Episodenbesprechung: Star Trek Picard – “The Last Generation” (S03/E10)

Eine Reise volle Emotionen geht zu Ende mit einer Reise voller Emotionen. Das große Finale von Star Trek – Picard! Die letzte Folge mit der TNG-Crew, ein neues TNG-Finale. Welche Emotionen am Ende bei euren Podcaster überwiegen werden, das erfahrt ihr in dieser Folge!

#Podcast #StarTrekPodcast #StarTrek #StarTrekPicard

Den Text vom Captain Shawn Swansong

by Podcast-Läuferin & Cosmic Baby Coala

Intro:
La la la la la la
La la la la la la Caiptain Shaw (2x)

Hey Hey Hey Hey
Jean Luc

Won’t you come aboard my ship
Taking my bridge stealing my command and
Don’t you turn my crew around
This is a science ship not build for battleground

Don’t you throw shit at me
Don’t, Don’t Don’t Don’t
Don’t you throw shit at me

Will you rank above me?
Take my ship never listen
Ship is crushing, ship is crushing
Down

Do you want to break me!
Thread my crews and let them die
System failing System failing
Down

Outro:
La la la la la la
La la la la la la Caiptain Shaw (2x)

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61 Gedanken zu „Episodenbesprechung: Star Trek Picard – “The Last Generation” (S03/E10)

  1. soter seine arme weit Antworten

    ich komm gerade aus dem kanada urlauf zurück und konnte dort das finale sichten. keine spoiler. ich habe seitdem das intro-lied der heidi zeichentrickserie im ohr. ob das nun gut oder schlecht ist verrate ich morgen.

  2. soter seine arme weit Antworten

    die letzte strophe des heidi zeichentrickfilm intros lautet:

    „heidi, komm doch heim, find dein glück, komm doch wieder zurück.“

    tja, heidi ist jack und jean luc der almöhi…
    auweia war das finale schlecht.
    jean luc ist handaufleger und umarmer….
    vox hat plötzlich erinnerungen an die tollen zwei wochen mit papa…
    aus vox wird schwuppdiwupp wieder jack….
    jack trennt den almöhi vom kollektiv…

    data ist als mensch golem was auch immer nen super pilot… (als data selbst hätte ich es noch verstanden)

    beverly ist ist eine super waffenoffizierin…

    imzadi deanna spürt bill ok damit kann ich leben …

    die queen nutzte die verbliebenen borg als nahrung um so lange zu warten bis locutus kommt, ihn dann einzuladen an der party teilzunehmen?

    die flugmanöver der 1701 D hätten was für star trek online aber nicht für eine live action serie…

    der plot ist nach 40 minuten vorbei…

    jap admiral beverley hat die transporter gefixt…

    jetzt folgt ein ende auf das andere…

    raffaela, golem mensch data, seven, shaw alle bekommen ein ende…
    heidi äähm jack ist ein frecher ensign…
    die titan ist jetzt die 1701 g….

    trinkgelage und namedropping guinan…

    eine lange nicht enden wollende poker runde und Q …

    ich bin richtig erschrocken ob dieser folge einzig das star trek intro mit der d dem würfrl und des assimilierten deltas hat mir echt gut gefallen (ja da dachte ich bei der laufzeit der folge, ok das kann was werden…)

    ich freue mich riesig auf eure besprechung.

    • Jayky II. Antworten

      Wenn du die Folge etwas kompakter beschreibst, dann haben wir eine Chrysomeles-artige Film Zusammenfassung 😀

  3. Jayky II. Antworten

    Ich weiß gar nicht wieso, aber die letzte Folge fand ich nicht so schlimm wie die davor. Ich glaube das hat mit Erwartungshaltung und Fallhöhe zu tun…

    Zum Ende selbst: So cheesy as only a cheesy crust pizza can be…

    • Timo Antworten

      Mir hat sie auch gefallen. Fand auch gut, dass nicht so viele „nicht“ TNG Chars vorkamen. Hätten den TNG´lern die Show gestohlen #Janeway

    • Julie_HYY Antworten

      Ja. Erwartungshaltung und Realität. Die Serie ist nicht das eigene Leben, sondern die Phantasiewelt eines Autorenteams. Es gibt kein Anspruch, dass die eigene Phantasie dort auf dem Bildschirm erscheint. Und warum einige es genießen sich aufzuregen und etwas zu schauen, was sie nicht mögen, I’ll never get it. Es ist Unterhaltungsfernsehen. Wenn es nicht unterhält und Spaß macht, fangt doch etwas Schöneres und Positiveres mit eurer Zeit an. Das Leben ist kurz.

      • Fiktivhistoriker Antworten

        Tatsächlich wollten wir ja etwas Schönes sehen, nämlich Star Trek. Ein Abenteuer im Weltraum mit positiver Botschaft und nicht zu vielen offenen Fragen. Aber keine Angst, auch die Aufregung um „Picard“ wird bald vergessen sein. Hoffentlich so wie die ganze Serie.

  4. Einsamer Schütze Antworten

    Wo ist Laris?
    WO ist Laris?
    Wo IST Laris?
    Wo ist LARIS?
    Laris. Where the f**k is Laris?

      • Einsamer Schütze Antworten

        Ok, dann hat sie vermutlich erst in den nächsten Folge ihren letzten Auftritt. Halt, Moment…

        • Dansk_StarTrekFan Antworten

          Laris ist echt die ärmste Sau in der ganzen Serie. Dann hätte man Sie in der ersten Folge auch weglassen sollen. So ist das echt traurig, aber wenn man böse ist, könnte man auch sagen, dass dies Picard’s neuen Charakter zeigt.

