Lieblingsfolge: Star Trek IV: The Voyage Home (Teil 5)

Eine epische Reise geht weiter. In dieser Podcast-Episode geht es um die Kritik am Geldsystem, die Möglichkeiten einer geldlosen Zukunft, den Verkauf von Kirks Brille, die Suche nach den Walen, und die Pläne von McCoy, Scotty und Sulu, ein Walbecken zu bauen. Außerdem werden historische Hintergründe zu bestimmten Schauplätzen und Ereignissen im Film diskutiert, wie die Alameda Naval Base und der berühmte Buckelwal Humphrey.

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13 Gedanken zu „Lieblingsfolge: Star Trek IV: The Voyage Home (Teil 5)

  1. Marcel_Be Antworten

    Erst mal wieder vielen Dank für einen weiteren Teil Star Trek IV 🙂

    Wenn Leute in der Pflege besser bezahlt werden… Wie oft ich diesen Satz immer höre. Also soweit ich weiß werden die Pflegebberufe eigentlich ganz gut bezahlt, also im Gegensatz zu Handwerkern z.B. Was da vielleicht fehlt ist da Anerkennung. Oder wenn man im Gesundheitssystem bleiben will: Physiotherapeuthen oder Ergotherapeuthen, die neben ihrer kompletten Ausbildung und Vortbildungen alles selber bezahlen müssen, dafür aber auch als Entschädigung noch weniger Geld bekommen.

  2. Dominik Antworten

    Sie habe nicht spezielle nach Atom Uboote gesucht sondern nach Schiffen mit Kernkraft als antriebt.

    • Tim Antworten

      Elementar!
      Dass es um U-Boote ging, habt ihr selbst hinzuerfunden. Vermutlich, weil man daran zuerst denkt bei atomgetriebenen Schiffen. Checkov spricht allgemein von Atomgetriebenen Kriegsschiffen oder „Vessels“, wie Andreas in der Folge sagt.
      Außerdem sehen wir ja auch im Film, dass Checkov den von Andreas genannten Flugzeugträger USS Enterprise findet und dort im Reaktorraum tätig wird. Also keine U-Boote.

      Schöne Folge, aber der Ausräumung dieses Fehlers solltet ihr mindestens in der nächsten Folge 25 Minuten widmen 😉

  3. Judith aka Badgey_S Antworten

    Hallo liebe Panelisten,

    vielen lieben Dank auch von mir für die sehr unterhaltsamen 3,5 Minuten Film 🙂
    Eure interessanten Exkurse wären doch auch mal was für’s Bonusmaterial der DVDs/BDs/UHD-BDs! Schade, dass es erst kürzlich Neufassungen gab… Ich würde Euch jedenfalls bei Paramount empfehlen 🙂

    Eure Judith aka Badgey_S

  4. Judith aka Badgey_S Antworten

    Noch ein kleiner Nachtrag: Euer Episodenbild gefällt mir richtig gut, besonders die Farbgestaltung!

  5. Kristina Antworten

    Danke für die schöne Geschichte über Humphrey. Und auf jeden Fall so weiter machen. Es reicht ja, wenn ihr irgendwann zu Weihnachten fertig seid. 😉

  6. Bisserwesserin Antworten

    Diesmal konnte man eure Folge so weghören, keine zwei Stunden. Da war ja kaum der Schulweg vorbei… Musste ich ja glatt mal ein paar Quarks Stories dazwischenschieben :).
    Ich liebe eure Zen-Besprechung des Films. Eigentlich ist das kein Podcast mehr, sondern ein Kunstprojekt.
    Einfach nur weiter so!

  7. Der Doktor Antworten

    Hallo ihr zwei.

    Es sollte unbedingt erwähnt werden, dass das Alter der Brille in Zorn des Khan eigentlich gar nicht erwähnt wird, von daher macht die Szene in der Pfandleihe wenig Sinn. Man kann sie auch so verstehen, dass die Brille hundert Jahre alt ist und der Pfandleiher dieses Alter schätzt und von seiner Zeit aus zurück rechnet.
    Erst im Director’s Cut von Zorn des Khan hören wir den Satz von McCoy, die Brille sei 400 Jahre alt und es sei schwer gewesen noch eine aufzutreiben bei der das Glas nicht kaputt ist. Ich denke allerdings dass der Director’s Cut 1985 noch gar nicht veröffentlicht war. Von daher hat die Pfandleihe-Szene einen Background, den es wohl so nur im Roman zu finden gab.

    Und nun noch ein Mysterium:
    Warum sieht man im gesamten Film The Voyage Home kein einziges Cable Car, dem Wahrzeichen von San Francisco?

    Viele Grüße aus dem Sauerland

    • Bridge66 Antworten

      Weil die nur in einem kleinen Teil der Stadt fährt, wo unsere Helden gar nicht Zugänge waren.

