine Kritik an der Serie, sondern ein Zweifel an meiner Intelligenz.

  11. Dansk_StarTrekFan Antworten

    Eine letzte Frage:
    Auf einem Raumschiff wie der Enterprise D arbeiten ja über 1.000 Crewmitglieder. Sicherlich ist nicht jeder davon absolut notwendig für die Flug- und Kampffähigkeit, aber kann man so ein Schiff mit nur 7 Personen überhaupt vernünftig fliegen und einsetzen?

    • Julien Antworten

      So wie es aussieht, ist es möglich. In Star Trek III fliegen sie auch zu fünft die 1701. Und ich erinnere mich an einer Folge, in dem Picard allein auf dem Schiff am Steuer sitzt. Das war die Folge, in der Terroristen die Enterprise stehlen wollte, während einer Radiationssäuberung.

    • Judith aka Badgey_S Antworten

      In der Folge 11001001 der 1.Staffel TNG sind abgesehen von einige der binären Spezies nur noch Riker und Picard an Bord und fliegen das Schiff dann allein zurück. Wahrscheinlich muss man dann einige Vorgänge auf Automatik stellen…

  12. Julien Antworten

    Wo sind eigentlich die 37 Sekunden hin,in der Picard erkannt haben soll, dass er Vater ist. Welches Vater geht zu seinem Kind und sagt: Tut mir leid, du bist gefährlich, wir müssen dich wegsperren. Nicht zu deinem Wohl, nein, nicht um dich zu helfen, sondern um alle Anderen vor dir zu schützen. Kein einziges tröstendes Wort, nur „Du bist eine Bedrohung“. Wie Arschig kann man sein. Er fragt noch: „Wie viel von mir gehört mir?“ Und Picard ist nicht in der Lage zu sagen, dass eine Anomalie im Gehirn ihn nicht definiert? Wir haben hier den Picard aus First Contact. Er verabscheut sein Sohn, weil er die Borg in ihm sieht. Ich dachte wirklich, wir wären weiter. Beziehungsweise sieht er sein Sohn vor lauter Borgen nicht mehr.

    Und Deanna ist als Chancellor nicht besser. Egal was passiert, du bist nicht allein. Macht die Tür auf. Sorry, du bist doch allein.

    Ich dachte, ich schaue die Folge nochmal, vielen war ich letztes Mal zu kritisch. Aber es wird schlimmer und schlimmer…

    Tut mir leid, ich belabere gerade eure Server voll, aber die Folge lässt mich einfach nicht los.

    • Dansk_StarTrekFan Antworten

      Ich verstehe dich voll und ganz.

      Ich glaube ich habe das schon einmal gesagt. Wenn ich auf Nostalgie setze, und wenn diese Staffel den Abschluss der Figur Picard und der anderen Charaktere aus TNG darstellt, dann versuche ich doch die Stärken der Charaktere zu zeigen. Das fehlt mir und ist neben der Plotholes das größte Problem für mich.

    • Jayky II. Antworten

      Ganz ehrlich, ich habe nach der Aktion von Deanna und dem Borg Reveal nur noch auf Auto- Pilot geschaut, weil ich es sooo schrecklich plump, ja sogar schlecht fand. Ich finde es schön zu lesen, dass ich nicht allein mit meinen Emotionen und Eindrücken bin. Selten, dass ich so wenig Lust auf die finale Folge einer Serie hatte, nur weil ich zu sicher bin, enttäuscht zu werden…

      • Julien Antworten

        Vielleicht hatte Andreas doch recht mit seiner Theorie. Nächste Woche, fünf Minuten vor dem Ende, sagt Picard : computer, Programm beenden. Laris betritt das Holodeck und fragt, wie der Holoroman gewesen sei. Er antwortet, dass die Geschichte überarbeitet werden soll. Und dann gehen sie an die Bar was trinken. Das könnte die Staffel noch retten.

    • Judith aka Badgey_S Antworten

      Mir fehlt halt auch die Ausarbeitung der moralischen Dilemmata. Und je mehr ich darüber nachdenke, umso mehr vermisse ich das. Dadurch wirkt die ganze Handlung oberflächlicher. Stimme deinem Post und den Antworten darunter zu.