    • Julie_HYY Antworten

      Sie wusste, als Picard aufbrach, dass er nicht wiederkommt. Sie kennt ihn und hat ihn ermutigt, zu gehen. Er soll nicht für sie sein Leben und seine Leidenschaft aufgeben.
      „I’ll be back, in a few days.“
      „Maybe even less. Maybe even more. These are the lives we chose.“

  5. Dansk_StarTrekFan Antworten

    Gerade das Finale zu Ende gesehen.

    Es hat mich völlig kalt gelassen. Ich glaube Matalas hat mit seinem Overload an Memberberries dafür gesorgt, dass ich es nur noch albern und lächerlich fand. Am Ende hat es mich geradezu angewidert.

    Allein der Gedanke an Star Trek: Legacy, dessen Back Door Pilot wir gesehen haben, lässt mich erschaudern.

    Vielleicht legt sich mein Unmut noch mal, aber nach allen was ich gesehen habe und empfinde, was diese Episode, diese Staffel und die ganze Serie einfach nur „vrøvl“.

  6. Bertholomeo Antworten

    Puh! Die letzte Folge und keine Ahnung ob das jetzt gut oder schlecht ist. Der Fanservice in der dritten Staffel war Mega aber ohne große Überraschungen.

    Die 10. Folge hat dann ein Zeitproblem bekommen und dann doch viele fragen offen gelassen. Unter anderem Was ist mit den Wechselbälgern, ist da nicht mehr??? Was ist mit Laris? Und warum machen Picard und Crusher ein auf Happy Family? Warum wird in den vermutlich letzten Worten Rikers nicht seine Tochter erwähnt? Das Namedroping von Quinan wäre wohl geiler gewesen mit ihr in Person. Das Tuvok noch einen Auftritt hat geschenkt, eher die Erklärung warum er noch lebt ist so irgendwie „oh wir haben scheisse gebaut und müssen das irgendwie wieder gerade biegen in einer Minute“- Writersroomaction. Das man dann sich nicht den Luxus gönnt und Janeway herbei holt für Seven´s Beförderung. Hätte den Fanservice nochmal gepusht.
    Im großen und ganzen gute Staffel geiler Fanservice wo noch bisschen mehr drin war. Das Ende hatte irgendwie spannender sein dürfen, nicht nur die ersten 30 min.

  7. Alexander Antworten

    Oh man, die letzten beiden Folgen waren so ein bullshit.
    Eine genetisch veränderte Gruppe abtrünniger Gründer, die sich rächen wollen ok.
    Dunkle Schiffe, wohl damit man besser den Weltenraum sieht, ok.
    Zwei Staffeln, die keine Rolle mehr spielen, ok.
    Dinge, von denen wir ebensowenig wissen wie die Hauptpersonen, die aber in der Sternenflotte gesetzt sind (so wie die Vernetzung der Schiffe), ok.
    Mit all dem konnte ich, auch Dank des Nostalgiefaktors leben und habe es irgendwie auch gekauft.

    Aber das große schwarze Loch in der Handlung bzw. im Plan der Borg kaufe ich nicht.
    Die Borg hatten also bei der Assimilation von Picard einen Backupplan, der darauf zielt, dass Picard (jetzt hätte ich fast geschrieben schwanger wird) Vater wird. Das Kind wird dann die neue Stimme?
    Warum versuchen die Borg dann bei verschiedenen Begegnungen Picard zu töten und nicht zu verkuppeln?
    Wenn die Borg vorher schon die tolle Technik hatten – sonst hätte man sie Picard ja nicht einpflanzen können, warum haben sie die dann für einen Mindestens -Zwanzig-Jahres-Plan benutzt und nicht gleich gegen Föderation eingesetzt?

    Was mich aber am meisten nervt: das großartige Serienfinale „gestern, heute, morgen“ wird einfach entwertet und negiert.

  8. Dansk_StarTrekFan Antworten

    Bin ich der einzige der bei der Zerstörung des Beacon und dem Flug dahin Star Wars Death Star Vibes hatte?

    • K'Ehleyr Antworten

      Ne, ich auch. Und bei dem Gespräch Picard/Jack fühlte ich mich gleich an diverse Vater-Sohn-Gespräche erinnert. Ich hab nur drauf gewartet, dass Jack seinem Vater die Hand abschlägt oder ihn gleich tötet. 😀

    • Fiktivhistoriker Antworten

      Auf YouTube gibt es von Major Grin ein Video über Parallelen zwischen „Picard“ und Star Wars.

  9. Frank W. Antworten

    Was haben wir heute gelernt? Klingonen schnarchen.

    Aber der ganze Wechselbalg-Handlungsstrang verläuft komplett ins Leere?

    Und sollte das Ende etwa die Überleitung zur Legacy-Serie sein?

    • Julie_HYY Antworten

      Der Wechselbalg-Handlungsstrang war mit dem Tod von Vadic auserzählt. Die haben mit der Borg-Queen versucht sich an Starfleet zu rächen. Beide Spezies sollten durch ein Virus vernichtet werden, jetzt nehmen sie zusammen Rache, da sie einzeln dazu (dank Starfleet) nicht in der Lage waren. Auge um Auge, Zahn um Zahn.

  10. Heiko Antworten

    Moin,

    gibt’s denn irgendwo die Möglichkeit live mit euch in Kontakt zu kommen? Also via livechat während der liveaufnahme des Podcasts.