  8. Dalaimoc Antworten

    Hallo
    Danke für die ausufernde Besprechung von Voyage Home. Mit diesen 3,5 Minuten Film die ihr in der Folge besprochen habt, habt ihr mir einen netten kleinen Trail-Lauf mit knapp 1000 Höhenmeter auf einer wunderschönen Insel bereichert. Oder besser einen Teil davon. Ich freu mich über jede Folge!
    Zum Geldsystem könntet ihr euch auch mal Pantopia von Theresa Hennig ansehen oder -hören. Ein sehr schönes Buch wie ein Geldsystem eingesetzt werden könnte um das Leben grundsätzlich besser zu machen. Wenn ihr es gelesen/gehört habt und ihr zufällig so ein „Rekrutierungs-Büro“ findet, dann lasst es mich bitte wissen 😉
    Liebe Grüsse, Lasst es euch gut gehen.

  9. Kai L. Antworten

    Danke! Sehr unterhaltsame und kurzweilige Folge.

    Ich möchteb unbedingt mit euch über die „Überwindung des Geldes“ diskutieren!

    Man betrachtet viel zu häufig das Geld als etwas „an und für sich“, was es aber nicht ist. Geld ist ja nur ein (von Staaten bereitgestelltes) Tauschmittel, aber eben kein Wirtschaftskonzept.

    Das zu adressierende Urproblem ist die Knappheit der Güter, die die Frage der Verteilung aufwirft. Soll eine zentrale Macht die Güter gerecht (was ist das?) verteilen (z.B. Kommunismus) oder überlässt man es dem freien Spiel der Märkte (=Kapitalismus). Ideal ist wohl der Mittelweg, aber wo der liegt, da kann man immer diskutieren.

    Star Trek wirft aber eine andere Utopie in den Raum. Ihr nennt es irgendwie „Konsumenten werden zu Produzenten“. Das Ding ist aber, dass durch die Möglichkeit, Güter unendlich zu replizieren, die Knappheit der Güter überwunden wird. Jeder kann also (materiell) alles haben, ohne jemandem anderen etwas wegzunehmen.

    Spannend! Für Ökonomen ein echter Brainfuck, weil der Tauschwert aller Güter auf Null fällt. Es kann und muss nicht mehr gehandelt werden. Die Idee jeglichen Wirtschaftens ist quasi vorbei.

    Was daraus folgt, ist völlig offen. Hypothese: der Mensch als soziales Wesen wird immer Dinge erfinden, um eine soziale Hierarchie zu kreieren bzw. sozialen Status zu symbolisieren . Z.B Dienstgrade, Abzeichen, Personal, das für jemanden arbeitet, oder eben Dinge, die man nicht replizieren kann (Grundstücke).

    Die heute gefühlten Ungerechtigkeiten wird es daher weiterhin geben, nur auf einem anderen Niveau.

    Für mich wirft das ganz viele Fragen auf. Zum Beispiel auch, ob ein solches System nicht viel anfälliger ist für tyrannische und autokratische Herrschaftssysteme.

    Ach, so viele Gedanken in meinem Kopf..

    Grüße
    Kai

  10. K-Tech Antworten

    Danke für die schöne virtuelle Tour durch San Francisco. Sehr detailliert und mit scharfem Auge.
    Mann könnte Andi glatt den „Jörg Hillebrand“ von Star Trek 4 nennen 😉

  11. LTCDR Hoppenstedt Antworten

    Moin zusammen,

    es ist schon ein unglaubliches Phänomen, was man aus so einem Film machen kann. Ich denke aber, dass auch bei anderen Cinematographischen Werken eine detailreiche Betrachtung von mehreren Stunden möglich wäre – oder? Je nachdem wie tief man eintaucht, um es auf Whalish zu sagen, wie Dorie sagen würde. War es nicht auch so, dass der Polizist abgestellt war um den Drehort abzusichern? Und wie war denn dann die Entlohnung der ungeplanten Sprechrolle an der Kreuzung?

    Am 11. Juni 1982 erfüllte ich mir mit erstem selbstverdientem Geld, mühsam durch Schichtarbeit zusammengespart, einen Traum und flog nach San Francisco, wo ich drei Wochen lang blieb. Überall gab es damals die Plakate für „The Wrath of Khan“. Ende Juni waren wir dann mit einem Leihwagen unterwegs Richtung Südkalifornien und Grand Canyon, Las Vegas, Yosemite und haben leider den Film im Kino damals nicht gesehen. Es wäre sicher ein tolles Erlebnis gewesen. Dieses Jahr im März 2024 steht wieder ein Besuch in Kalifornien an, sofern die Wetterkapriolen das nicht noch torpedieren. Dann werde ich mir auch die Kreuzung angucken, und auch Vasquez Rocks besuchen, „Starfleet Academy“ und zahlreiche Alien-Planeten (Bronson Canyon).

    Inzwischen scheint Kalifornien für Filmproduktion echt zu teuer geworden zu sein, wenn man nach Toronto abwanderte. (Praktisch, dass La’An und Kirk dahin time-teleportiert wurden…). Hattet Ihr dieses Thema auch mal verarbeitet?

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