  13. Christopher Antworten

    Was ich nicht verstehe ist, wofür genau haben wir jetzt die ersten acht Episoden mit Vadic gebraucht. Man hat sie eigentlich nur gebraucht um Jack und Beverly zu Picard zu bringen. Die Crew findet die Sache mit den Borg heraus als Diana die Tür öffnet, ebenso die Sache mit der DNA in den Transportern. Alles in Folge 9 und alles ohne die Hilfe von Vadic oder den Formwandlern. Der ganze Plan von Vadic war es Jack zu den Borg zu bringen, wenn ich das richtig verstanden habe. Gut kann man sich auch sparen, da Jack ja dann von alleine zu den Borg fliegt und die Borgqueen ja auch den Eindruck erweckt als ob Jack gar keine andere Wahl gehabt hätte, aufgrund von seiner „Programmierung“, als zu ihr zu kommen. Meiner Meinung hätte man Folge 9 zu Folge 5 machen können und uns dann noch 5 spannende Folgen geben können wie die Crew versucht mit der Enterprise D die Assimilation rückgängig zu machen, mit Forschen etc. Worf hätte dann vielleicht auch mal zu den Klingonen fliegen können oder man hätte andere Spezies aus dem Kanon um Hilfe bitten können. Eine Borgföderation ist ja schließlich für alle eine Bedrohung. Vielleicht hätte man auch mal die originalen Formwandler um Hilfe bitten können. Am Ende von DS9 sieht es ja so aus als ob die Anführerin verhaftet wird. Alleine beim schreiben dieses Textes kommen mir mehr Ideen, die ich persönlich besser gefunden hätte, wenn man diese Folge an den Anfang der Staffel gepackt hätte.

    • Julien Antworten

      Ich glaube, es war die intention, 3 thematisch abgegrenzte Folge zu machen. 1- der Nebel. 2- die changellings. 3- die Borg. So wie früher 3 TNG Folge, die aufeinander aufbauen. Ich glaube, die Brücke der Enterprise wurde als letzte fertig, so dass sie ganz wenig Zeit hatten und die Szenen zu drehen. Mehr war wohl praktisch nicht möglich.

  14. Bisserwesserin Antworten

    Alles, was ich zu bemängeln habe, wurde schon geschrieben. Das ist kein Drehbuchrascheln mehr, das ist wildes Einschlagen mit dem Drehbuch auf die Zuschauer:innen…
    Und jetzt kann ich es auch endlich schreiben: Paramount Plus hat beim ersten Auftreten der weiblichen Stimme in Jacks Kopf vor vielen Folgen in den Untertitel „Borg Queen“ geschrieben… Beim Rückblick auf die Szene dann nur noch „FemaleVoice“. Ich frage mich, wie kann das passieren???
    Massiver Spoiler in den Untertiteln. War aber eigentlich auch schon egal.

    • Gifty Antworten

      Wow. Mich haben sie damals in den Untertiteln bezüglich der Changelings gespoilert. Aber kurz bevor man es eh erfahren hat. Trotzdem war es ärgerlich.
      Aber das ist ja nochmal ne ganz andere Nummer. Wie ätzend.

  15. Dominik Antworten

    WOW die D ist zurück jetzt ist der Crew endliche Komplet. Ich bin einfach nur begeistert von dieser Folge. Wäre auch wirkliche kein Picard wenn nicht das Kommando über die Enterprise übernommen hatte in wenigstenst einer Staffel. Jedes mal wo die Stehle mit Enterprise kommt muss ich weinen vor glücke. Vielen dank Matalas für so ein wunderschöne Staffel

  16. soter seine arme weit Antworten

    ich habe ein ganz anderes problem^^ höre ich morgen früh zuerst simon und sebastian auf der fahrt zur arbeit oder andreas und sebastian? 😛 gute nacht und auf eine gute folge ihr zwei entdecker^^

  17. Raphael Antworten

    Hui, diese Folge…ich weiß gar nicht so Recht, was das war.
    Als Fanservice sehr schön gemacht alles, Schauwerte, Schauspielerei, technisch alles super!
    Aber inhaltlich…ich werde damit nicht warm. Um nach langer Nerd-WG-Diskussion das ganze abzukürzen: es wirkt auf mich arg wie der 3. Aufguss eines Marvel-Films und dazu noch mit, meiner Ansicht nach, problematischen moralischen Vorstellungen.
    Herausgegriffen sei das Verhalten Deannas und Picards nach der Entdeckung von Jacks „Geheimnis“: einfach zu sagen, er sei eine große Gefahr und Sternenflottengesetze sagen, sie müssten jetzt auf eine bestimmte Art verfahren, erscheint stumpf militaristisch. Und die kurze Unterhaltung von Picard und Jack hinterlässt den Eindruck, stumpfen amerikanischen Libertarismus (Picard) gegenüber Kollektivismus (Borgkollektive; Plural, ja) einfach generell als überlegen darzustellen, obwohl Jack zumindest nachvollziehbare Argumente hat.