  11. Gifty Antworten

    Also… letzte Woche hatte ich ja nach dem Cube hinter der Tür keine Lust mehr, die Folge zuende zu sehen. Wodurch ich mich über den Rest der Folge nicht mehr wirklich freuen konnte.
    Diesmal konnte ich mich vorher drauf einstellen und kam besser damit klar. Und die Nostalgiewelle hat mich diesmal auch einfach gnadenlos mitgenommen. 

    Ich wollte ja absolut keine Borg, aber wie ich schonmal schrieb: Es macht als Abschluss von Picards Geschichte halt einfach total Sinn. Und es war der absolute WTF-Moment für mich, als Picard mit seinem Background sich freiwillig einstöpset. Das war etwas, mit dem ich niemals gerechnet hätte. 
    Die Szene zwischen Picard und Jack hat mich aber nicht wirklich überzeugt… das kam irgendwie alles zu plötzlich.

    Ab dem Moment, in dem Shaw aufgetaucht ist, hab ich bis zum Ende der Folge abwechselnd geheult und gelacht oder beides gleichzeitig. 
    Auch wenn da vieles echt völlig over the top war, ich fand es großartig. Und es war echt total drüber. Seven und Raffi bekommen die Titan, die jetzt Enterprise heißt, Jack geht zur Sternenflotte und kommt selbstverständlich auch auf das Schiff. Völlig drüber. Aber ich fand es großartig. 
    Ich hab bei Sevens Ansprache an ihre Rest-Crew auf der Titan schon „Captain Seven!!!“ gerufen und sie ist einfach fantastisch! Und ich muss diese Frau bitte in einer neuen Serie sehen!
    Die Szenen mit der alten TNG-Crew waren cool. Ich liebe, dass wir das Ende von Datas Reise sehen und ich liebe, was aus ihm geworden ist…
    Das Ende am Pokertisch. Perfekt. Es hätte aber auch einfach das Ende sein sollen.

    Warum muss man Q wieder ausbuddeln? Die Story war jetzt doch wirklich zuende erzählt. Ja, ich weiß, nicht linear, blabla. Aber muss das jetzt wirklich sein? Das fand ich an der Stelle völlig überflüssig. 

  12. soter seine arme weit Antworten

    danke für den tollen abend. i survived the pre-show den potcast und die kurze aftershow 🙂 danke euch beiden.

  13. Dansk_StarTrekFan Antworten

    Die Serie beschäftigt mich, obwohl ich sie überhaupt nicht mag. Ich habe noch mal eine Verständnisfrage zu Picards Köper.Der ist ja technisch nach seinem Tod in Staffel 1. Können die Borg so einen technischen Körper assimilieren, also wenn der sich den Stecker reinsteckt um mit Jack in die grüne Wunderwelt zu gehen. Oder ist das eine Maschine, die dann einfach einen Kurzschluss bekäme.

    Was bei mir auch einen faden Beigeschmack hinterlässt, aber kein Plothole ist. Data stirbt in Staffel 1 am Ende, Q in Staffel 2. Am Ende von Staffel 3 tauchen beide wieder auf, dann war also der emotionale Invest umsonst. Da fühle ich mich einfach als Zuschauer nicht ernstgenommen.

    Staffel 3 wirkt auf mich auf nach einer Nacht drüber schlafen wie eine Weltraum-Soap.

  14. Jayky II. Antworten

    Ahhhhhh,
    ich bin gestern eingepennt und heute um 9:00 sind keine Tassen mehr da?!?!

    Ahhhhhh!!!!!

  15. Dansk_StarTrekFan Antworten

    Warum euer Feedback schlechter ist, als das Feedback in anderen Bereichen? Dafür mag es mehrere Gründe geben. Zum einen glaube ich, dass soziale Medien, gerade Twitter eine Tendenz zum Hype (im positiven wie im negativen) haben. Dazu kommt ein Bandwaggon-Effect in den sozialen Medien, alle finden etwas geil, da spring ich doch mit auf.
    Dazu kommt, dass ihr einen sehr analystischen Podcast macht, das zieht dann, viellleicht vor allem bei den kommentierenden Hörern, analystischere Menschen an. Und aus der Perspektive hat die Serie einige, kleine Unzulänglichkeiten, die stören könnten, wenn man Wert darauf legt.

    Und dazu kommt, dass in einem Diskussionsforum wie hier, in dem es mehr um den Austausch geht, und nicht um die Selbstdarstellung wie auf Twitter, man eher Nachfragen stellt oder Stellung bezieht zu Themen, die man nicht verstanden hat oder eben eher kritisch sieht.

    Das ist zumindest meine Wahrnehmung.

  16. Julie_HYY Antworten

    Vielen Dank für euren Einsatz! Ist gestern ja echt spät geworden. 🙂 Werde mir die Folge nun nochmal anhören, während ich am PC sitze und zur Folge blogge.
    Zum Feedback auf eurer Homepage: Ich denke, jeder sucht sich seine Plattformen aus, auf denen er aktiv ist, sich wohlfühlt und euch kommentiert. Auch die Kommentare sind Echokammern. Warum zu einem Ort im Netz gehen, wo negative Stimmung herrscht, wenn es andere Orte gibt, auf denen man kommentieren kann?
    Finde eure Analysen gar nicht so negativ, eher sehr ausgewogen, ihr betont ja auch ständig, was euch gut gefallen hat. Hoffe auf noch viele weitere Analysen mit euch, ihr seid neben den Folgen mein weiteres Highlight! 😡

  17. Matze Antworten

    Zu Picard Staffel 3
    Keine andere Fernsehserie hat mich je zum Weinen gebracht.Und damit habe ich nicht gerechnet, dass das passiert. Die letzten beiden Folgen haben mich so emotional berührt wie noch nie! Den harten Kern der TNG noch einmal so zu sehen, hat mich glücklich gemacht. Über die Story der Staffel möchte ich gar nicht groß nachdenken,das macht ihr ja schon für mich,DANKE dafür 😉
    Allerdings über das wiedererscheinen von Q möchte ich noch etwas schreiben:
    Warum? Warum erscheint er jetzt Jack? Also für mich ist Jack eigentlich völlig irrelevant für weitere Serien. 
    Aber OK, das soll jeder selber entscheiden, was man davon jetzt halten soll.
    Ich liebe TNG!
    Danke ihr beiden für eure Mühen, diesen Podcast am Laufen zu halten!
    Ich wünsche euch viel Gesundheit und freue mich euch wieder hören zu können.
    Machen Sie es so!