    Es gibt ja Möglichkeiten, das auch alles vernünftig aufzulösen, aber meine Hoffnung schwindet nach vorherigen Staffelerfahrungen.

    Schwierig. Bleibe gespannt auf die letzte Finalfolge!

  18. Dominik Antworten

    Ich glaube das mit dem 10 Jahre das richtig Borg-Kollektiv gemeint sind und nicht die EX-Borg aus Staffel 1 und die Hippies Borg aus der Zweiten Staffel. Auf die hatte ich glaub ich auch Matalas bezogen als er sagt es geht nicht um die Borgs.

  19. Stephan Antworten

    Hallo,

    ich bin gerade erst am Anfang Eurer Folge, wo ihr die offenen Fragen auflistet.
    Ihr sagt, dass gelöst sei, was die Changelings mit Picards Körper und Jack wollten.
    Hab ich nicht aufgepasst? Eigentlich ist das doch gar nicht aufgelöst worden. Die Borg haben auch ohne Picard und Jack die Flotte übernommen.
    Es ist allerdings unklar, ob die aus Picards Körper entnommene DNS (oder wurde was anderes entnommen?), die Shrike verlassen hat.
    Eigentlich wäre der gesamte Handlungsstrang der Staffel gar nicht nötg gewesen.
    Der Einbruch in Daystrom Station war unnötig, Jack zu jagen war unnötig, der Ablenkungsanschlag auf Matalas Prime war unnötig, bis zu Frontier Day zu warten war auch eher unnötig. Die Assimilation hätte auch dezentral gleichzeitig ablaufen können.
    Übersehe ich irgendwas?
    Naja, vielleicht wird ja in Folge 10 noch was aufgeklärt. Aktuell ist es auch sehr unwahrscheinlich, dass die alte Enterprise da irgendwas ausrichten kann.
    Vielleicht kommt ja doch noch Borgrati vorbei.

      • Stephan Antworten

        Ja, das hab ich jetzt auch bemerkt.
        Ich finde aber, dass das zeitlich überhaupt nicht passt.
        Und selbst wenn alle Transporter in der kurzen Zeit angepasst worden wären, ist ja nicht sichergestellt, dass sich alle unter 25 jährigen seitdem gebeamt haben.
        Ich habe das eher so verstanden, dass das schon jahrelange so läuft. Geordi sagt auch z.B. „Die haben die ganze Zeit über das gesamte Personal der Flotte assimiliert, ohne dass irgendjemand es bemerkt hätte.“
        Für mich hat sich das eher nach einer langen Zeit angehört.
        Warum sollten sie auch die DNA aus Picards Körper brauchen, wenn sie das schon vor 35 Jahren konnten. Dann sollten sie es auch ohne den Körper jetzt können.
        Dass das Signal zum Start der Assimilation etwas mit Jack zu tun hat, habe ich nicht mitbekommen. Ich konnte das eben auch nicht beim erneuten Schauen entdecken. Könnte man aber so interpretieren, da Jack vorher angeschlossen wurde, aber da kommen ein paar Szenen dazwischen, finde ich dann nicht so gut nachvollziehbar für den dummen Zuschauer (mich).

        • Julien Antworten

          Zeitlich stelle ich mir das so vor, dass die Changellings vielleicht vor 6 Monaten von der Daystrom Station ausgebrochen sind. Die waren doch dort gefangen, oder? Als sie gefoltert wurden. Beim Ausbruch haben sie Picards Körper und die portalwaffen mitgehen lassen. Das lässt den Changellings Zeit, die Sternenflotte zu infiltrieren und die transporter zu manipulieren, und Ro, Raffi und Worf über den Diebstahl der Waffe zu ermitteln.

          • Hannah

            Was ich dann aber wiederum nicht verstehe. Wenn wir davon sprechen, dass Picards Körper und die Portalwaffe beim Ausbruch gestohlen wurde, warum brauchte dann der manische Vulkanier (ich habe seinen Namen vergessen) diese Einbruchsdingenskirchens? Weil es gibt ja einen kleinen aber nicht zu vernachlässigenden Unterschied zwischen Ein- und Ausbruch.

  20. Dansk_StarTrekFan Antworten

    Auch wenn Schweden definitiv Ähnlichkeiten zu den Borg aufweisen und auch sehr merkwürdig sind, gibt es im Schwedischen keine Tilde über dem „o“. Die nutzen dasselbe „ö“ wie ihr und nichtmal das bessere „ø“. 😉

    • Julien Antworten

      Das õ gibt es so im portugiesischen und impliziert eine nasalisierung der Vokale. Ich glaube nicht, dass es hier der Fall ist. Wahrscheinlich sieht es so einfach cooler und exotischer aus.

    • Hannah Antworten

      Der Vergleich mit den Schweden bezog sich auf „First Kontakt“ als die Crew von den Borg redet und Lily, bevor sie selbst einen Borg gesehen hatte fragt „Sind das Schweden?“ Das bezog sich auf den schwedischen Tennisspieler der 80er Jahre mit Namen Björn Borg.

  21. K-Tech Antworten

    Also ich fand‘ M’Talas Prime schon sehr direkt.
    Ob das ein Egotrip ist weiß ich nicht. Schließlich hat Brannon Braga seinen Geburtsort Bozeman in Montana als wichtigen Ort in der ST-Geschichte verankert. Ist also auch eine Star Trek Tradition 😉
    Zur Borg-Lüge. Die mochte ich auch nicht. Ähnlich wie damals Bob Orci in Bezug auf Khan/John Harrison gelogen hat.

    • Julien Antworten

      M’talas prime wurde allerdings zur Zeit von Enterprise von anderen Autoren reingeschrieben, angeblich um ihn zu ärgern.

  22. Judith aka Badgey_S Antworten

    Wow, das ist eure längste Folge bisher, oder? Ich freue mich sehr darauf, und danke euch schonmal im Voraus!

  23. Dansk_StarTrekFan Antworten

    Wenn, wie ihr im Fazit sagt, alles völlig egal ist, dann lasst doch die ganze Serie sein, bringt die ganze TNG-Crew in der ersten Folge der ganzen Staffel zurück auf die D und fliegt ein bisschen rum. Wenn nur die letzten 10 Minuten der vorletzten Episode der Serie relevant ist, dann waren das dafür 25 Stunden Zeitverschwendung. Und der Aufbau wie die Crew zur D kommt ist albern.

    Wenn das Wichtigste an Star Trek das Zurückholen der 90er ist, dann hat Star Trek keine Zukunft mehr und ist vollkommen reaktionär. Dann ist Star Trek nur noch ein Programm für in die Jahre gekommene Menschen, die damit aufgewachsen sind.

    • Dansk_StarTrekFan Antworten

      Das ist keine Kritk gegen euch, Andy und Sebastian. Das ist eher meine Verzweiflung über Matalas und Co.

  24. Roger, over Antworten

    Danke für die ausführliche tolle Besprechung.
     
    Ich habe es übrigens nicht so verstanden, dass alle über 25 nun tot sind. Nur dass alle Nicht-Assimilierten eliminiert werden sollen (Absicht) und dass die Flotte in der Hand der Borg ist. Kann also gut sein, dass auch auf anderen Schiffen, ähnlich wie Picard und Co., sich einige alte Charakteren retten konnten.
     
    Aber ja, es ist eine doofe Idee alles Schiffe zusammenzuschalten. Aber ich möchte nochmals hinweisen, dass ähnliches auch heute gemacht wird. Fast alles ist mit dem Internet verbunden und die Tendenz ist steigend und ist somit anfällig für Hacks u.ä. Ich glaube nur noch ganz wenige kritische Infrastrukturen wie Atomkraftwerke sind nicht verbunden. Aber es würde mich nicht wundern, wenn dies aus Technologie-Gläubigkeit und -Entwicklung auch geändert wird, da man andere Vorteile sieht. Vielleicht haben sie übrigens auch aus der Erfahrung seit Lower Decks, Prodigy und Co. Sicherheitsupdates gemacht… aber auf diesen Borg-Fall haben sie nicht eingerechnet.
     