    • Frank W. Antworten

      Ehrlich gesagt überlege ich sogar, ob die Mannschaft mit Captain 7of9 und Jack vielleicht sogar die Grundlage für die angekündigte Legacy-Serie wird. (Das ließe sogar die Tür für Gastauftritte der alten Helden offen.)

  18. Bisserwesserin Antworten

    Ich war gestern zwar live dabei, konnte aber nicht durchgängig zuhören, sodass ich heute nochmal nachgehört habe. Auch ich glaube, dass auf Twitter viele Leute posten, die direkt mit der Serie zu tun haben etc. Hier seid ihr mit eurer positiven Grundeinstellung, die ihr dennoch mitdenkt. Das mag ich, übrigens auch lieber als die Hinrichtung der Serie in anderen Podcasts. Auch wenn meine Meinung höchst negativ ist, höre ich mir die eure sehr gerne an. Die Podcastfolgen waren alle besser als die Serie, wesentlich besser…
    Und dass die dritte Staffel die beste ist, sagt mehr über die ersten beiden Staffeln aus als über die dritte. Ich könnte noch viel sagen, aber eigentlich ist alles gesagt. Es ist einfach nur schade, denn das hätte echtes Potential gehabt…
    Ich bin eigentlich glücklich, dass diese Leute nicht mein DS9 verwursten können. Voyager war ich ja noch nie sonderlich verbunden, das können sie haben…

  19. Einsamer Schütze Antworten

    Idee für eine Nachfolgeserie: Laris tut sich mit Garak zusammen. Die beiden reisen in einem Runabout durch die Galaxie und klären Kriminalfälle auf (oder finden zumindest Schuldige). Einen Großteil jeder Folge nimmt dann die Frage ein, ob dem Schuldigen der Prozess nach romulanischem oder cardassianischem Recht gemacht werden soll.

  20. Julien Antworten

    Hallo,

    Erstmal muss ich gestehen, dass diese Folge für mich die gesamte Staffel gerettet hat. Es gab viel Action, also weniger Dinge, die man kritisch sehen kann. Jean-Luc sagt zu seinem Sohn, was ich mir in der letzten Folge gewünscht hätte. Und die Welt ist am Ende gar nicht so verändert worden, wie angedeutet. Laris hat mir auch am Ende gefehlt, aber am Ende der Folge, war ich durchaus positiv überrascht.

  21. Julien Antworten

    Irgendwie scheint Evolution das zentrale Thema der Staffel, so oft das Wort in den 10 Folgen gedroppt wurde. Evolution der Changellings und Evolution der Borgs. Aber kann das sein, dass die Autoren das Konzept der Evolution völlig falsch verstehen?

    Evolution bedeutet doch, dass im Laufe von hunderte oder tausende von Generationen die Eigenschaften sich durchsetzen, die für die Spezies ein Vorteil bietet. Zum Beispiel, dass der Hals der Giraffe immer länger wurde, weil es praktischer war, um die Blätter der Bäumen zu erreichen.

    Im Fall der Changellings, ist das doch mehr Mutation als Evolution, wenn es in 20 Jahren geschieht. Außerdem, diese Changellings scheinen mir eingeschränkter zu sein, als odo, wenn sie z.B. keine Gegenstände mehr nachbilden können. Außerdem, wenn sie jetzt durch Messer getötet werden können, ist es nicht unbedingt ein Vorteil für das Überleben der Spezies an sich.

    Was die Borgs angeht, wenn die Queen sagt : Evolution statt Assimilation, ich glaube sie meint : genetische/biologische Assimilation statt technologische Assimilation. Die neue Borgs sind assimiliert, haben aber keine nanosonden im Körper, weswegen es auch so leicht, die Drohnen zu deassimilieren. Auch hier ist es nicht unbedingt ein Vorteil für das Überleben der Borgs als Spezies, aber Geschenk, sie sind gerade sehr verzweifelt.

  22. Julien Antworten

    Ich habe das Gefühl, dass diese Folge die ursprüngliche Fan fiction von matalas war. Borg haben sich weiter entwickelt, greifen die Erde an und müssen gestoppt werden. Vielleicht sogar als Crossover mit Voyager. Signal in delta quadrant und tng Crew in Sektor 001. Es ist hier eine typische TNG Folge, weswegen sie wahrscheinlich so gut ankommt. Alles was es vorher gab, dient dazu zu dieser Folge zu kommen (die alte Crew zusammenbringen, die Changellings einbeziehen,…)

  23. K'Ehleyr Antworten

    Was ich immer vergessen hatte zu schreiben: Eure Intromusik ist wunderschön. Von wem ist die und kann man die käuflich erwerben?

  24. Julien Antworten

    Und noch ein Punkt, aber ich fühle mich an diesem front ziemlich allein.