    Ich finde nicht, dass es viele Plotholes und Drehbuchrascheln gibt, wie oft geschrieben wird. Schon auch, aber nicht mehr als auch schon früher bei TNG, DS9, VOY, ENT… da muss man einfach darüber hinwegschauen. Und gewisse Sachen, die allgemein kritisiert werden, kann man mit einem anderen Blick auch erklären. Ich finde es ein tolles und cleveres Drehbuch. Aber ich kann verstehen, wenn man die Story oder das Storytelling nicht mag. Ist halt Geschmacksache, wie bei Discovery und Co.
    Ich mag’s übrigens nicht nur wegen dem Nostalgie-Zeugs, sondern weil ich die allgemeine Story gut finde… und ich finde sie besser als in mancher Folge oder sogar Kinofilmen. Aber ja, ist wohl mein Geschmack.
     
    Die Bedenken von Andi konnte ich nicht ganz nachvollziehen, dass die Implementierung der DNA-Codes ein löchriger Plan war, weil zeitlich schwierig und die Wechselbälger entdeckt worden wären. Zum einen hätten die Wechselbälger jedes Schiff infiltrieren können, bevor sie die Aktion durchführen (so würde ich es planen). Zum anderen, so viel ich verstanden, ist es der Sternenflotte gar nicht bewusst, dass sie mit Wechselbälgern durchsetzt sind, sie können nicht entdeckt werden (weil die Blutprobe nicht funktioniert), sie können sich in jede beliebige Funktion bzw. Person verwandeln und möglicherweise, dauert das Upload beim Transporter nur 2 Sekunden und übrigens, vielleicht muss es gar nicht von der Transporterstation selbst aus gemacht werden (nur von den Schiffen, wie ich es verstanden habe). Ich sehe nicht, warum sie wahrscheinlich hätten entdeckt werden müssen, zumal man ja durch Unwissenheit keinen Grund zur Sorge oder Vorsicht gab.
    Ich verstehe auch nicht ganz, wie Andi auf die 14 Tage (seit dem Diebstahl des Picard-Körpers) kommt. Vielleicht habe ich was verpasst. Aber ja, falls es so wäre, würde dies auch bei mir Fragen aufwerfen, wie all die Jungen in dieser Zeit gebeamt worden wären. Ich habe mir einen längeren Zeitraum vorgestellt. Und wenn’s auch nur 14 Tage wären, wie oben gesagt, nehme ich das wie andere Unstimmigkeiten in vielen alten Star Trek-Folgen – solange für mich die Hauptstory stimmt – halt einfach hin.
     
    Ich hoffe für Euch, dass die letzte Folge einiges in Eurem Sinne wieder ins Lot bringt. Ich bin gespannt und bin gespannt auf Eure Besprechung.

    • Roger, over Antworten

      PS. Nur um klar zu stellen: Das die ganze Flotte an einem Ort ist, finde ich auch sehr fragwürdig.
      PS2. Wenn trotzdem alle ü25 tot sind, dann wär das ein Grund mehr für ne Star Trek Academy-Serie 🙂

      • Dominik Antworten

        Das hatte aber auch Geordi La Forge gesagt das eine fragewürdig ist mit den Flotte,

  25. Raphael Antworten

    Nach dem kompletten Hören Eurer Folge: Nochmal absolutes Lob für diese wieder grandiose Folge und ausgewogene und spannende Besprechung und generell Eure Arbeit in der gesamten Staffel <3!

  26. Julien Antworten

    Ich glaube, in Generations wurde gesagt, dass das Schiff nicht gerettet werden kann, von Bergen war glaube ich nicht die Rede. Wahrscheinlich wollte die Sternenflotte keine Galaxy-class mehr. Danach kam auch keine mehr.