    Ich finde Staffel 3 besser als Staffel 1. Definitiv. Der Tod von Data hat mir damals die ganze Staffel kaputt gemacht. Staffel 1 hat mich mich mit einem Gefühl von „Das alles dafür?!“ hinterlassen.

    Aber Staffel 3 ist längst nicht so rund, und hat mir an ein paar Stellen wütend gemacht, was Staffel 2 nicht gemacht. Staffel 2 hat genauso viel Fan Service, der mich genauso anspricht, wie un der 3. Staffel. Mit dem Unterschied, dass die Geschichte für mich runder anfühlt.

    Deswegen kommt bei mir Staffel 1 auf dem letzten Platz, Platz 2 belegt Staffel 3, und Platz 1 ist für mich definitiv Staffel 2.

    • Dansk_StarTrekFan Antworten

      Ich verstehe deinen Ansatz und kann das sogar nachempfinden, aber diese Thema, dass Picard nur wegen der vermeintlichen Schuld am Suizid seiner Mutter zu dem Captain geworden ist, den wir in TNG geliebt haben, das fand ich sehr krude.

      Für mich ist in allen Staffeln Picard zu viel Grandeur. Alles ist mindestens eine Nummer zu groß. Warum musste ich das gesamte romulanische Reich quasi vernichtet sein lassen, warum muss Picard Schuld am Suizid sein, warum alles immer so groß?

      • Julien Antworten

        Das stimmt, dass ist immer alles so gross. Das mit dem Ende des romulanischen Reich mussten sie übernehmen, da es uns in Star Trek von 2009 erzählt wurde, und alles was gezeigt wurde ist Kanon. Ich persönlich bin kein Freund davon, dass eine Franchise sich ignoriert, wie z.B in Terminator, als James Cameron sagte: wir machen eine Fortsetzung zu Terminator 2, und ignorieren alles, was danach passiert. Oder highlander 2. Egal wie schlecht ein Film ist, gezeigt ist gezeigt und muss doch berücksichtigt werden.

    • Tim Antworten

      Bei mir ist die Reihenfolge 1, 3, 2.
      Staffel 1 hat bei mir wirklich gut funktioniert, weil es gerade nicht diese Nostalgie-Fanservice-Schiene geritten hat. Ich kann mich auch heute noch an viele Charaktere erinnern, wie Agnes, Rio, Elnor, Soj. Sogar den grau gezeichneten Romulaner Narek mochte ich sehr. Auf den alten Tattergreis Picard hätte ich verzichten können und wäre auch nicht böse gewesen, wäre er in der letzten Folge gestorben.

  25. Julien Antworten

    Und im Hinblick auf die Zukunft, würde ich mir wünschen, dass die Besprechung von Star Trek IV weitergeht, aber ich bin auch zufrieden mit ein paar Folgen zu Prodigy. Und wenn ihr ein Pause bis SNW in Juni braucht, ist es auch gut. Ich freue mich auf das nächste Mal, egal was besprochen wird. Danke für die ständige Begleitung dieser letzten Staffel Picard.

  26. Dansk_StarTrekFan Antworten

    Ich möchte natürlich keine Forderungen stellen, aber ich würde sehr gerne einen gesamten Serienrückblick von euch als Podcast auf alle drei Staffeln hören. Gerne auch erst in ein paar Wochen oder Monaten, wenn alle Eindrücke sich auch bei euch etwas gesetzt haben.

    Zum Beispiel mit Fragestellungen, in wie weit Charakterentwicklungen gut waren, der Einfluss auf den Kanon für die Zukunft ist und welche Auswirkungen es auf das Franchise haben könnte.

  27. Jim Antworten

    Fehlerteufel: Als Picard sich wieder ins Kollektiv eingestöpselt hat, wurden nicht Szenen aus „Best of both worlds“ wiederverwendet (was ich begrüsst hätte) sondern aus First Contact 🙂

  28. K'Ehleyr Antworten

    Kleine Korrektur: Die Tiden sind nicht nur die Flut, sondern Ebbe und Flut, also die Gezeiten.

  29. Marvin Antworten

    „Was sie in S3 versucht haben ist genau das was wir alle erwartet haben“

    Ja, erwartet hatte ich sowas bei S1 schon und die letzten zwei Folgen fand ich auch ganz nett, aber gehofft hatte ich schon auf etwas besseres. Etwas, das sich an den besten Serien orientiert, die es heute gibt und nicht einfach nur bei den guten SciFi-Serien der letzten 20 Jahre klaut und es irgendwie mit Star Trek mixt.

    „Es ist doch alles egal, weil wir TNG Feeling bekommen haben“

    Nee, da kann ich nicht mitgehen. Mit diesem Erbe hab ich tatsächlich eine gute Serie erwartet (und auf eine sehr gute gehofft). Ohne Frage, sie ist mit viel Liebe zum Detail gemacht, aber es ist ein fürchterlicher Flickenteppich, über den man besser nicht länger nachdenkt.

    Picard ist keine gute Serie und auch keine einzelne Staffel finde ich gelungen. Die letzte bedient die Nostalgie sehr gut, aber das ist mir zu wenig.

    Schön wenn es Menschen glücklich macht, aber ich bin wirklich überdrüssig vom Kurtzman-Trek. Das interessiert mich so einfach alles nicht besonders. Mag aber auch ein Stück an mir liegen. Vielleicht ist Star Trek ein bisschen vorbei für mich.