  27. Cornelia Antworten

    Hallo an Alle! Kann die VIELEN negativen Kommentare und Kritiken nicht verstehen. Wenn man nur die Serie guckt OHNE Begleitkommentare der Macher… gibt es sicher einige Plotholes, die auch mehrfaches Gucken nicht auflösen. Da hat es aber schon früher noch mehr gegeben!
    Die Kritik, dass jetzt doch die BORG die Baddies sind???…Für mich waren sie in dieser Geschichte die naheliegenste Erklärung… und soweit ich weiß hat Terry Matalas nie gesagt, dass die Borg keine Rolle spielen…Jurati und ihre Borg aber nicht mehr vorkommen…Semantik (ist das ein passender Verglich?)! Fragt mal bei den Machern von BBC Sherlock nach…die haben das zur Hoch-Zeit von Sherlock in Perfektion betrieben!
    Ich liebe diese Staffel! Sie gewinnt wahrscheinlich extrem, wenn man Sie nach dem Abschluss bingt (funktioniert auch bei Staffel 1 gut, 2 noch nicht getestet), da man viele Hinweise in den ersten Folgen besser versteht! Darum Bravo an die Macher für eine Gelungene Rückkehr meiner Crew und natürlich der D! Freue mich auf das Finale und wer weiß, ob wir Shaw nicht doch noch irgendwie zurückbekommen: Todd Stashwick hat am Samstag 15.4.in seinem Insta-Live so etwas angedeutet 🙂
    PS: ich war nie wirklich ein Nit-Picker, nur sehr offensichtliche Fehler ärgern mich. Die hatte ich bei dieser Staffel nicht wirklich. Meine einizige Irritation: der Körper vom toten JLPicard auf der Shrike ist jetzt mitzerstört, oder?
    PPS: bei langen Folgen: Kekse oder Plätzchen ;-)+Kaffee!

    • Julien Antworten

      Als elon musk Twitter übernommen und angefangen hat, Leute grundlos zu feuern, habe ich die Plattform verlassen. Daher habe ich wenig von den Autoren mitbekommen, oder nur im Nachhinein, nachdem ich mir eine Meinung gebildet habe. Bis Folge 7 war ich auch sehr positiv gestimmt, aber die Folgen 8 und 9 machen mich einfach wütend, aus den oben genannten Gründen.

      Ich freue mich sehr, dass du die Staffel genießt. Ist bei mir nicht so der Fall, aber es lag nicht an den Äußerungen der Autoren. Ich warte noch nächste Woche, ich habe die Hoffnung noch nicht aufgeben.

      In Staffel 1 haben mir die letzten 20 Minuten die ganze Staffel kaputt gemacht, was erstaunlicherweise nicht in Staffel 2 passiert. Wahrscheinlich bin ich da ganz allein, aber Ich finde Picard staffel 2 ist die beste aller 3 Staffeln.

  28. TimoP Antworten

    Erster Gedanke während der Folge: Nicht schon wieder die Borg!
    Ich bin mir auch nicht sicher ob es geholfen hat den Reveal so lange nach hinten zu schieben. Da wurde eine Erwartungshaltung aufgebaut die etwas enttäuscht wurde.
    Man fragt sich auch was mit den ExBs jetzt ist, bekommen die auch das Signal? Seven hat ja auf jeden Fall drauf reagiert.

    Aber am Ende ist es halt egal, die Crew auf der D zusehen war halt perfekt und schön.
    Damit können sie halt jetzt die letzt Staffel Picard retten und vermutlich damit die ganze Serie. Das skaliert aber nicht. Nostalgie funktioniert nur wohl dosiert.
    Die nächste hanebüchene Story bekommen sie damit nicht wieder überblendet.

    Mir ist auch gerade egal wie sie Konflikt jetzt in EINER Folge lösen wollen. Zeitreise (schon wieder), Borgrati (keine Ahnung wann und wo die gerade ist)… egal, wir werden die Crew auf weiter der Enterprise sehen, das bleibt in Erinnerung und mehr will ich gerade auch nicht mehr von der Serie.

    Picard wird sich am Ende heldenhaft für seinen Sohn opfern, ihm noch eine Holo-Message hinterlassen, wir sehen Jack die Message abspielen, die Kamera zieht sich langsam zurück uuuund TNG Abspann.

  29. Tobi Antworten

    Mein Vorschlag für eine schöne Nostalgiestaffel: Geordie lädt alle zum runden Geburtstag ins Museum ein und zeigt dabei die frisch renovierte D. Die Gang beschließt, noch einmal auf große Fahrt zu gehen und bekommen irgendwo Probleme mit den Ferengi (oder jemand anderem). Gänsehaut ohne massive Plotprobleme, Alterswitze ohne den bitteren Beigeschmack eines kurz vorher stattgefunden Gemetzels und eine spannende Geschichte ohne, dass ein paar alte Leute gleich zum dritten Mal das ganze Universum retten müssen. Zu spät…

  30. soter seine arme weit Antworten

    euer cold open … das ist so witzig gewesen^^ super besprechung von euch beiden. danke 🙂

  31. Martin Müller Antworten

    Nein, ich denke Pulaski-Hoffnung gibt es gerade wegen des so genannten Raumschiffs NICHT. Wer benennt denn bei Starfleet ein Schiff nach einer noch lebenden Person?

  32. Matthias Antworten

    Hallo,
    als ihr bei der Besprechung über mögliche Effizienzsteigerung der Transporter durch das Nutzen von „gecachten“ Datenbestandteilen gesprochen habt, viel mir sofort der Fall „Xerox Scanner scannen falsch“ ein, welchen in einem hervorragenden Vortrag von Daniel Kiesel vorgestellt worden ist (der hat das Problem auch weltweit als erster erkannt) (David Kriesel: Traue keinem Scan, den du nicht selbst gefälscht hast – YouTube).

    Bei diesem (aus meiner Sicht unfassbaren) Fall ging es darum, dass Xerox Kopierer in bestimmten Modi aus Effizienzgründen versuchen, wiederkehrende Inhalte der zu kopierenden Originale zu erkennen und diese dann bei der Erstellung der Kopie / Scans zu verwenden. Das funktionierte jedoch über Jahre hinweg fehlerhaft und erzeugte so „falsche“ Kopien, in denen sich bspw Zahlen von den Originalen unterschieden. Und wer vergleicht schon den Inhalt einer Kopie mit dem Original. Das bliebt lange unentdeckt und der damit möglicherweise verursachte Schaden ist sicherlich bis heute unerkannt.

    Naja, nicht ganz zum Thema, aber dennoch interessantes real-world Beispiel zum unbemerkte Datenanreicherung / Änderung.

    Grüße
    Matthias

  33. Christian S. Antworten

    Ich fühle mich neun geteilt was diese Folge angeht. Eigentlich mag ich es gar nicht Folge nennen, denn es fühlt sich so an wie da Anfangs steht, wie ein „Part“ eines großen Films.
    Und in diesem Filmabschnitt passieren schon wieder Dinge, die mir die schönen Aspekte irgendwie vermiesen.
    Ich will auch Tränen in den Augen haben wenn die Enterprise mit großen Teilen der TNG Besatzung zu sehen ist.
    Aber kurz vorher wurde Shelby getötet. Wieso? Es war so schön sie wieder zu sehen und wie Klasse wäre es, wenn sie mit Riker das neue Borg Problem löst?
    Und der arme Shaw. Ich vermisse ihn tatsächlich sehr und sein finales „Seven of Nine“ fühlt sich so fad an. Als hätte man sein unangenehmes Dead-naming nur dafür gebraucht um ihn zum Zeitpunkt seines Todes zu rehabilitieren. Ich hätte es schöner gefunden wenn noch mal zwischen den Beiden ein klärendes Gespräch gegeben hätte, warum Seven an ihre Borg Bezeichnung festhält. Shaw hat Voyager wahrscheinlich nicht geguckt.
    Und dann die Enterprise D. Das „analoge“ Schiff? Na gut, ich verstehe was man da tut, es erreicht mich nur nicht.

    Und trotzdem freue ich mich aufs Finale und werde irgendwann mal schauen wie Season 3 im Binge-Watch als abschließender TNG Film wirkt.

    Picard ist zum Glück nur ein Teil einer großen Palette neuer und alter Star Trek Produktionen. Und alles Star Trek scheint sich auch irgendwann in der Wahrnehmung zu verändern. Auch wenn ich die aktuelle Begeisterung nicht teile, vielleicht ist es mein Alter, oder der unmittelbarer Vergleich zur guten vierten Staffel Discovery oder dem fantastischen Strange New Worlds. Als Teil des Ensembles schätze ich auch Picard und freue mich für alle denen die Serie was bedeutet. Das Beste an Picard seid für mich derzeit ihr (die Fans und euer Podcast) und das ist ja auch was Schönes.

  34. Julius Antworten

    Also Leute simple Fernsehregel wenn man nicht onscreen sterben sieht ist auch nicht tot. Am Ende werden natürlich alle alten Charaktere noch Leben und für weitere Projekte verwurste werdeb können alles andere wäre doch schon rein monitär gesehen völlige Idiotie von Paramount da man ja sieht wie gut Serien mit den alten Charakteren offenbar beim Publikum ankommen. Also mach euch mal keinen Kopf

    • Julien Antworten

      Ja , könnte eine Art „order 66“ werden. Erstmal müssen alle sterben , und im Nachhinein sieht man, welche jedi es nicht erwischt hat.