  30. Fiktivhistoriker Antworten

    Einige, die in den letzten Tagen die Serie „Picard“ verteidigen, haben gesagt „so etwas wie vor dreißig Jahren könne man heute einfach nicht mehr machen“. Kann sein. Man kann auch etwas völlig anderes machen, dunkel, dystopisch, verworren und fast schon übertrieben emotional. Wie oft habt ihr nach Worten gesucht, um Sinn in die Handlung zu bringen! Ich weiß nicht, wen das anspricht, aber offenbar gibt es da einige. Nur soll man das doch bitte nicht mit dem Etikett Star Trek versehen. Das ist doch Etikettenschwindel, wenn der Markenkern, das positive, die Utopie, das philosophische und das auf Verhandlungen vor Gewalt setzende fehlt. Stattdessen haben wir so etwas wie eine schlechte Star Wars Kopie bekommen. Borgkubus = Todesstern, Vadic = Snoke, die Borg = Palpatine. Schon wieder.

    Und andere Serien, wie The Orville und der Mandalorianer – der auch eine Mischung aus leichtherzigen Abenteuern und ernsten Folgen hat – beweisen doch, dass solche Serien ihr Publikum finden. Gepaart mit dem Nostalgiebonus von Star Trek hätte das sicher großes Potenzial. So haben wir anscheinend nur den Nostalgiebonus.

    Dabei sind die alten Helden doch über weite Strecken nur noch Schatten ihrer selbst. Konnte man nicht wenigstens Data digital verjüngen? Oder ihm einen neuen Körper, sprich: Schauspieler verpassen? Auch wenn er menschlicher werden will, Menschen wollen doch auch nicht altern. Und Alterslosigkeit wäre doch gerade für seine Rolle das Besondere. Aber nein, es musste ja wieder mal Brent Spiner mitspielen. Ich bin nicht sicher, ob das der Serie gut getan hat, ihn praktisch überall mit reinzuzwängen.

    Gerne hätte ich neues Star Trek gesehen. Aber nicht das hier. Persönlich kann ich das nicht in meinen Kopfkanon aufnehmen, außer als Picards Albträume. Und am Ende kommt Beverly aus der Dusche und fragt „Hsst Du wieder schlecht geschlafen, Jean Luc?“

  31. Christian S. Antworten

    Meine Erwartungen wurden leider enttäuscht, aber dafür war der Soundtrack richtig gut.

    Ich meine, haben die Produzenten nicht was versprochen? Endlich eine Merch Tasse und dann ist die in Null Komma nix weg?
    Ich werde jetzt bis 12 Uhr auf den Shop starren und hoffen was vom Nachschub ab zu bekommen.

    Der Song von der Podcast Läuferin und Cosmic Baby Coala ist richtig genial. Ich liebe einfach alles daran.

    Und Merritt, ich fühle deine Verwirrung und Fragen sehr.

    Die Sache n der Tasse kann ja noch was werden und deswegen dann doch ein grundsolides Finale.

    Wegen Star Trek Picard Staffel 3 mag ich mich gar nicht melden (mach es trotzdem kurz).
    Ich persönlich werde emotional nicht ergriffen, mit den (alten) Serien im Kopf fühlt sich vieles seltsam und falsch an.
    Aber die Aufmerksamkeit und der Erfolg die diese Serie hat erfreut mein Trekkie Herz genauso wie die Kelvin-Timeline Filme.
    Irgendwann werde ich mir das nochmal anschauen und in anderen Zeiten macht das mit mir vielleicht auch andere Sachen.
    Und das Beste was passieren kann sind weitere Serien und vielleicht ja auch mal wieder Filme die da raus fallen und sofort bei mir zünden (wie Lower Decks oder Strange New Worlds) oder nach einigen Staffeln (Discovery). Und was immer bleibt ist grandioser Fan Content und bestmögliche Podcast-Unterhaltung. Danke dafür.

    Viele Grüße,
    Christian S.

  32. Melanie (Meanda) Antworten

    Ganz ehrlich, ich war ziemlich wütend am Freitag. Alles was neu und jung ist, ist schlecht und wird ausradiert. Jetzt geht’s wieder. Ich hoffe nur, dass es ähnlich wie Ihr nun wieder innovativ weitergeht und wir nicht nur die Abenteuer der Enterprise-G bekommen. SNW hab ich noch nicht gesehen. Ich werde Paramount+ erst abonnieren, wenn die 5. Staffel zu DISCO kommt, was sich zu meiner Lieblingsserie entwickelt hat. Mir haben auch die ersten beiden Staffeln von PICARD gefallen und ich hätte gerne dort noch ein paar offene Fragen beantwortet bekommen. Diese Staffel hat hoffentlich nur dazu gedient, die ganzen Meckerer einzufangen, die kein gutes Haar an den neuen Serien gelassen haben. Ich war allerdings auch nie ein TNG-Fan. Auf den ganzen Retro-Mist hab ich nun aber keinen Bock mehr.
    Wenn den Machern nichts mehr Neues einfällt, wäre ich sogar für eine Mirror-Universe-Serie, die nur dort spielt und praktisch das Prime-Universum ist. Man könnte ja mit Lorca anfangen. Nachdem Jason Isaacs sich wohl nicht ewig an das Franchise binden will, könnte der Charakter ja dann auch komplett rausgeschrieben werden und ganz sterben. Man hätte dann aber neue Protagonist*innen. Ich bin sowieso eher dystopisch eingestellt und denke, dass wir außerirdische Besucher sowieso nur erschiessen würden.