      Aber auch wenn alle tot sind, können sie trotzdem zurückkehren. Prodigy und lower decks spielen ca. 15-20 Jahren früher. Da könnten sie noch auftreten, shelby war zum Beispiel auch schon in lower decks. Sie könnten eine legacy Serien ins Leben rufen, die vor Picard spielt.

      • Julius Antworten

        Ich würde wetten das äußer Shelby schlicht niemand tot ist. Ich weiß auch gar nicht woher diese Annahme kommt bloß weil gesagt wird das alle über 25 eliminiert werden sollen heißt das ja nicht, dass das auch gelingt und eliminieren heißt auch nicht zwangsläufig toten aber mal sehen.

        • Julien Antworten

          Naja, wenn nur ein Schiff die Kontrolle wieder erlangen kann und direkt im Anschluss zerstört wird, dann liegt es nah, dass viele gestorben sind.

          Und wenn die Borg „eliminieren“ sagen, meinen sie bestimmt nicht „In die Arrestzellen stecken“.

          Wahrscheinlich hast du sogar recht, und es wird nicht mal angesprochen, aber wenn es so ist, ist es einfach nur inkonsequentes Schreiben.

  35. Christian Antworten

    Erstmal wie immer ein Klasse Podcast von euch! Vielen Dank für die Arbeit.

    Zur aktuellen Episode, ich bin jetzt nicht unbedingt begeistert von den Borg als Hauptgegner (vorallem das sie erst zwei Folgen vor Ende ihr erneutes Debüt feiern) aber gut, damit kann ich leben aber dann soll man bitte auch die Katastrophe die sich in der Folge ja abspielt auch konsequent zu Ende führen und nicht in letzter Instanz alles wieder so hinbiegen das Friede, Freude Eierkuchen ist. Gerade jetzt sind die Borg ein tödlicher und übermächtiger Gegner der Starfleet gewaltige Verluste zufügt. Es hätte einen Faden Beigeschmack wenn die Enterprise wieder den Tag rettet und alles ungeschehen macht. Manchmal wünsche ich mir schon ein wenig Game of Thrones in Star Trek.

  36. Eric Antworten

    Hi ihr Liebys,

    was mir neben der ganzen, schon geäußerten Kritik auch noch merkwürdig aufstieß, ist folgendes: In Staffel 2 werden die ganzen Sternenflottenschiffe von den Borg übernommen und ferngesteuert, weil ja passenderweise Borgtechnik in die neue Schiffsgeneration integriert wurde. Nur um in Staffel 3 der genialen Idee zuverfallen, alle Schiffe unumkehrbar fernsteuerbar zu machen.

    Oder hab ich was übersehen, was den Widerspruch auflöst?

  37. Frank W. Antworten

    Neben den ganzen Logikschwächen, die im Podcast genannt und hier diskutiert wurden, ist mir noch ein Punkt aufgefallen, der im Podcast nicht erwähnt und (wenn ich nichts übersehen habe) auch hier noch nicht aufgegriffen wurde: das Feuerwerk im Weltraum. Ich bin mir nicht sicher, ob Feuerwerk im Vakuum überhaupt möglich wäre, aber eines würde dort definitiv nicht auftreten: die ballistische Flugbahn der einzelnen ‚Funken‘. Die in manchen Bildern deutlich erkennbare Bahn entsteht nämlich durch die Schwerkraft. Die es in der Schwerelosigkeit nicht gibt. Die einzelnen Funken müssten sich aus dem Explosionspunkt also geradlinig bis zum endgültigen Verglühen von der Mitte des ‚Feuerballs‘ wegbewegen.

  38. Timo Antworten

    Uff ganz schon viele Kommentare schon. Habe die Podcastfolge jetzt auch durch xD

    Hier ein paar Dinge die mir aufgefallen sind:

    Motivation der Formwandler
    Meine Theorie wäre, dass die Bord drohen den Planeten der Formwandler zu zerstören, wenn sie den Borg nicht helfen. In der Vergangenheit sind die Borg ja auch schon temporäre Allianzen eingegangen #Voayager

    Enterprise D
    Irgendwie war Beverly da fehl am Platze. Sie stand da mit nen Trikorder rum und startet die Schiffssysteme

    30 statt 20 Jahre
    Da erklärt auch, warum Seven schon Commander ist

  39. Pingback: »Star Trek: Picard« Staffel 3, Folge 9 – Kritik: Wir klären das jetzt vom Wohn­zim­mer aus ‹ benedikt.io

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