    • soter seine arme weit Antworten

      ich war erschrocken nicht wütend. die staffel 3 gefiel mir bis zur fünften folge echt gut.
      ab folge 6 (und das zieht sich bei mir persönlich durch von staffel 1-3) wurde es zu mysteriös, folge 7 und 8 dieser satffel waren fast ohne handlung.
      ab folge 9 dann wieder dieses gehetze.
      ich mochte tng sehr, bin aber keiner der die nostalgie so unbedingt braucht.
      in diesem fall der folge 10 wäre mir aus nostalgischen gründen die uss sao paulo äähm die defiant^^ lieber gewesen ins besondere auf die wendigkeit im todesstern.

      ich mag neues star trek. das fängt bei mir gar bei ent an (mit dem tollsten beagle ever… porthos) disco ist ok für mich. snw ist gut. lds ist genial.
      ja ich habe geschimpft bei picard. zu recht. die serie kam nie voran und hat mehr fragen hinterlassen als antworten gegeben.

      aus meiner sicht (jahrgang 79) lasst doch bitte den namen enterprise endlich ruhen. auch altbekannte captains haben einen ruhrstand verdient. denkt euch gerne neues aus. der zehnte brent spiner in rolle x… sorry mich langweilt das.

      *edith* im tollen podcast der beiden wurde ja battlestar galactica erwähnt, tolle serie! meine liebste ist und bleibt aber babylon 5. was bin ich froh das das thema remake wohl mal erst vom tisch ist. ich brauche neben nostalgie auch keine super mega tollen effekte. mir reicht eine glaubwürdige geschichte.

  33. Benjamin Antworten

    Ich bin bei der Folge hin- und hergerissen. Die Epilogszenen haben mir eigentlich ziemlich gut gefallen, vielleicht abgesehen davon, dass Laris nicht nochmal aufgetaucht ist.
    Dass die Titan-A in Enterprise-G umbenannt wurde, fand ich nicht so gut, denn die Titan war schon ein berühmtes Schiff (sonst hätte es keine A-Version gegeben) und sie hat in dieser Staffel auch großes geleistet. Zuviel, als dass einfach mal ihr Name so getilgt wird.

    Dass hier so hart bei Star Wars (und insbesondere bei Return of the Jedi) kopiert wurde, fand ich weniger schön und die entscheidende Szene, als die Enterprise-D über den anderen schwebte (wie konnten die da eigentlich noch atmen?) und sie dann rausbeamte, war mir viel zu sehr drüber und war zudem vom CGI ziemlich schlecht.

    Damit, dass Troi die anderen finden konnte, hatte ich hingegen kein Problem, denn es war nicht neu, dass sie andere finden kann, zu denen sie eine ausreichend starke emotionale Verbindung hat. So konnte sie in Nemesis auch die getarnte Scimitar aufspüren, nachdem sie von dem Remaner telepathisch vergewaltigt worden war.
    Und dass sie die Enterprise da gesteuert hat, sollte vielleicht als eine kleine Wiedergutmachung dienen, nachdem auch mit ihr am Steuer in Generations die Untertassensektion abgestürzt war (wobei ich es immer völlig falsch fand, ihr das zum Vorwurf zu machen – im Gegenteil, sie hat das Ding immerhin noch so landen können, dass es halbwegs in einem Stück blieb und es keine weiteren Toten gab).

    Die Staffel an sich war deutlich besser als die ersten beiden (was leider auch nicht schwer war), aber nachdem sie in der ersten Hälfte eigentlich von Folge zu Folge besser wurde, kippte es mit Folge 6. Die Logikfehler nahmen zu, man verlor sich hier und da in Kleinklein und wie in den anderen Staffeln (und auch manchen DSC-Staffeln) wirkte die Auflösung des Handlungsbogens dann doch sehr gehetzt. Man hat (mehr als zuvor) versucht, das ganze mit einer Wagenladung Nostalgie zu überdecken, was (zumindest für mich) nur sehr eingeschränkt funktioniert hat.

  34. Benjamin Antworten

    Die Midcredit-Scene mit Q empfand ich übrigens keineswegs als Teaser für eine neue Serie. Das wirkte für mich eher wie ein Gag der Autoren und ich weiß auch gar nicht, ob ich das wirklich sehen wollen würde, weil es deutlicher noch als vieles andere bei Star Trek „more of the same“ wäre.

  35. Darth´Nok Antworten

    Bis zur vorletzten Folge hatte mich die Serie trotz aller Logiklöcher, bessere Folgen und schlechtere Folgen. Den Grundplot mit den abtrünnigen Gründern fand ich grundsätzlich spannend.
    Die letzten beiden Folgen waren mm nur mehr Nostalgie und Anspielungen – wie bekomme ich die alte Crew dorthin wo ich sie haben will, wie bekomme ich die BORG noch rein in die Geschichte usw – die Handlung war irgendwie obsolet.
    Die 7 Köpfige Crew um Picard steuert problemlos die Enterprise D welche als Standardbesatzung 1000 Leute hatte? – bei Kirk im zweiten Film hatte so eine kleine Besatzung wenigsten drastische Folgen (Automatieserung durch Scotty, daher Kampfumfähig)…
    Der Plan der Borg um Jack – einfach WTF???
    Was war das für eine Geschichte mit den Borg und den Gründern, wie kammen die überhaupt zu einer Allianz?
    Seit wann hocken die BORG im Jupiter und warum wenn dort genau im riesigsten Wirbelsturm und warum bekommt das die Sternenflotte nicht mit, es gibt ja Stationen um den Jupiter.
    Nach einen der größten Massaker in der Geschichte setzen sich die unfreiwilligen Täter wieder auf die Brücke, Aufarbeitung Fehlanzeige?
    usw usw

    Mit kommt vor das neue Format mit zehn Folgen pro Staffel und einer großen Geschichte tut den Franchise nichts gutes, die Autoren scheinen damit überfordert zu sein.
    Ich verstehe es auch nicht warum es dann nicht Staffelübergreifende Storys gibt und man kramphaft alles in einer Staffel auserzählen muss, war bei Discovery das selbe Problem.

    PS: Und das jeder alte Nebencharakter – siehe Admiral Shelby – sterben muss grenzt ja schon an eine Parodie.

  36. Hoschi Antworten

    Hallo ihr beiden!

    Normalerweise halte ich mich vornehm zurück und freue mich nur über eure Besprechungen der Folgen. Ihr seid wirklich unterhaltsam, danke für die vielen tollen Stunden.

    Zu euren Diskussionen in dieser Folge möchte ich zwei Anmerkungen loswerden:

    Ihr stellt euch die Frage, ob man Jacks Leben gegen alle anderen Leben aufwiegen darf. Andreas argumentiert hier, dass man das niemals darf.
    In der konkret angesprochenen Situation finde ich aber, dass man hier eher von Notwehr als von Aufwiegen reden kann.
    Zum einen ist Jack (mehr oder weniger) freiwillig zu den Borg gegangen und wir erfahren auch (zugegeben später in der Folge), dass er gerne bei den Borg ist. Er will sie zunächst nicht verlassen, als Picard ihn holen will.
    Ob er gerne im Auftrag der Borg tötet oder dies nur in Kauf nimmt wird nicht ganz klar, beides rechtfertigt aber, dass man ihn zur Not auch mit Waffengewalt davon abhalten darf. Hier wird nicht aufgewogen, hier wird Schaden abgewendet. Man könnte hier auch den Vergleich zur Ukraine und zu Russland ziehen: Ist es okay die angreifenden Soldaten zu töten? In dieser Situation wird ja auch nicht aufgewogen, es wird ein Angreifer gestoppt. Das sehe ich bei Jack genauso.

    Mein zweites Thema ist Andreas‘ Aussage, dass man es mit dem Neoliberalismus vergleichen kann, wenn die Gruppe mit dem Feuer sich gegen die ohne durchsetzt.
    Ich verstehe natürlich was damit gemeint ist, denke aber, dass hier eher die Memtheorie von Richard Dawkins passt. Nach dieser verhalten sich Informationsmuster ähnlich wie Gene und können sich durchsetzen oder verschwinden. Die Religion ist hier ein prominentes Beispiel. Das Feuer oder das Wissen wie man es beherscht bringt einen Vorteil der dem Informationsträger zugute kommt. Mit Neoliberalismus hat das meiner Meinung nach nichts zu tun.

    Ich freu mich auf eure kommenden Folgen! Macht weiter so und bis bald!
    Der Hoschi

  37. Judith aka Badgey_S Antworten

    Soooo, inzwischen habe auch ich das Finale gesehen und insgesamt hat es mir gut gefallen, besser als „Võx“. Hier mein kurzes Resümee bzw. mein Senf 🙂 :
    Die „Auflösung“ ging für mich dann wieder ein wenig zu schnell, Stichwort Pacing aber gut fand ich wiederum, dass sie sich Zeit für den Epilog genommen hatten. Allerdings vermisste ich,dass weder die Jurati-Borg, noch die Verhältnisse/polit. Situation im Gammaquadranten (die nicht abgespaltenen Formwandler:innen, Vorta, Jem’Hadar….) thematisiert wurden. Und ja, wie viele andere hier, fand ich diesen Frontier-Day mit dieser Vernetzung der gesamten Flotte mit gefühlt allen Schiffen vor Ort auch ziemlich „unklug“, nichts aus „The ultimate Computer“ und Scheitern von Dr. Richard Daystrom himself gelernt? 🙂
    Vermisst habe ich natürlich auch Laris bzw. wenigstens ihre Erwähnung. Bei Data haben mir seine unveränderten typischen Gesten auf der Tastatur seiner Konsole sehr gefallen. Überhaupt, die alten Recken waren schon toll. Auch Seven of Nine. Eine Serie mit ihr, Raffi und Jack – gerne! Die Umbenennung der Titan in Enterprise fand ich eher unglücklich, denn die Titan hat doch auch bereits richtig Kultstatus, da hätten sie doch ein anderes Schiff nehmen können. So jetzt freue ich mich noch auf Eure Podcastfolge zur letzten Folge und wünsche Euch viel Spaß auf der ComicCon!

    Trekkige Grüße Judith aka Badgey_S

  38. Judith aka Badgey_S Antworten

    Jetzt habe ich auch euren Podcast zur Folge gehört und mach‘ Mal kurz die 60 Kommies voll 🙂
    Eure Gedanken haben mich zum weiteren Nachdenken angeregt. Für Folgen/Serien im zeitl. Anschluss an PIC würde ich mir wünschen, dass in irgendeiner Weise der versuchte Genozid an den Formwandler:innen während des Dominion-Krieges und der begonnene Genozid durch Janeway und nun vollendete Genozid an den Borg durch Picard thematisiert / aufgearbeitet wird.
    Ich denke/fürchte jedoch, dass dies nicht passieren wird….
    Vielen Dank für Euren wieder tollen Cast und auch vielen Dank an Podcast-Läuferin und Cosmic Baby Coala für den schönen Song 🙂

  39. derherrgott Antworten

    Man gewinnt schon oftmals den Eindruck, dass die Kommentarspalten hier nicht wirklich von Star Trek Fans geschrieben wurden. Diese „Früher war alles besser“ Haltung ist schon etwas verzerrt. Ich mag die ganzen neuen Star Trek Sachen, wie ich die alten mochte. Ich würde heute aber das Star Trek von früher gewiß leicht öde und old school finden. Alles zusammen ist richtig geil!

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